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#1180430 - 01.01.16 22:11
Re: Fahrrad für Weltreise
[Re: Stylist Robert]
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Stellst du deins mal bei "unsere Räder" vor?
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#1180434 - 01.01.16 22:36
Re: Fahrrad für Weltreise
[Re: ro-77654]
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Geht noch nicht - es darf sich noch nicht Reiserad nennen. Ab Herbst, nach der großen Südost-Europatour gerne, wenn alles, so wie geplant, gehalten hat und es nicht unfreiwillig in den Besitz eines langfingrigen anderen Menschen gelangte.
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Ein Fahrrad von der Stange? Soo kompromißbereit bin ich nun auch wieder nicht... |
Geändert von Stylist Robert (01.01.16 22:36) |
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#1180448 - 02.01.16 00:18
Re: Fahrrad für Weltreise
[Re: Toxxi]
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Ganz ehrlich: Besorge dir ein günstiges 26-Zoll-Mountainbike.... Falls das "neu" sein soll: ich habe nicht den Eindruck, daß es sowas noch gibt, leider. Ausnahmen bestätigen die Regel. Man kann heute niemandem mehr dazu raten, ein 559 Projekt neu zu starten, das wird langsam ( das aber immer schneller) aussterben.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Geändert von iassu (02.01.16 00:21) |
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#1180451 - 02.01.16 01:09
Re: Fahrrad für Weltreise
[Re: iassu]
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Gib doch mal "MTB" und die Zollnummer in eine Suchmaschiene deiner Wahl ein, ausgestorben sind diese Räder noch nicht und vor allem in der Regel preisgünstig. Und insbesondere hat auch Poison mit dem Zyankali noch ein entsprechendes Rad in vielen Ausstattungsvarianten im Programm. Gerade für ein Weltreiserad ist dies schon eine denkbare Variante. Ob man sich ein dezidiertes Bergsportrad in dieser Laufradgröße für die heimischen Gefilde holen sollte, ist eine andere Frage. Aber entsprechende Neuräder gibts schon noch.
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#1180453 - 02.01.16 01:59
Re: Fahrrad für Weltreise
[Re: iassu]
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Man kann heute niemandem mehr dazu raten, ein 559 Projekt neu zu starten, das wird langsam ( das aber immer schneller) aussterben. Der einzige relevante Unterschied zu den 584ern sind die Felgen – und die wird es noch lange geben. Nicht aus lauter Menschenfreundlichkeit, sondern weil damit Geld einzunehmen ist. Man könnte auch darauf achten, dass in Hinterbau und Gabel Platz für ein 584er Laufrad ist. Bei nur 12 Millimetern Radiusunterschied keine Unmöglichkeit. Alles kein Grund für ein unpraktisches Hochrad und wer sich noch immer von den Möchtegern-Stilwächtern belatschern lässt, dem ist so oder so nicht zu helfen.
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#1180454 - 02.01.16 02:04
Re: Fahrrad für Weltreise
[Re: derSammy]
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Ich habe ja nicht behauptet, daß es das nicht mehr gibt. Aber so ein Weltreiseradad ist ja kein Einmalprodukt, es soll ja viele Jahre bestehen. Da kann man eben niemandem raten, auf eine aussterbende Laufradgröße aufzubauen.
Denn daß 559 eben gewolltermaßen verschwindet, scheint mir deutlich zu sein. Die anspruchsvollen Märkte machen den Anfang, die einfacheren werden nachziehen und am Ende wird es auch das Billigrad erreicht haben, weltweit. Wann aus dem letzten shop in Outofasialand die letzte 559 Felge verschwunden sein wird, ist hier eigentlich irrelevant.
