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#1132524 - 27.05.15 18:09
Anfängerfragen (Gewicht und Kocher)
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Hallo zusammen! Erstmal ein "Hallo" in die Runde! Ich bin sowohl neu im Forum als auch Anfängerin in Sachen Radreisen. Ich habe die ein oder andere Frage und ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen...die SuFu habe ich schon bemüht, leider aber keine konkreten Antworten finden können. Zunächst mal: Ich plane meine erste größere Radreise. Ich möchte gerne den Fernadweg zwischen Berlin und Kopenhagen erradeln, dafür habe ich 2,5 Wochen Zeit, ich plane ca. 50 km am Tag und jeweils 1-2 Tage Aufenthalt in Rostock und Kopenhagen. Die Strecke ist (hoffentlich) was die Hügeligkeit angeht nicht ganz so herausfordernd, mit vielen starken Steigungen hat meine Kondition noch Probleme. Derzeit suche ich meine Ausrüstung zusammen, losgehen soll es Mitte Juli. Dabei versuche ich finanziell in einem realistischen Rahmen zu bleiben, ich denke, ich muss für die erste (Versuchs-)tour nicht gleich ein sauteures UL-Zelt kaufen. Allerdings versuche ich auch, mir das Leben mit "Billigsachen" nicht unnötig schwer zu machen, dann machts ja auch keinen Spaß. So, nun aber zu meinen Fragen: Für Zelt, Isomatte, Kocher, etc. pp, also alles, was nicht Kleidung ist, rechne ich etwa mit 10 kg. Insgesamt möchte ich nicht über 18 kg kommen und halte 8kg für Klamotten für realistisch. Bisher habe ich nur Taschen für hinten plus einen Packsack quer darüber (und Lenkertasche, klaro). Ich möchte ungerne noch LowRider vorne dran machen, da ich auch mit dem Zug unterwegs bin und ich die Taschen evtl. auch mal so tragen muss. Zudem wäre das auch noch eine zusätzliche Anschaffung, die eben Geld kostet. Sicherlich, so weit bin ich schon, das Rad sollte sich nicht hinten aufschaukeln. Und es sollte bei starken Steigungen nicht hintenüber schlagen. Aber gibt es noch andere, mir unbekannte Gründe, warum man besser auch das Gewicht nach vorne lagern sollte? Ich habe irgendwo gelesen, ein drittel Gewicht vorn, zwei drittel hinten wären die beste Aufteilung. Zu Hause sind noch einige Testfahrten geplant, ich möchte nur unterwegs keine bösen Überraschungen erleben und frage Euch lieber, bevor es am Ende Probleme gibt. Also? Low Rider bei 18 kg erforderlich? Die zweite Frage ist nicht ganz so lang Nach einigem hin und her habe ich mich nun für einen Gaskocher entschieden. Allerdings gibt es die kleinen Stoves ja so einfach zum Aufschrauben und auch noch mal mit Schlauch. Letztere scheinen mir standsicherer zu sein, das Problem könnte man aber mit einem extra-Standfuß beheben, so man möchte. Wo liegen konkret die Vorteile von einem Schlauchkocher? Mir scheint er etwas unhandlicher und schwerer...aber was ist daran eigentlich besser? Vielen Dank für Eure Hilfe! Gruß Mel
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#1132528 - 27.05.15 18:25
Re: Anfängerfragen (Gewicht und Kocher)
[Re: wildesdenken]
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Antwort auf alle deine Fragen: Kommt drauf an. Beim Gewicht deiner Ausrüstung beißt sich bspw. Soll nicht teuer sein mit leicht. Ob du mit 10kg für Schlafen+Essen hin kommst ist davon abhängig, was alles in dem etc. pp. steckt. Auch bei dem Taschen kommt es drauf an, wie viel Volumen deine 18kg einnehmen Ohne Lowrider ist das sicherlich möglich. Lowrider nimmt man tendenziell eher, damit das Gewicht besser verteilt ist. Nachteilig werden die Kocher zum direkten montieren auf der Kartusche wenn du sehr viel Gewicht drauf packst. Sprich einen großen Topf voll mit Wasser und dann auch noch anfängst damit zu kochen. Sprich umrühren etc. Ist halt ein wenig wacklig dann.
