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#1184551 - 18.01.16 16:25
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Juergen]
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Hallo Jürgen,
ich verstehe es so, dass man die Dicken 2 Klemmschrauben für die Langlöcher rechts und links löst und dann mit den beiden Madenschrauben spannt. Vorteil wäre, dass man die Umdrehungen dieser Schrauben zählen und damit definiert rechts und links gleich weit spannen kann. Ein schiefziehen beim Nachspannen wird so ein bisschen eher vermieden.
Die Madenschrauben stützen sich wohl am Rahmen ab.
Viele Grüße Felix
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Der Fahrradmarkt ist wie eine Tüte Haribo: man pickt sich das heraus, was man mag. Den Rest können die Anderen futtern. |
Geändert von Standschalter (18.01.16 16:26) |
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#1184605 - 18.01.16 19:47
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Dr. Rock]
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hawiro
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Hier nochmal das Bild von der Schaltung: [img] [/img] Ich bin erschüttert. Die haben ja immer noch diese angesenkten (das ist schon richtig geschrieben so... ) Torx-Schrauben, bei denen sie die Hälfte der Eingriffsfläche für den Torx wegfräsen. Total besch...eiden, weil man gerade diese Schrauben ordentlich festziehen muss und man sich so auf die Dauer nur zwischen verrutschendem Hinterrad und ausgerissenem Torx entscheiden kann. Das kommt davon, wenn Design vor Funktionalität geht.
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Geändert von hawiro (18.01.16 19:49) Änderungsgrund: Typo korrigiert |
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#1184631 - 18.01.16 22:45
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: ]
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Das ist wirklich schwachsinnig. Und ich dachte, das wäre nur bei meinen billigen Baumarkt-Spax der Fall. Immerhin muß man froh sein, wenn das nicht bei Schlitz und Kreuzschlitz gemachtr wird.
Die Deko-Teile auf dem Foto sollte man aber austauschen können, oder?
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...in diesem Sinne. Andreas |
Geändert von iassu (18.01.16 22:46) |
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#1184686 - 19.01.16 08:58
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: iassu]
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Die Deko-Teile auf dem Foto sollte man aber austauschen können, oder? Klar geht das, z. B. gegen "Maschinenschrauben", die diesen Namen verdienen. Bernd
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Mit Fahrrädern? So mit selber treten? Wo ist denn da der Sinn? (Heinz Erhardt im Film “Immer diese Radler”) | |
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#1184697 - 19.01.16 09:36
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: BeBor]
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Wobei ich jetzt kein Geld darauf wetten wollte, dass die "tiefen" Inbusschrauben von Bernd mehr Drehmoment übertragen als die Torxschrauben mit den flachen Köpfen. Inbusschrauben sind da per se erstmal im Nachteil.
Grüße Ulf
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#1184733 - 19.01.16 12:37
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: svenson]
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Wobei ich jetzt kein Geld darauf wetten wollte, dass die "tiefen" Inbusschrauben von Bernd mehr Drehmoment übertragen als die Torxschrauben mit den flachen Köpfen. Auf jeden Fall übertragen sie ihrer Aufgabe angemessen absolut ausreichend Drehmoment. Ebenso kann man natürlich auch gewöhnliche Sechskantschrauben nehmen, für die, genau wie für Inbusschrauben, der hier oft gepriesene "Dorfschmied in der Pampa" ein Werkzeug in seinem Blecheimer hat. Bei Torx in diesem Maß muss er wahrscheinlich schon tief unters Sofa kriechen. Bernd
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Mit Fahrrädern? So mit selber treten? Wo ist denn da der Sinn? (Heinz Erhardt im Film “Immer diese Radler”) |
Geändert von BeBor (19.01.16 12:39) |
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#1184741 - 19.01.16 13:30
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: BeBor]
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Beiträge: 34.232
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Bei Torx sollte man sich gar nicht drauf verlassen, dass da jemand passendes Werkzeug hat. Das kann schon bei Innensechskant problematisch sein. Für die am Fahrzeug vorkommenden Schrauben muss das notwendige Werkzeug einfach an Bord sein. (Dass ich selber viel eher ansetze und gerade verstellbare Ausfallenden gar nicht erst beschaffe, werden sich einige denken können)
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#1187663 - 01.02.16 10:26
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: ]
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Ja sehr komisch diese Torx Schrauben. Bei meinem Patria habe ich selbst noch vier Innensechskant und vier Außensechskant Schrauben aus dem Schraubenhandel besorgt und die Innensechskant Version dann auch gleich einbauen lassen. Komisch warum an einem 3000 Euro Rad dann solche Schrauben verbaut sind. Mit dem beiliegenden Torxschlüssel bringt man die eh nicht auf ohne den Kopf zu ruinieren...ts ts ts..