Nicht daß ich diese Entwicklung begrüßte - sie ist, insbesondere bezüglich des "650B" Wahns einfach sachlich unbegründet. Aber Industrie, Hurra-Presse und die treudoofen Fans haben meinem Eindruck nach bereits irreversible Tatsachen geschaffen.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Geändert von iassu (02.01.16 02:06) |
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#1180457 - 02.01.16 05:12
Re: Fahrrad für Weltreise
[Re: derSammy]
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So eine Generalfrage hat immer gut Potential für ausufernde Grundsatzdiskussionen. Auch auf die Gefahr hin diese zu befeuern... Kettenschaltung oder Rohloff. Alle anderen Nabenschaltungen sind untauglich... Die NuVinci N360 wird gerade beim neuen Reiserad übernommen und hat sich bei mir absolut tauglich gezeigt. Ich hätte sie zwar lieber am alten Rad belassen, aber für eine neue N380 reicht mein Budget nicht. Und so kam eben die alte, etwas ruppig schaltende (aber trotzdem absolut zuverlässige) Sachs S7 Nabe dort wieder zum Einsatz. Als Winterrad gedacht steht es mit Spikebereifung bei +5°C hier jetzt im Januar nur im Keller... Hätte ich die Mittel dafür bekäme ein neues Reisrad bei mir weder eine Ketten- noch eine Nabenschaltung - wenn bezahlbar, dann gleich eine Pinion P1.18
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#1180461 - 02.01.16 06:59
Re: Fahrrad für Weltreise
[Re: lukas-adrian]
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Was das Beispiel-Bild mir sagen soll, weiß ich allerdings nicht, ich weiß wie Fahrräder aussehen. Das Beispielbild soll dir zeigen, wie man mit wenigen Mitteln aus eigentlich fast jedem Fahrrad ein Reiserad machen kann. Es wird leider oft vermittelt, dass man zum Radreisen ein spezielles Rad bräuchte. Das ist jedoch falsch und dem Marketing geschuldet. Zum Radreisen braucht man in erster Linie Enthusiasmus und den Willen, das auch zu tun. Radreisen kann man mit sehr vielen Fahrrädern. Auch mit solchen, die sich nicht explizit Reiserad nennen. Es muss lediglich ein paar Grundvoraussetzungen erfüllen: - lange drauf sitzen können - ausreichend breite Reifen (abhängig vom zu erwarteten Untergrund) - ausreichend Möglichkeiten zum Gepäcktransport - ausreichend kleine Übersetzung Diese Kriterien erfüllen sehr viel mehr Fahrräder als nur die explizit als "Reiserad" verkauften. Das von mir verlinkte Bild zeigt ein Fahrrad, das als Mountainbike und nicht als Reiserad verauft wurde. Gruß Thoralf
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#1180473 - 02.01.16 08:35
Re: Fahrrad für Weltreise
[Re: Stylist Robert]
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Stimmt, Pinion hatte ich vergessen, fällt hier aber eh aus dem Budget. Ist außerdem weniger rückfallebenenabgesichert als Rohloff, weil man bei einem (anscheinend sehr unwahrscheinlichen) Getriebeausfall dumm in die Röhre schaut. Bei Rohloff kann man, wenn alle Stränge reißen, auf Kette umrüsten und die Dose ins Gepäck legen oder heim schicken.
Mit der Nuvinci und Felgen von >=559mm würde ich meinen Knieen keine Gebirgspässe oder gar noch giftigere Mittelgebirgsanstiege zumuten wollen. Da die bei einer Welreise nur schwerlichst zu vermeiden sein werden, fällt die für mich ebenso wie die Alfinen raus. Und die Übersetzung unterhalb der Speziikation zu fahren, hielte ich bei einer Weltreise für grob fahrlässig.