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#1132532 - 27.05.15 18:36
Re: Anfängerfragen (Gewicht und Kocher)
[Re: aighes]
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Danke erstmal für die Antwort Mit meinem etc. pp. wollte ich verhindern, hier eine lange Packliste schreiben zu müssen...ich versuche es mal in der Kurzversion: Zelt, Schlafsack, Isomatte, Kochkram (ohne Lebensmittel), Werkzeug, die Radtaschen selbst (Vaude Aqua, 48l), Schlösser, Poncho = 10 kg. Alles, was noch dazu kommen soll ist Wechselkleidung in 1-3 facher Ausführung und der Kulturbeutel...da hoffe ich mit 8 kg hinzukommen. Letztlich bezog sich die Frage aber nicht unbedingt darauf, was ihr meint, wieviel Kilo ich brauche Es geht eher darum, ob ich für 18 kg LowRider benötige. Achso...und teuer vs. leicht...ich habe mich für die wesentlichen Dinge wie Zelt und co. bereits entschieden, kenne daher die Gewischtsangaben und lande eben bei den 10 kg für Ausrüstung. Was den Kocher betrifft...es geht eher um die obligatorische Dose Ravioli, die Tütensuppe und das Tee/Kaffeewasser. Also ist der Vorteil im wesentlichen die Stabilität?
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Geändert von wildesdenken (27.05.15 18:37) |
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#1132540 - 27.05.15 18:48
Re: Anfängerfragen (Gewicht und Kocher)
[Re: wildesdenken]
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Letztlich bezog sich die Frage aber nicht unbedingt darauf, was ihr meint, wieviel Kilo ich brauche Es geht eher darum, ob ich für 18 kg LowRider benötige. Das kommt doch vor Allem auf das Volumen deiner Ausrüstung an. Ein billiger dicker Plasteschlafsack, eine Schaummatte,Knäckebrot und Wanderschuhe sind voluminöser als ein komprimierbarer hochwertiger Daunensack, eine Blasematte, Schwarzbrot und Sandalen.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1132545 - 27.05.15 18:54
Re: Anfängerfragen (Gewicht und Kocher)
[Re: StephanBehrendt]
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Ah...okay...wenn ich euch also richtig verstehe, dann wären 18 kg gar nicht so sehr das Problem, sondern eher die Unterbringung? Gedacht (und den Maßen der Theorie nach möglich) ist folgendes: Zelt/ Isomatte/ Schlafsack in den Packsack, eine Tasche Kleidung, eine Tasche restlicher Kram. Zur Zeit kann ich noch nicht den Packtest machen, da sich leider einige Onlineanbieter viel Zeit mit der Lieferung lassen. Falls ich nicht alles unterkriege, muss ich dann nachträglich noch LowRider bestellen, aber ein Gewichtsproblem wird es mit 18 kg hinten vermutlich nicht geben. So richtig?
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#1132548 - 27.05.15 18:58
Re: Anfängerfragen (Gewicht und Kocher)
[Re: wildesdenken]
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aber ein Gewichtsproblem wird es mit 18 kg hinten vermutlich nicht geben. So richtig? Pack die Sachen auf den Heckträger, fass das beladene Rad von vorne am Lenker und wackele das Rad hin und her. Wenn hinten alles ruhig bleibt, so sollte der Träger stabil genug sein und du hast ordentlich gepackt.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1132550 - 27.05.15 19:01
Re: Anfängerfragen (Gewicht und Kocher)
[Re: wildesdenken]
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Schlafsack und Zelt zusammen in einem Sack wird spätestens dann mistig,wenn du das Zelt bei Regen mal nass einpacken musst
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#1132556 - 27.05.15 19:13
Re: Anfängerfragen (Gewicht und Kocher)
[Re: Sickgirl]
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Themenersteller
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Danke für den Tipp! Das Zelt ist selber auch nochmal in dem angebliche Wasserdichten Packsack...könnte ich notfalls unter den großen auf den Träger schnallen glaub ich
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#1132558 - 27.05.15 19:17
Re: Anfängerfragen (Gewicht und Kocher)
[Re: Sickgirl]
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Moderator
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Beiträge: 13.157
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Schlafsack und Zelt zusammen in einem Sack wird spätestens dann mistig,wenn du das Zelt bei Regen mal nass einpacken musst Da stimme ich Ulrike mit Nachdruck zu. Der Schlafsack hat beim Zelt nichts zu suchen. Zum Thema Lowrider. Falls Du tatsächlich mit 10 + 8 kg zurecht kommen solltest, so brauchst Du keinen Lowrider. Trotz relativ leichter Zeltausrüstung (Zelt mit Unterlage ca. 2 kg, Thermarest Neoair All Season mit Daunendecke, leichter Gaskocher, leichte Kochausstattung usw.) komme ich doch auf etwas mehr Gewicht, was aber auch damit zu tun hat, dass ich bei meinen Touren meist mit sehr unterschiedlichen klimatischen Verhältnissen rechnen muss. Ich komme auf meinen Touren dann doch eher auf ca. 25 kg. Auch hier könnte man ohne Lowrider zurecht kommen. Aber die Gewichtsverteilung wird bei etwas höherem Gewicht doch bedeutender. Dabei nehme ich in Kauf, dass die Lowrider und die Fronttaschen natürlich auch noch weiteres Gewicht bedeuten. Also, wenn Du Dein Gewichtsziel einhältst, brauchst Du keine Fronttaschen. Das Zelt sollte auf jeden Fall separat transportiert werden.
