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#1306838 - 19.10.17 13:45
Re: Flanschbruch an Roloff-Nabe
[Re: Fichtenmoped]
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Bei meinen war das so, mit Den Flanschringen stützt sich die Speiche jetzt allerdings am Flanschring ab.
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#1306851 - 19.10.17 15:02
Re: Flanschbruch an Roloff-Nabe
[Re: Fichtenmoped]
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AndreMQ
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... Frage ist schon berechtigt. Fahre zwei Speedhubräder mit den "falschen" Speichen, natürlich ohne Flanschringe, beide deutlich über 25tkm. Die eine ist mit 700-800N und die andere mit 800-900N eingespeicht. Laufradprobleme (Felge, Naben, Speichen, ....) gab es nie.
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#1306855 - 19.10.17 16:30
Re: Flanschbruch an Roloff-Nabe
[Re: Deul]
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Gibt es evtl einen Hinweis, ob diese Flanschbrüche mit der Anzahl der Speichen zusammen hängen? 32 oder 36 Loch sollte mA mit einen Unterschied bei der Belastung machen... Ich denke nicht, daß der Beitrag von AndreMQ weiter oben irgendwie als Beleidigung gedacht war bzw zu werten ist...vielleicht etwas sehr direkt geschrieben...aber ansonsten... So etwas würde ich versuchen entspannt sehen. An meiner Speedhub von 2001 habe ich ausgenuddelte Speichenlöcher, weil damals der Mechaniker aus was für Gründen auch immer das alte Einspeichmuster nicht beachtet hat. Die derzeitige Felge ist eine Rigida Sputnik und die Speichen sind DT Swiss Comp. Optimal stehen die Speichennippel nicht, aber es funktioniert trotzdem. Die Speichenspannung kann ich mangels Tensiometer nicht genau messen; sie sollte aber ausreichend hoch sein. Bis jetzt habe ich noch keine Probleme mit der Speedhub. Irgendwie geschont wird die beim MtB fahren mit 90 Kilo eigentlich auch nicht.
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#1306863 - 19.10.17 17:10
Re: Flanschbruch an Roloff-Nabe
[Re: hal23562]
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wie alt war deine Rohloff denn u d wieviel Km hatte sie drauf. Ist doch erstmal nett, dass dir Rohloff die Reparatur auf Kulanz macht. Nett hin, nett her. Wenn die Teile werksmäßig ordnungsgemäß eingespeicht wurden, darf derartiges bei einem highend Hochpreisprodukt nicht passieren. Und der Flanschring ist doch nicht die Lösung des Problems sondern bei genauerer Betrachtung eher Flickschusterei. Je mehr ich von derartigen Ausfällen lese, desso mehr liegt der Verdacht eines konstruktiven Mangels nahe. Auch wenn Rohloff-Fans das nicht gerne hören. Bei viel niederpreisigeren ähnlichen Produkten hab ich von einer derartigen Häufung dieses Schadenbildes bisher jedenfalls noch nichts gelesen. Meine Freundin konfiguriert sich gerade ein Patria für längere Reisen und liebäugelt mit einer Rohloff. Schaltungsmäßig möchte sie was möglichst problemloses. Bin mal gespannt, welche Auswirkung die Berichte zu diesem Schadensbild haben. HAL Also ich hab mit einer masse von Flanschbrüchen an der Rohloff auch nichts gelesen. Der TO schreibt ja selbst, das er im Web nichts gefunden hat dazu. Muss also jetzt auch nicht so häufig sein. Wollen wir doch mal die Kirche im Dorf lassen und der Forum spiegelt nicht die Welt ab.