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#1180476 - 02.01.16 08:53
Re: Fahrrad für Weltreise
[Re: panta-rhei]
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559er , Stahl , Kettenschaltung, Stahlträger ergibt das beste P - L Verhältnis fuer Deine Strecke. Wuerde versuchen, ein T400 mit v-brakes zu kriegen. Bei dem sehr begrenzten Budget würde ich es ebenso sehen. Eventuell ist ein gebrauchtes gut erhaltenes Rad die bessere Wahl als ein Neues. Für diesen Zweck würde ich unbedingt zu einem ausreichend massiven Stahlrahmen raten und Scheibenbremsen eher nicht in Betracht ziehen. Ich wüsste auch nicht was gegen 26"/559 mm-Laufräder sprechen sollte. Die Laufräder sind in dieser Grösse auch bei einfacherem und womöglich weniger hochwertigem Material schnell mal stabil genug. Weltweit wird es Ersatzteile in dieser Dimension noch für lange Zeit zu kaufen geben, und MTB-Reifen und -Felgen in vielen ärmeren Ländern vermutlich meistens noch eher als in den beiden anderen Grössen.
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Der Mensch ist umso reicher je mehr Dinge er liegen lassen kann. | |
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#1180484 - 02.01.16 09:27
Re: Fahrrad für Weltreise
[Re: iassu]
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Ganz ehrlich: Besorge dir ein günstiges 26-Zoll-Mountainbike.... Falls das "neu" sein soll: ich habe nicht den Eindruck, daß es sowas noch gibt, leider. Ausnahmen bestätigen die Regel. Man kann heute niemandem mehr dazu raten, ein 559 Projekt neu zu starten, das wird langsam ( das aber immer schneller) aussterben. Die Reifen und Felgen wird es noch Jahrzehnte geben, weil Millionen 26-Zöller herumfahren. Die Auswahl wird aber sicher kleiner werden. Ich rechne allerdings mit einer Renaissance im Jahr 2024....
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#1180494 - 02.01.16 10:02
Re: Fahrrad für Weltreise
[Re: Toxxi]
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Es wird leider oft vermittelt, dass man zum Radreisen ein spezielles Rad bräuchte. Das ist jedoch falsch und dem Marketing geschuldet. Zum Radreisen braucht man in erster Linie Enthusiasmus und den Willen, das auch zu tun.
da kann ich Dir nur zustimmen, insbesondere zum letzten Teil der zitierten Aussage. Meine doch erst mit 50 recht spät begonnene Radreisephase hat mit einer Tour durch NZ mit einem während meines vorhergehenden beruflichen Einsatzes im Iran erworbenen relativ einfachen Peugot-Rad begonnen. Ernst zu nehmende Probleme hatte ich mit diesem simplen Rad keine. Später habe ich das Rad dann an eine Flüchtingsunterkunft in meiner Heimatstadt verschenkt und ein etwas besser ausgestattetes, von manchen "Elite-Radlern" verpöntes Komplettrad aus einer kleinen Manufaktur gekauft, mit dem ich über viele Jahre meine Radreisen in sehr unterschiedlichen Regionen unternommen habe. Aber auch dieses Rad war im Vergleich zu so manchen hier im Forum vorgestellten Rädern eigentlich ein recht simples Fahrrad mit einfacher Deore-Ausrüstung und 8-Fach-Kettenschaltung.
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#1180563 - 02.01.16 14:05
Re: Fahrrad für Weltreise
[Re: Toxxi]
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Es wird leider oft vermittelt, dass man zum Radreisen ein spezielles Rad bräuchte. Das ist jedoch falsch und dem Marketing geschuldet. Zum Radreisen braucht man in erster Linie Enthusiasmus und den Willen, das auch zu tun. Absolument d'accord – man sollte aber technisch hochwertigere und ausgefeiltere Produkte nicht per se verteufeln sondern Vor- und Nachteile abschätzen (immer vorausgesetzt die finanzielle Situation erlaubt es dem zukünftigen Besitzer, er kommt mit der vorhandenen Technik zurecht und es dient ihm nicht als Vorzeige- und Prestigeobjekt und "tolle Machine, ey" für dei Feirabendrunde bei schönem Wetter). Ich erinnere mich noch an die Diskussion „Rennstahl Pinion“ (ist ca. ein Jahr her) wobei Begriffe wie betuchte Angeber, Exoten, BlingBling-Teile, overdressed (underfucked war nicht dabei ), etc. in die Runde geworfen wurden. Ich habe einen in der Familie der schon ein Leben lang seine Kohle als Maschinenschlosser verdient, aus keiner „gutsituirten“ Familie kommt und sich ein sauteures (behaupten manche) Norwid mit Rohloffnabe leistet. Ich glaube der würde einen dicken Hals kriegen wenn man ihn als betuchten Angeber darstellen würde. Er war jahrelang mit einem KTM Alu Bock „von der Stange“ in den Alpen unterwegs – ich kann mir nicht vorstellen dass er das KTM Rad nochmal haben möchte, die Kettenschaltung, die Felgenbremsen, … (obwohl man damit auch reisen kann).