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) | |
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#1132567 - 27.05.15 19:57
Re: Anfängerfragen (Gewicht und Kocher)
[Re: wildesdenken]
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Beiträge: 490
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Hallo und Willkommen Mel,
Da du schreibst dass du noch recht neu beim Reiseradeln bist hier einfach mal ein paar Grundsätzliche Hinweise:
- Da du mit Fahrrad unterwegs bist und deinen Kram also nicht direkt selbst schleppen musst kommt es nicht auf das letzte Gramm an, wie es z.B beim Wandern der Fall ist. Es wäre also meiner Meinung nicht wirklich fatal falls du am Ende auf 25KG kommen würdest. Aber ja natürlich leichter ist immer besser (und meist teurer).
- Du wirst hauptsächlich durch dicht besiedelte Gegenden fahren, Dass du dir so um die Lebensmittelversorgung wenig Gedanken machen musst. also auch hier kein wirkliches Gewichtsproblem.
Mir ist nicht ganz klar welche Ausrüstungsgegenstände du schon hast, aber teilweise spart man schon Geld wenn man am Anfang bei ganz Billig bleibt um dann nach einer Tour zu wissen was man wirklich braucht und was man nicht braucht.
Sonst hat man z.B am Ende viel Geld für ein UL-Zelt ausgegeben um am Ende fest zu stellen dass man für das halbe Geld und etwas mehr Gewicht ein Zelt bekommen hätte, in dem man a) auch aufrecht sitzen kann, und welches b) auch ohne dass es groß abgespannt wurde gut steht, und auch wenn man müde und kaputt ist leicht und schnell aufzubauen ist.
Bei deiner Aufteilung von 10KG Ausrüstung und 8KG Klamotten frage ich mich welche Mengen an Klamotten du mit schleppen willst? ich bin nie auf mehr als 4 nur für Klamotten gekommen. Schreib hier doch mal genauer was du mitnehmen willst und dann können wir dir gemeinsam evtl noch günstige "Gewichtsspartipps" geben.
Es spricht meiner Meinung also nicht viel dagegen einfach die erste Tour mit Aldi Zelt, billigsten (Festival) Kocher mit Stechkartuchen und Schaum-Isomatte zu starten. Das Gesparte Geld nimmst du einfach mit und kaufst dir, wenn du unterwegs feststellst dass etwas GAR nicht geht, das entsprechende Equipment Unterwegs nach. Inzwischen gibt es in Europa auch in den kleineren Städten eine Outodoor oder Armyshop.
Zu deine Konkreten Fragen: 20 KG auf dem Gepäckträger ist bei einem halbwegs stabilen Gepäckträger kein Problem. Spaar dir den Lowrider und und schaue ob du nicht einfach zwei Flaschenhalter für 1,5L PET Flaschen an der Gabel befestigen kannst. So hast du auch Gewicht nach vorne gebracht und sparst dir das Geld für Lowrider und Taschen.
Schlauchkocher stehen stabiler, was besonders bei großen Töpfen für viele Personen sehr vorteilhaft ist.
Poste doch einfach mal deine (vorläufige und Unvollständige) Packliste, unterteilt in die Kategorien was du schon hast und was du dir noch besorgen willst, dann können wir dir noch Hinweise geben wo du noch Geld/Gewicht sparen kannst.