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#1189701 - 09.02.16 15:46
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: fahrstahl]
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Hi, nachdem ich die Torx Schrauben nicht so ohne weiteres öffnen konnte weil der Schlüssel der dem Rad beilag immer von den Schraubenköpfen rutschte hatte ich mir eben die anderen Schrauben besorgt und das Rad zusammen mit den neuen Schrauben zum Händler zurück gebracht. Wenn ich die Schraubenköpfe zerstört hätte wäre es wohl mein Problem gewesen diese zu lösen. So war es das Problem des Händlers. Es ist mir sowieso schleierhaft weshalb nicht gleich gescheite Schrauben verwendet werden an einem Rad das über 3000 Euro kostet.
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#1189716 - 09.02.16 17:03
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: drahteseldompteur]
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Torxschrauben sind aber im Vergleich zu Inbusschrauben nicht ungescheiter. Sie sind halt weniger verbreitet. Für mein Dafürhalten bei gleicher Materialqualität die besseren Schrauben. Kommt natürlich im Einzelfall auf die Ausführung an.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Geändert von iassu (09.02.16 17:04) |
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#1189721 - 09.02.16 17:28
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: iassu]
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Torxschrauben sind aber im Vergleich zu Inbusschrauben nicht ungescheiter. Sie sind halt weniger verbreitet. Für mein Dafürhalten bei gleicher Materialqualität die besseren Schrauben. Kommt natürlich im Einzelfall auf die Ausführung an. Ähm, nö. Die Köpfe der Torxschrauben sind nicht so hoch wie die der Innensechskant Version was zur Folge hat, dass man mit dem Torxdreher abrutscht und die Schraubenköpfe zerfi..äh zerstört. Da ist die Innensechskant Version wesentlich besser geeignet.
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#1189722 - 09.02.16 17:39
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: drahteseldompteur]
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Die Erfahrung zeigt genau das Gegenteil. Die Köpfe sind normalerweise vergleichbar hoch, das muß an deinen Exemplaren liegen, was dann natürlich Krampf ist. Mit Torxköpfen ist die Übertragung deutlich höherer Momente möglich, weil a) mehr Fläche zur Verfügung steht und b) die Übertragung auch bei ungünstigeren Winkeln noch funktioniert, sprich, der Torx toleriert deutlich schrägeres Zupacken des Werkzeugs als alle anderen Köpfe.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1189723 - 09.02.16 17:42
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: iassu]
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Beiträge: 109
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Die Erfahrung zeigt genau das Gegenteil. Die Köpfe sind normalerweise vergleichbar hoch, das muß an deinen Exemplaren liegen, was dann natürlich Krampf ist. Mit Torxköpfen ist die Übertragung deutlich höherer Momente möglich, weil a) mehr Fläche zur Verfügung steht und b) die Übertragung auch bei ungünstigeren Winkeln noch funktioniert, sprich, der Torx toleriert deutlich schrägeres Zupacken des Werkzeugs als alle anderen Köpfe. Ja in der Theorie. Bei den Modellen die am Rad verbaut waren, rutsche der Schlüssel eben schön ab weil die Köpfe nicht so tief waren. Deshalb eben der Wechsel auf Innensechskant.
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#1189726 - 09.02.16 17:51
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: drahteseldompteur]
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Beiträge: 3.180
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Ja in der Theorie. Bei den Modellen die am Rad verbaut waren, rutsche der Schlüssel eben schön ab weil die Köpfe nicht so tief waren. Deshalb eben der Wechsel auf Innensechskant. aber das war ein passender, hochwertiger Schlüssel mit der richtigen TX-Größe? Nicht einer aus einem I..A-Bausatz
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Gruß Michael
Keep the rubber side down | |
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#1189747 - 09.02.16 20:13
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Juergen]
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Moderator
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Beiträge: 13.217
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Jürgen, auch die Moderatoren müssen das lesen - daher meine volle Unterstützung für das Anliegen, das hinter Deiner Bemerkung steckt. Es wäre gut, wenn bei der Vorstellung der Reiseräder keine Grundsatzdiskussionen eingebaut würden .