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#1180583 - 02.01.16 15:33
Re: Fahrrad für Weltreise
[Re: Stylist Robert]
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Unterwegs in Französische Südpolar-Territorien
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Hallo Stylist So eine Generalfrage hat immer gut Potential für ausufernde Grundsatzdiskussionen. Auch auf die Gefahr hin diese zu befeuern... Kettenschaltung oder Rohloff. Alle anderen Nabenschaltungen sind untauglich... Die NuVinci N360 wird gerade beim neuen Reiserad übernommen und hat sich bei mir absolut tauglich gezeigt. Das ist schön. Sammy bezieht sich aber nicht auf DICH, sondern auf die Frage des TEs. Und darauf bezugnehmend kann ich nur sagen: Für den TE (wenig Geld, wenig technische Ahnung, sucht ein Reiserad für eine LANGE (!) Reise durch (schwierige) Reiseländer) ist die NuVinci sicher nicht TAUGLICH da: - sehr neues System, für das noch keine Langzeiterfahrung unter Extrembedingungen gibt - schlechter Wirkungsgrad ( http://fahrradzukunft.de/bilder/17/wirkungsgradmessungen-an-nabenschaltungen-2/08-big.png) - geringe Bandbreite der Übersetzung (360Prozent, jede MTB-Schaltung hat mehr) - sehr kleine Entfaltungen bei vom Hersteller begrenzter Primärübersetzung (1,8:1) nicht realisierbar - dabei wie bei anderen Nabenschaltung "Black-Box" - Design, sogar einen Ölwechsel durch den User ist nicht vorgesehen (Spezialöl!) und Improvisation/OnTheRoad-Reparatur fast gar nicht möglich
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Liebe Grüsse - Panta Rhei "Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet | |
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#1180587 - 02.01.16 15:40
Re: Fahrrad für Weltreise
[Re: ro-77654]
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Ganz ehrlich: Besorge dir ein günstiges 26-Zoll-Mountainbike.... Falls das "neu" sein soll: ich habe nicht den Eindruck, daß es sowas noch gibt, leider. Ausnahmen bestätigen die Regel. Man kann heute niemandem mehr dazu raten, ein 559 Projekt neu zu starten, das wird langsam ( das aber immer schneller) aussterben. Die Reifen und Felgen wird es noch Jahrzehnte geben, weil Millionen 26-Zöller herumfahren. Die Auswahl wird aber sicher kleiner werden. Ich rechne allerdings mit einer Renaissance im Jahr 2024.... Und ich dachte, daß 2024 von der Industrie für die Auferstehung der 27.5"er vorgesehen sei...
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#1180588 - 02.01.16 15:43
Re: Fahrrad für Weltreise
[Re: Toxxi]
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Hallo Lukas und Toxxi,
Es wird leider oft vermittelt, dass man zum Radreisen ein spezielles Rad bräuchte. Das ist jedoch falsch und dem Marketing geschuldet. Zum Radreisen braucht man in erster Linie Enthusiasmus und den Willen, das auch zu tun.