Gruß Joshu
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mein Fotoblog: www.joshu.cfIch lese auch nicht gegenderte Texte. |
Geändert von joshu (27.05.15 20:00) |
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#1132573 - 27.05.15 20:16
Re: Anfängerfragen (Gewicht und Kocher)
[Re: wildesdenken]
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Gewerblicher Teilnehmer
abwesend
Beiträge: 5.807
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Ergänzungen zum schon Geschriebenen. Leicht muss nicht teuer sein. Z.B. sind die Ortien City die günstigsten und leichtesten Packtaschen im Programm. Tubus Vega ist leichter und günstiger (aber weniger belastbar) als Logo und so weiter. Allein Vorderadtaschen und Träger von Tubus kosten circa 120 Euro. Wenn man das in Zelt und Schlasa investiert und so leichte und kompakte Sachen kauft, hat man nicht zu viel Volumen und Gewicht für den Transport nur hinten. Ob sich etwas "aufschaukelt" bzw. die Fuhre wacklig wird, hängt auch vom Rad ab. Wie schon geschrieben ist es gut, Wasser möglichst weit vorn zu transportieren. Zum Kocher: Wichtig ist auch ein geringer Verbrauch für die Gewichtsbilanz. Deshalb habe ich den Prius Eta Solo http://www.walkonthewildside.eu/Angebote...CFY7MtAodQCwAKg
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Gewerblich: Autor und Lastenrad-Spedition, -verkauf, -verleih | |
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#1132584 - 27.05.15 20:37
Re: Anfängerfragen (Gewicht und Kocher)
[Re: joshu]
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Beiträge: 12
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Vielen Dank nochmal für Eure Tipps und Hinweise. Ich musste, weil erste Tour und bisheriges Zelt/Isomatte/Schlafsack 15 Jahre alt und bleischwer relativ viel neu besorgen...falls irgendwas davon gar nicht geht, dann sagt ruhig bescheid...einige Sachen könnte ich derzeit noch umtauschen Habe versucht den Mittelweg für meinen Geldbeutel und Funktionalität zu finden. -Zelt (Robens Starlight 2) 2,4 kg - Isomatte Thermarest (irgend ein Vorjahresmodell, keine Neoair) 1,4 kg - Schlafsack (Meru Atlanta Thermic Plus) 1,6 kg (finde ich irgendwie schwer, wollte aber was dickeres, bin ein Frostköttel) - Vaude Aqua Box 2 kg - Louis Packsack 0,5 kg (noch nicht gekauft) - Schlauch/ Werkzeug / Pumpe 0,5 kg - 1 kg - Kocher (Karrimor Explore Stove) plus Gas plus Geschirr 1 kg (noch nicht gekauft) - Dinge, die ich nicht einzeln gewogen habe: Lampe, Batterien, Wäscheklammern, Pfefferspray da komme ich auf etwa 10-11 kg (mit Schloss etwas mehr) Dann fehlen in der Liste noch (aber alles vorhanden): - Toilettenartikel und Medikamente, Autan, Rei, Spüli - Kleidung (2 Trikots, kurze und lange Radhose, Ziphose, Schal/Tuch, Badeanzug 2 T-Shirts (kurz und lang), Top, Fleecejacke, Windjacke, Poncho, Leggings, Unterwäsche und Socken, FlipFlops, Turnschuhe, Microfaserhandtücher (klein und groß)...einen Teil davon hab ich aber an Ich überlege noch ein zweites Paar Schuhe mitzunehmen. Technik (Handy, Kindle, Akku) und Karten kommen in die Lenkertasche. Wasserflaschen sollen an den Rahmen. Ja...so sieht die bisherige Packliste aus. Falls ich was wesentliches übersehen habe oder irgendetwas völliger Unsinn ist, könnt ihr mich gerne aufklären Gruß Mel
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Geändert von wildesdenken (27.05.15 20:47) |
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#1132586 - 27.05.15 20:47
Re: Anfängerfragen (Gewicht und Kocher)
[Re: wildesdenken]