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) | |
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#1193893 - 26.02.16 14:58
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: dogfish]
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Nun stelle ich mich und zwei meiner Räder mal kurz vor. Nachdem ich im Marktplatz hier im Forum nach einem passenden Gepäckträger für mein Rad gesucht habe und ich nicht fündig geworden bin, wurde mir von Euch der Tubus Cargo Classic empfohlen. Den habe ich jetzt gestern an mein Rad geschraubt Gefällt mir ganz gut - könnte aber von der Optik noch schöner sein. Aber bei einem richtigen Reiserad geht es ja auch mehr um die Funktion aus die Optik. Dieses Rad dümpelt zur Zeit so zwischen schönem Klassiker und funktionalem Reiserad. Deshalb bis jetzt vielleicht ein noch nicht ganz stimmiger Kompromiss: Ellis Briggs gelabelter Rahmen, nach Ellis Briggs aber kein Ellis Briggs, vermutlich ein British Eagle Touristique Reynolds ST 531 verbaute Gruppe so zum größten Teil vom Koga Randonneur von '89 übernommen Shimano Deer Head Vorderrad: sackschwerer Shimano NaDy, hatte ich beim Kauf des Edelux Scheinwerferf dazu bekommen, soll auf lange Sicht durch SON Nady ersetzt werden... hab da schon einen mit 36 Loch hier rumliegen, muss mich nurmal für eine Felge entscheiden. Vorbau und Lenker von Nitto, Sattel wird wenn der ernsthafte Einsatz bevorsteht noch gegen B17 getauscht. Meine Alternative zu dem "Ellis Briggs" ist dieser Faggin Randonneur: Mit Shimano Deore XT / DX ausgestattet und Zusatzbremshebeln, die wirklich ganz toll funktionieren (verglichen mit den Selbstmordbremshebeln beim Ellis Briggs). Auch mein erstes Rad mit Lenkerendschalthebeln. Allerdings fährt sich das "Ellis Briggs" sonst schöner, vermutlich dem Sattel und dem breiteren Lenker geschuldet. Bin noch am ausprobieren was mir besser passt. Der Faggin Randonneur wird's wahrscheinlich zum Reiserad / Arbeitstier schaffen und das Ellis Briggs das Rad für die Sonntagsausflüge .
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#1193926 - 26.02.16 16:25
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Davidnrw]
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Die Schutzbleche sehen so homöopathisch aus. Funktionieren die?
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#1193940 - 26.02.16 17:08
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: felixs]
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Die Schutzbleche sehen so homöopathisch aus. Funktionieren die? Welche? Besser als ohne sind die an beiden allemal. Am Ellis Briggs mussten die mal besser angepasst werden, sind stellenweise weit weg vom Reifen.
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#1194013 - 26.02.16 22:11
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Davidnrw]
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Das weniger. Zieh mal eine Tangente vom Vorderrad über das Schutzblechende nach hinten oben. Soweit wird der Dreck geworfen und da dürften bei beiden Fahrzeugen die Kurbeln und Kettenblätter voll reinkommen. Besser wird das nur mit langen und möglichst weit abstehenden Spritzlappen.
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#1194084 - 27.02.16 11:17
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Falk]
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Das weniger. Zieh mal eine Tangente vom Vorderrad über das Schutzblechende nach hinten oben. Soweit wird der Dreck geworfen und da dürften bei beiden Fahrzeugen die Kurbeln und Kettenblätter voll reinkommen. Besser wird das nur mit langen und möglichst weit abstehenden Spritzlappen. Ja, Spritzlappen fehlen in der Tat noch.
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#1199144 - 20.03.16 18:57
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: dogfish]
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Nachdem ich hier im Forum schon einige erfreuliche Erfahrungen machen konnte will ich nun auch mein eigenes Rad kurz vorstellen. Es ist der Cyclocrosser "Giant Anyroad 2" aus dem Jahr 2015. Die Komponenten sind zum Teil leider nicht wirklich als hochwertig zu bezeichnen, doch mittlerweile komme ich mit der Tiagra-Schaltung ganz gut klar. Kaufentscheidung war für mich als Schüler auf jeden Fall vordergründig der Preis, aber auch das ansprechende Design mit dem abfallenden Oberrohr und die sowohl sportliche aber auch recht aufrechte Geometrie. Einige Sachen die ich modifiziert und angebaut habe: - Klickpedalen - spezieller Gepäckträger von Giant (habe ich lange nach gesucht; Handelsübliche passen leider nicht) - Marathon Plus Tour hinten In der jetzigen Form, mit den großen Ortlieb Back-Roller Pro (>70l!) ist es für eine sportliche Wochentour nach Paris vorbereitet. Tageskilometerzahl liegt durchschnittlich bei 120km, was auch ein Grund dafür ist, dass ich einen Crosser, einem klassischen Reiserad vorgezogen habe. Morgen gehts los.