Radreisen kann man mit sehr vielen Fahrrädern. Auch mit solchen, die sich nicht explizit Reiserad nennen. Es muss lediglich ein paar Grundvoraussetzungen erfüllen:
- lange drauf sitzen können
Stimme bei allen Punkten zu, der mit dem "Sitzen" scheint mir der allerwichtigste, man kommt ums GRÜNDLICH Probieren nicht 'rum. Wobei es mich ein bisschen irritiert hatte, das Du, Lukas schriebst, dass Dein jetziges Rad 3J in der Garage steht - oder habe ich da was missverstanden?! Vielleicht schreibst Du mal mehr zu Deinen bisherigen Erfahrungen/was Du Dir beim Neuen anders wünschst? Ohne es je live gesehen zu haben,scheint mir in der Tat das RTR04 von Meilenweit (Intec01) http://meilenweit.net/radD/intec/Intec%20Ausstattung_K_2014_559.pdf eine gute Basis. Dazu kommt ev. noch Geld für einen anderen Sattel, Lenkeranpassungen (zB Hörnchen) und einen Lowrider (Tubus Tara), so das Du für 1200,- on the road bist. Mehr würde ich auch nicht ins Rad stecken - immer vorausgesetzt, es "PASST" ! (s.o.)
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Geändert von panta-rhei (02.01.16 15:45) |
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#1180667 - 02.01.16 23:30
Re: Fahrrad für Weltreise
[Re: panta-rhei]
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So eine Generalfrage hat immer gut Potential für ausufernde Grundsatzdiskussionen. Auch auf die Gefahr hin diese zu befeuern... Kettenschaltung oder Rohloff. Alle anderen Nabenschaltungen sind untauglich... Die NuVinci N360 wird gerade beim neuen Reiserad übernommen und hat sich bei mir absolut tauglich gezeigt. ... Für den TE (wenig Geld, wenig technische Ahnung, sucht ein Reiserad für eine LANGE (!) Reise durch (schwierige) Reiseländer) ist die NuVinci sicher nicht TAUGLICH da: - sehr neues System, für das noch keine Langzeiterfahrung unter Extrembedingungen gibt Da hast du natürlich recht. Die NuVinci gibt es erst seit 10 Jahren... Woher stammen denn diese lustigen Kurvenverläufe? Das sieht hier ganz anders aus... (und aktuell auch 380% bei der N380) - sehr kleine Entfaltungen bei vom Hersteller begrenzter Primärübersetzung (1,8:1) nicht realisierbar
Bitte zuerst richtig informieren - die Primärübersetzung zwischen Kettenblatt und Ritzel ist doch nicht die Gesamtübersetzung. - dabei wie bei anderen Nabenschaltung "Black-Box" - Design, sogar einen Ölwechsel durch den User ist nicht vorgesehen (Spezialöl!) und Improvisation/OnTheRoad-Reparatur fast gar nicht möglich Es gibt ja auch keinen regelmäßigen Ölwechsel, wie bei der Rohloff. Ein unerfahrener Pedalist wird auch Probleme damit haben ein Ritzelpaket auseinanderzunehmen und ein verschlissenes Ritzel oder einen zerstörten Freilauf zu ersetzen.
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#1180670 - 02.01.16 23:51
Re: Fahrrad für Weltreise
[Re: Stylist Robert]
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Woher stammen denn diese lustigen Kurvenverläufe? Das sieht hier ganz anders aus... (und aktuell auch 380% bei der N380) Der Wirkungsgrad ist schon was anderes als die Spreizung der möglichen Übersetzungen und ein Reibradgetriebe hat da systembedingt Nachteile. So interessant eine stufenlose Kraftübertragung auch ist, auf Bergstrecken möchte ich den NuVinci-Schlupf nicht mitbedienen müssen.