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Hallo Mel, willkommen im Forum, schön, dass du dich per Rad auf den Weg machst. Ganz viele gute Antworten hast du schon bekommen, finde ich. Ich meine auch, dass du mit 2 Taschen hinten klar kommen wirst, vor allem, wenn du noch etwas Gewicht nach vorne holst. Ich habe zu meinen 2 Trinkflaschen im Rahmendreieck noch eine 3. Flasche vorne am Unterrohr anbringen können (gedacht für Wasser bevor ich einen freien Schlafplatz suche; manche nehmen diesen Platz auch für Werkzeug und Ersatzschlauch; drin transportiert habe ich bei der letzten Tour immer o,7 L Rotwein, vom letzten Einkauf bis zum Nachtlager). Mein Kabelschloss habe ich um den Vorbau gewickelt, was auch immerhin 450 g nach vorne holt und gut greifbar ist. Dein Schlafsack ist schon gekauft, denke ich. Trotzdem meine Empfehlung, für eine Tour im Sommer einen sehr leichten, dünnen Schlafsack zu nehmen. Nach den ersten Tourerfahrungen wirst du das einschätzen können und ggf. Gewicht und Packvolumen an dieser Stelle einsparen. Meine Schlafsäcke sind Billigteile. Mein Leichtester ist von PLUS und wiegt 700 g. Mit dem habe ich mich letztes Jahr in die Alpen getraut und auf 1600 m Höhe zusätzlich Wollsocken und Kleidung gebraucht. Trotzdem würde ich es wieder so machen. Liebe Grüße, Thomas
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#1132588 - 27.05.15 20:53
Re: Anfängerfragen (Gewicht und Kocher)
[Re: ro-77654]
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Danke für den Link mit dem Kocher....aber da bin ich...muss ich gestehen...ein wenig geizig. Werde unterwegs auch essen gehen, das ist mehr so fürs Kaffe Kochen gedacht und da ist mir der Preis etwas zu happig...den Karrimor Explore Stove gibts derzeit für 14 € bei sportsdirect
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#1132593 - 27.05.15 21:06
Re: Anfängerfragen (Gewicht und Kocher)
[Re: joshu]
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Für eine TAR-Matte komme ich auf unter 1.000 Gramm bei 3,8 cm Dicke. Das sollte auch für Seitenschläfer ausreichen.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1132595 - 27.05.15 21:17
Re: Anfängerfragen (Gewicht und Kocher)
[Re: StephanBehrendt]
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Ja, die Matte gibt es auch in leichter und dünner. Mein Rücken ist allerdings ein Problempunkt bei der Reise, auf den ich besonders aufpassen muss. 5cm sind schon ein Kompromiss...noch lieber hätte ich die luxury variante mit 7,5cm genommen
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#1132601 - 27.05.15 21:52
Re: Anfängerfragen (Gewicht und Kocher)
[Re: wildesdenken]
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Danke für den Link mit dem Kocher....aber da bin ich...muss ich gestehen...ein wenig geizig. Werde unterwegs auch essen gehen, das ist mehr so fürs Kaffe Kochen gedacht und da ist mir der Preis etwas zu happig...den Karrimor Explore Stove gibts derzeit für 14 € bei sportsdirect Geizig oder sparsam? Essen gehen geht doch viel mehr ins Geld, als sich einen guten Kocher zu leisten und sich den Spaß und die Entspannung zu gönnen, sich mit guten Zutaten ein schmackhaftes und gesundes Abendessen zuzubereiten! Wir fahren ohne Lowrider, aber mit einem Mini-Gepäckträger vorne mit wasserdichtem Sack, in dem Schlafsack und Isomatte verstaut sind.
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Geändert von inga-pauli (27.05.15 21:57) |
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#1132603 - 27.05.15 21:58
Re: Anfängerfragen (Gewicht und Kocher)
[Re: inga-pauli]
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Ja, da hast du recht...wenn man das WILL. Ich gehe allerdings auch ganz gerne essen und finde es etwas mühselig, größere Menüs mit einer Campingausstattung zu kochen Und zum Kaffee-Wasser erwärmen sind mir 85€ zu viel Geld.
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#1132609 - 27.05.15 22:56
Re: Anfängerfragen (Gewicht und Kocher)
[Re: wildesdenken]
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Plane und Lade nicht so sehr nach Masse, sondern Volumen. Stauresereve ist viel wert, unterwegs bekommst Du Deinen Krempel nicht so exakt gepackt, wie das zu Hause geklappt hat. Grammjäger sind oder werden früher oder später sonderliche Vögel. Ich fahre übrigens, wenn ich alleine unterwegs bin, ohne Bordküche. Gegen die Kaffeesucht bin ich grundhaft immun und kochen lohnt für einen meistens nicht.