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#1199153 - 20.03.16 19:32
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Hermeias]
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...Die Komponenten sind zum Teil leider nicht wirklich als hochwertig zu bezeichnen, doch mittlerweile komme ich mit der Tiagra-Schaltung ganz gut klar. ... Noch nicht ganz optimiert - auf größtem Kettenblatt und größtem Ritzel hat man die ungünstigste Kettenlinie.
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#1199159 - 20.03.16 19:53
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Stylist Robert]
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...Die Komponenten sind zum Teil leider nicht wirklich als hochwertig zu bezeichnen, doch mittlerweile komme ich mit der Tiagra-Schaltung ganz gut klar.
...3x9 ist sowieso das coolste, weil man da dann auch mal ein MTB-Schaltwerk bedienen kann. Das Schloß ist fies schwer - neulich ist mir so eins zusammengerostet, ich habs nicht mehr aufbekommen. Aber die Strassen sollten ja jetzt salzfrei sein. Evtl. gespartes Gewicht ließe sich in (Steck)schutzbleche investieren. Spart man auch an Trikots. Der Hinterreifen... ist der richtigrum montiert? Ich würde noch schnell in gutes Lenkerband investieren - das macht einen wahnsinnig, wenns auf Langtrecke so rutscht. Viele Späße und gute Reise! Christian
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All we are is dust in the wind |
Geändert von meterfresser (20.03.16 19:55) |
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#1199161 - 20.03.16 20:02
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: meterfresser]
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...Die Komponenten sind zum Teil leider nicht wirklich als hochwertig zu bezeichnen, doch mittlerweile komme ich mit der Tiagra-Schaltung ganz gut klar.
Der Hinterreifen... ist der richtigrum montiert? ideal zum Rückwärtfahren...
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#1199182 - 20.03.16 21:17
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Stylist Robert]
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Oh ja der Mantel ist falschrum montiert... Ich fahre jetzt schon ein paar Monate damit so, habe aber keine Einschränkung oder erhöhten Verschleiß feststellen können (obwohl sich das wohl so schnell auch nicht zeigen wird, denke ich). Wäre es sehr tragisch, wenn ich ihn noch für diese Tour so belasse?
Das Schloss ist wirklich sehr schwer, aber mir wurden schon 4 Räder gestohlen. Raue Gegend hier.
Zu der Schaltung kann ich sagen, dass ich viel herum probiert habe, öfter neue Schaltzüge verlegt habe und lange mit Zugspannern und den Einstellschrauben experimentiert habe, bis jetzt nichts mehr schleift und alle Gänge flüssig und präzise schalten.
Danke
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Geändert von Hermeias (20.03.16 21:22) |
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#1199187 - 20.03.16 21:29
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Hermeias]
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Oh ja der Mantel ist falschrum montiert... Ich fahre jetzt schon ein paar Monate damit so, habe aber keine Einschränkung oder erhöhten Verschleiß feststellen können (obwohl sich das wohl so schnell auch nicht zeigen wird, denke ich). Wäre es sehr tragisch, wenn ich ihn noch für diese Tour so belasse? ... Zu der Schaltung kann ich sagen, dass ich viel herum probiert habe, öfter neue Schaltzüge verlegt habe und lange mit Zugspannern und den Einstellschrauben experimentiert habe, bis jetzt nichts mehr schleift und alle Gänge flüssig und präzise schalten. Den Reifen würde ich wegen des Rollwiderstandes und der Wasserableitung auf alle Fälle noch richtig montieren. Bezüglich der Schaltung fiel mir nur die extreme Kombination zwischen Kettenblättern und Ritzeln auf. So wird die Kette unnötig zusätzlich belastet.
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Ein Fahrrad von der Stange? Soo kompromißbereit bin ich nun auch wieder nicht... | |
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