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#1180673 - 03.01.16 00:27
Re: Fahrrad für Weltreise
[Re: Falk]
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Ja, den Schlupf gibt es wirklich und man spürt ihn gering beim Wiegetritt auf sehr starker Steigung. Derart steile Anstiege sind bei vollem Gepäck aber auch nicht die Domäne beim Radreisen. Ich kann mir dabei eher vorstellen, daß es bei einer Rohloff in den oberen Gängen schwieriger ist den passenden zu finden. Die Spreizung nimmt doch oben sehr zu - oder? Daß sich bei einer NuVinci der Schlupf in einem Kurvenverlauf ändert ist für mich nicht nachvollziehbar. Der Abstand zwischen Kugeln und Flansch ändert sich nicht und ebensowenig die Gleitfähigkeit des Öles bei der Drehmomentübertragung. Wo liegt da mein Denkfehler?
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#1180675 - 03.01.16 00:39
Re: Fahrrad für Weltreise
[Re: Stylist Robert]
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Derart steile Anstiege sind bei vollem Gepäck aber auch nicht die Domäne beim Radreisen. Ob etwas die Domäne ist oder nicht - ist das relevant? Ich finde, gerade an solchen unvermeidbaren Extrempassagen und, nicht zu unterschätzen, daran, daß sich die Recourcen des geneigten Radlers bei Wiederholungen solcher Anstiege in kurzen Abständen gerne genauso flott dem Nullpunkt annähern, wie Akkukapazitäten, zeigt sich, ob eine geeignete Ausrüstung zum Gelingen der Reise beiträgt oder droht, sie zu ruinieren. Für mich persönlich liegen auch und gerade hier die Stärken der Kettenschaltung. Irgendwelche Monsterboxen mit spezieller Affinität, den Gravitationskräften Folge zu leisten, möchte ich jedenfalls nicht, meine Zielvorstellung ebendenselben abtrotzend, den Berg hochschuften. Habe mit mir selber genug zu tun.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Geändert von iassu (03.01.16 00:39) |
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#1180677 - 03.01.16 00:59
Re: Fahrrad für Weltreise
[Re: Stylist Robert]
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Die Abstufung der Rohloff-Fahrstufen ist nicht problematisch. Theoretisch ist sie immer gleich, effektiv liegen die unteren näher beieinander. Den Fall, das eine zu groß und die nächste zu klein sein könnte, hatte ich nie. Ich kann mir das auch nicht vorstellen und habe auch nicht den Wunsch nach Halbstufen. Beim Beschleunigen aus dem Stand schalte ich mindestens in Zweierstufen auf. Probiere es doch einfach mal selber.
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#1180678 - 03.01.16 01:00
Re: Fahrrad für Weltreise
[Re: Stylist Robert]
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Bei dem Fahrradzukunftartikel steht doch dabei, wie die Wirkungsgraddaten erhoben wurden. Das sind unabhängige Messdaten und keine bunten Bildchen im Fahrradbravostil wie die von dir verlinkte Grafik. Wie oben geschrieben und von anderen bereits wiedreholt: 300% Übersetzungsspektrum reichen für ein Weltreiserad sicher, zumindest wenn man es im Flachen oder gar bergab nicht eilig hat. Ausschlusskriterium ist aber der kleinste Gang, wenn der nicht klein genug ist. Einen Durchschnittspass zu schieben wäre für mich zumindest keine Option bei einem Weltreiserad. Und mit der Nuvinci sind derart kleine Entfaltungen mit Herstellerfreigabe nur durch extrem kleine Laufräder realisierbar.
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#1180718 - 03.01.16 10:33
Re: Fahrrad für Weltreise
[Re: panta-rhei]
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Themenersteller
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Hallo Lukas und Toxxi,
Es wird leider oft vermittelt, dass man zum Radreisen ein spezielles Rad bräuchte. Das ist jedoch falsch und dem Marketing geschuldet. Zum Radreisen braucht man in erster Linie Enthusiasmus und den Willen, das auch zu tun.