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#1132613 - 28.05.15 00:00
Re: Anfängerfragen (Gewicht und Kocher)
[Re: wildesdenken]
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Ja, die Matte gibt es auch in leichter und dünner. Mein Rücken ist allerdings ein Problempunkt bei der Reise, auf den ich besonders aufpassen muss. 5cm sind schon ein Kompromiss...noch lieber hätte ich die luxury variante mit 7,5cm genommen Du hast alle drei Dicken schon probegelegen?
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1132614 - 28.05.15 00:05
Re: Anfängerfragen (Gewicht und Kocher)
[Re: wildesdenken]
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Unterwegs in Britisches Territorium im Indischen Ozean
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Salut -Zelt (Robens Starlight 2) 2,4 kg - Isomatte Thermarest (irgend ein Vorjahresmodell, keine Neoair) 1,4 kg
Da kann man natürlich massig Geld UND Gewicht sparen: https://www.globetrotter.de/shop/evazote-isomatte-113320-schwarz?ref=VQyociJvMups, habe gerade gelesen, dass Du 5cm als nötig erachtest, dann latuernich nicht. Wobei, ausprobiert hast Du so Schaummatten natuerlich schon, oder?
- Schlafsack (Meru Atlanta Thermic Plus) 1,6 kg (finde ich irgendwie schwer, wollte aber was dickeres, bin ein Frostköttel) - Vaude Aqua Box 2 kg
Was ist denn das? Ich überlege noch ein zweites Paar Schuhe mitzunehmen.
Würde ich nicht.
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Liebe Grüsse - Panta Rhei "Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet |
Geändert von panta-rhei (28.05.15 00:13) |
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#1132616 - 28.05.15 00:09
Re: Anfängerfragen (Gewicht und Kocher)
[Re: Gepäcktour]
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Unterwegs in Britisches Territorium im Indischen Ozean
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Dein Schlafsack ist schon gekauft, denke ich. Trotzdem meine Empfehlung, für eine Tour im Sommer einen sehr leichten, dünnen Schlafsack zu nehmen.... Mit dem habe ich mich letztes Jahr in die Alpen getraut und auf 1600 m Höhe zusätzlich Wollsocken und Kleidung gebraucht.
Na super, sie schreibt doch, dass sie eher eine Frostbeule ist. So sich ans Limit ranzutasten wie Du ist nicht jedermanns Sache (meine auch nicht, musste ich oft genug bei T unter dem Gefrierpunkt machen :p) Würde einen ausreichend warmen Schlafsack mitnehmen.
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Liebe Grüsse - Panta Rhei "Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet | |
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#1132617 - 28.05.15 03:24
Re: Anfängerfragen (Gewicht und Kocher)
[Re: wildesdenken]
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Beiträge: 1.447
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Moin,
bei Schlafsack und Isomatte würde ich dir auch eher raten lieber etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen und dir was anständiges zu kaufen. Muss ja nicht gleich die 200€ Matte und der 600€ Sack sein.
Allerdings kann einem bescheidener (oder garkein) Nachtschlaf die Lust auf so Reisen auch für immer verleiden, und wenn das Geraffel dann auch noch so bleischwer ist erst recht.
Nur meine 2cent...
Hab mich auch von durchwachten zitternden KuFa-Schlafsack-Nächten zum Daunenkuschelsack und Hybirdmatte (die TAR EvoLite ist so halb Luft, halb selbsaufpustend) hochgearbeitet. Im Nachhinein hätte ich fürs Geld auch direkt ne NeoAir und nen 400€ Sack bekommen, aber man muss sich entweder rantasten und bleibt trotz allem am Ball oder man schmeisst dann hin.
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#1132618 - 28.05.15 04:34
Re: Anfängerfragen (Gewicht und Kocher)
[Re: panta-rhei]
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Dein Schlafsack ist schon gekauft, denke ich. Trotzdem meine Empfehlung, für eine Tour im Sommer einen sehr leichten, dünnen Schlafsack zu nehmen.... Mit dem habe ich mich letztes Jahr in die Alpen getraut und auf 1600 m Höhe zusätzlich Wollsocken und Kleidung gebraucht.