Radreisen kann man mit sehr vielen Fahrrädern. Auch mit solchen, die sich nicht explizit Reiserad nennen. Es muss lediglich ein paar Grundvoraussetzungen erfüllen:
- lange drauf sitzen können
Stimme bei allen Punkten zu, der mit dem "Sitzen" scheint mir der allerwichtigste, man kommt ums GRÜNDLICH Probieren nicht 'rum. Wobei es mich ein bisschen irritiert hatte, das Du, Lukas schriebst, dass Dein jetziges Rad 3J in der Garage steht - oder habe ich da was missverstanden?! Vielleicht schreibst Du mal mehr zu Deinen bisherigen Erfahrungen/was Du Dir beim Neuen anders wünschst? Ohne es je live gesehen zu haben,scheint mir in der Tat das RTR04 von Meilenweit (Intec01) http://meilenweit.net/radD/intec/Intec%20Ausstattung_K_2014_559.pdf eine gute Basis. Dazu kommt ev. noch Geld für einen anderen Sattel, Lenkeranpassungen (zB Hörnchen) und einen Lowrider (Tubus Tara), so das Du für 1200,- on the road bist. Mehr würde ich auch nicht ins Rad stecken - immer vorausgesetzt, es "PASST" ! (s.o.) Hallo, ich weiß nicht was ich zu all der Diskussion sagen soll, echt Klasse! Meine Rad sthet in der Garage, weil der Rahmen viel zu klein ist. Als ich vor 3 Jahren damit quer durch Deutschland fuhr, war das eher eine Qual als ein Vergnügen. Vor 2 Jahren wollte ich was anderes machen und bin mit dem Tretroller durch Ungarn/Slowakei gefahren. Letzten Sommer wollte ich dann zu Fuß was machen und bin 200 km gewandert. Das alles immer mit Zelt und Schlafsack. Es hat zwar alles Spaß gemacht, allerdings ist das Fahrrad immer noch (für mich pers.) das Beste. Zu Fuß erreicht man auch andere Stellen, aber ich möchte keine 20 - 30 km am Tag schaffen das ist zu wenig, vorallem noch mit all dem Gepäck. Tretroller ist für bergige Landschaften zu heftig für mich, aber man kommt sowas von schnell in Kontakt mit anderen Menschen, das habe ich noch nie zu vor erlebt. Fahrrad ist dennoch optimal für mich. Mit einem neuen Rad werde ich natürlich auch in den nächsten Jahren fahren. Gibt noch viele tolle Ecken auf der Erde. Einen schönen Sonntag noch! Lukas
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"Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt." Albert Einstein | |
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#1180724 - 03.01.16 10:57
Re: Fahrrad für Weltreise
[Re: lukas-adrian]
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Moderator
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Beiträge: 14.802
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Meine Rad sthet in der Garage, weil der Rahmen viel zu klein ist. Als ich vor 3 Jahren damit quer durch Deutschland fuhr, war das eher eine Qual als ein Vergnügen. Wenn Du heute Zeit hast, dann geh doch mal in die Garage und nehm einen Zollstock mit (an den Metermaszstab gewöhn ich mich nie ). Wenn Du Oberrohrlänge und Rahmenhöhe ermittelt hast, prüfe, was Du zu einem passenden Rad eigentlich brauchst. Stell dazu den Sattel auf die richtige Höhe und verschiebe ihn in die notwendige Position. http://www.ergotec.de/de/03_sattelposition.php#slide-2Vielleicht bekommst Du eine Ahnung davon, was am Rad zu klein ist. Stell Deine Ergebnisse hier vor und dir wird geholfen. Schönen Sonntag Jürgen
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#1180757 - 03.01.16 12:35
Re: Fahrrad für Weltreise
[Re: Stylist Robert]
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abwesend
Beiträge: 1.875
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Woher stammen denn diese lustigen Kurvenverläufe? Das sieht hier ganz anders aus... (und aktuell auch 380% bei der N380) "Lustig" war höchstens diese Frage von dir
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#1180758 - 03.01.16 12:37
Re: Fahrrad für Weltreise
[Re: derSammy]
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Verlinkt war nur das Bild mit den Kurvenverläufen. Jetzt habe ich einmal den Artikel dazu herausgesucht und finde da doch erkennbar " rohloffphile" Ungereimtheiten. Nur die Rohloff wird mit 16er Ritzel getestet. Bei der NuVinci wäre es bei einem 42er Kettenblatt auch optimiert ein 24er statt 21er Ritzel. Viele fahren die Rohloff mit dem rohloff-eigenen Kettenspanner, der nicht montiert wird. Ein Test mit 250 Watt Leistung ist doch wohl eher auf Pedelec-Unterstützung ausgerichtet und enspricht genauso wenig normalem Durchschnitt wie eine niedrige Trittfrequenz von 60/min. Traue nie einer Statistik, die du nicht selber gefälscht hast...