Na super, sie schreibt doch, dass sie eher eine Frostbeule ist. So sich ans Limit ranzutasten wie Du ist nicht jedermanns Sache Ich kann das nur bestätigen, lieber zu warm kaufen als sich auf die Werte auf der Tüte zu verlassen. Und wenn man weiß das man ein Frostköttel ist kauft man besser viel zu warm.
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____________________________________________________ Geht es mal nicht ums Tandem, steht es explizit dabei. | |
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#1132629 - 28.05.15 06:16
Re: Anfängerfragen (Gewicht und Kocher)
[Re: StephanBehrendt]
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Ja, die Matte gibt es auch in leichter und dünner. Mein Rücken i Du hast alle drei Dicken schon probegelegen? Ja, ich habe mir in der Tat alle drei bestellt und getestet...die Läden hier vor Ort hatten nur die 3,8er da.
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#1132631 - 28.05.15 06:21
Re: Anfängerfragen (Gewicht und Kocher)
[Re: panta-rhei]
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Beiträge: 12
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Achso...entschuldigung...Vaude Aqua Back muss es heißen, das sind die Packtaschen.
Die Matte habe ich jetzt für 71€ erstanden, die hat keine Mumienform. Der Schlafsack hat eine angegeben Komforttemperatur von 5 Grad und ist aus Kunstfaser, Kostenpunkt 99€, Globi-Hausmarke.
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#1132637 - 28.05.15 07:02
Re: Anfängerfragen (Gewicht und Kocher)
[Re: wildesdenken]
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Das Zelt braucht keinen wasserdichten Packsack. Spendier lieber dem Schlafsack einen, die mitgelieferten Teile sind meist nicht wasserdicht.
Die Thermarest wirst Du wahrscheinlich nicht zusammen mit dem Schlafsack in eine Tasche reinbekommen. 1,4 kg klingt nach großem Packmaß und die Tasche muss sich auf jeden Fall noch schließen lassen.
Als zweites Paar Schuhe nimm welche, die Du auch in Sanitärräumen anziehen kannst. Crocs z.B. wiegen nicht viel. Vom Packmaß besser sind natürlich Flipflops oder Barfußschuhe.
Wenn Du die Lampe noch nicht hast, nimm eine Stirnlampe.
Komforttemperatur 5 Grad für einen Frauenschlafsack ist nicht so üppig. Wenn man überlegt, dass Frauen 5 Grad mehr Komforttemperatur brauchen, sind wir bei 10 Grad, was die durchschnittliche 3-Jahreszeiten-Nachttemperatur hierzulande ist. Das heißt: Keine Reserven für Erschöpfung, Hunger, Regen (d.h. wenn’s drauf ankommt). >> Nimm noch eine gute Daunenjacke mit oder ein dickes Fleece. Aber besser noch: Kauf einen anderen.
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Geändert von radlsocke (28.05.15 07:06) |
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#1132645 - 28.05.15 07:29
Re: Anfängerfragen (Gewicht und Kocher)
[Re: wildesdenken]
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abwesend
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Denk mal über Exped Synmat oder Downmat nach. Die gibt es mit 7 cm dicke und schwer sind sie nicht. falls Du die Matte noch zurückgeben kannst.
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Cycling is an addiction, it can drive you quite insane. It can rule your life as truly as strong whiskey and cocaine. | |
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#1132646 - 28.05.15 07:32
Re: Anfängerfragen (Gewicht und Kocher)
[Re: radlsocke]
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Fortsetzung Windschutz für Kocher nicht vergessen, hier geht auch zusammengefaltete Alufolie (nicht die dünnste Variante nehmen, spätestens in DK wird es windig). Wegen Essen-Gehen: In DK ist das recht preisintensiv, ich würde deswegen lieber einen nicht zu kleinen Topf (evtl. mit separatem Griff) mitnehmen, um auch mal improvisieren zu können. Kochen kann man schon mit den Aufschraubkochern. Die CP-Plätze haben i.d.R. eine Küche, aber keine Töpfe. Zeltheringe: Hier empfehle ich Y-Profil, die sind am vielseitigsten. Auf der Strecke dürften die Böden teilweise sandig sein. Sicherheitshalber noch eine Zeckenkarte o.ä. einpacken. Hmmmm, will sofort auch los
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