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#1180764 - 03.01.16 12:53
Re: Fahrrad für Weltreise
[Re: Stylist Robert]
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Das Kettenspannwerk verändert nichtallzuviel, es befindet sich zudem im Leertrum. Oder geht es um den Laufwiderstand der beiden Spannrollen? Der fällt kaum ins Gewicht, bei einem neuen Getriebe mit ebenso frischen Wellendichtrungen werden die Kurbeln trotzdem gelegentlich mitgeschleppt. Einen Unterschied zum Betrieb ohne Spannwerk habe ich da noch nicht feststellen können. Das 16er Ritzel ist beim R-Gerät im Neuzustand drauf. Durchaus ein Grund, es mitzutesten.
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Off-topic
#1180883 - 03.01.16 19:58
Re: Fahrrad für Weltreise
[Re: Stylist Robert]
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Verlinkt war nur das Bild mit den Kurvenverläufen. Jetzt habe ich einmal den Artikel dazu herausgesucht und finde da doch erkennbar " rohloffphile" Ungereimtheiten. Bevor es noch mal peinlich für dich wird, lies lieber auch noch mal den Artikel zum Versuchsaufbau durch. Zur angedeuteten Kritik nur so viel: Für die Wirkungsgradmessungen der einzelnen Gängen spielt die Übersetzung eine absolut untergeordnete Rolle. Die Einschätzung der Entfaltung in den einzelnen Übersetzungsstufen ist simples Dreisatzrechnen, welches einem der Ritzelrechner sogar abnimmt und optisch aufhübscht. Auf Kettenspanner und Einschätzung der Leistungswerte wird eingegangen und eine Stärke des Messaufbaus ist ja gerade, dass Messungen für verschiedene Eingangsleistungen durchgeführt werden können und wurden. Fakt ist, dass deutlich mehr Rohloffs ohne Spanner rumfahren und 250W Tretleistung ist für einen Vielfahrer meines Erachtens auch nicht abwägig. Ich fahre mindestens genauso schnell wie Pedelecs im Alltag, also wird meine Tretleistung nicht so viel davon abweichen. Und ob man mit einer Trittfrequenz über 1Hz und unter 250W Tretleistung mit zulässiger Primärübersetzung in einem Rad mit normalgroßen Laufrädern überhaupt einen mittelprächtig steilen Berg hoch kommt, stelle ich erneut in Frage. @ Falk: Im Artikel kannst du den Einfluss des Kettenspanners aus dem Versuchsaufbau ablesen: Bei hoher Antriebsleistung (200W) sind es etwa 3% Wirkungsgradverlust, bei geringer Tretleistung (50W) etwa 8% Verlust.
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Geändert von derSammy (03.01.16 20:01) |
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Off-topic
#1180897 - 03.01.16 20:53
Re: Fahrrad für Weltreise
[Re: derSammy]
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und 250W Tretleistung ist für einen Vielfahrer meines Erachtens auch nicht abwägig. Ich fahre mindestens genauso schnell wie Pedelecs im Alltag, also wird meine Tretleistung nicht so viel davon abweichen. Hast du schon einmal eine Leistungsdiagnostik bzw. eine leistungsmessung mit Wattmeter gemacht? Wie lange hast du die 250 Watt gehalten?
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