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#1306877 - 19.10.17 18:02
Re: Flanschbruch an Roloff-Nabe
[Re: JvB]
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... Wenn die Teile werksmäßig ordnungsgemäß eingespeicht wurden, darf derartiges bei einem highend Hochpreisprodukt nicht passieren. ... Hättehätte Fahrradkette. Dafür fehlen fast immer wesentliche Informationen, so auch hier. Es ist nun einmal so, das das richtige Material auch richtig montiert sein muß, sonst funktioniert das nicht, da ist die Preisklasse völlig egal. ...Material bzw. Konstruktionsfehler... also bitte... wir reden hier über Raffloff! Raffloff macht sowas nicht! Raffloff verkauft stattdessen Flanschringe & Ritzeladapter Dito wie oben. Wer Fehler unterstellen will, kann das tun, sonderlich fundiert ist es nicht und bei den meisten Fällen bleiben genug offene und nicht dokumentierte Punkte übrig. Wer will, darf das alles dem Getriebehersteller anlasten, wer sich aber wundert, warum irgendwann keiner mehr derartiges produzieren im Inland will, sollte vielleicht vorher mal schauen, ob und wie was mit was zusammen hängt.
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#1306878 - 19.10.17 18:17
Re: Flanschbruch an Roloff-Nabe
[Re: wolfgang 65]
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So 5000 km später nachdem ich hier den ganzen Voodoo Zauber hier um Flaschbruche gelesen hab.. Also ich hab 2 eingespeichte Rohloff Naben . Die eine vom Fachbetrieb eingespeicht meines Erachtens Speichenspannung zu hoch. für hohes Reisegepäck geeignet.Flaschbruch möglich. So jetzt die von mir eingespeichte: Natürlich hab ich mich mal quer durch alle Foren gelesen bevor ich mich da rangewagt hab. Einspeichen konnte ich was sollte denn da an der Rohloff anders sein? Also ein Tipp Faustformel(ausm Net) :Speichenspannung 1cm. So welche Speichen? Im Rohloff Handbuch steht doch auch(S.131) Speiche muß wenn die Nabe auf der Platte liegt 5 Grad rauf und runter bewegbar sein.Unabhängig daher welche man nimmt. Selber hab ich DT.Felge Ryde Andra10 Ich würd mir jede Speiche anschauen ob gratfrei im Bogen. So die Speichespannung regelmässig kontrollieren.Wichtig Die lockern sich am Anfang.Lose Speiche wirkt wie ein Hammer/Peitsche auf den Nabenflansch. Diese Tipps jedoch nur ohne schweres Gepäck. Den hält der Nabenflasch an der Rohloff Nabe genau wie an jedem Laufrad auch. Wer wie heißt das Ding Tensiometer? benutzt hat verloren. Das ist Gefühlssache sonst gibt das nix. Meine Rohloff Nabe bricht nicht aber auch ich kann mich mal irren.....
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Geändert von nebel-jonny (19.10.17 18:21) |
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#1306879 - 19.10.17 18:38
Re: Flanschbruch an Roloff-Nabe
[Re: nebel-jonny]
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Aber was mich mal wirklich interessieren würde und das hab Ich noch in keinem Forum gelesen: Wie ist den die genaue Alulegierung im Vergleich zu weitverbreitet Shimano Naben gibts hier keine Spezies aus der zerstörungsfrei Werkstoffprüfung wie macht man das Rockwell oder Spektrometer?
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Geändert von nebel-jonny (19.10.17 18:40) |
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#1306914 - 20.10.17 04:38
Re: Flanschbruch an Roloff-Nabe
[Re: nebel-jonny]
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Themenersteller
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Beiträge: 66
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Hallo Ich sehe anhand der Beiträge, dass außer mir und Deul dieses Problem niemand hatte. Es ging mir auch hauptsächlich darum festzustellen, tritt das öfter auf. Mein Fachhändler hatte bisher auch nur einen Schaden dieser Art. Speichenspannung hin oder her, ich kann mir auch in Zukunft nicht vorstellen, dass ich auf meine Touren ein Meßgerät mitnehme und das werden auch die meisten nicht tun, also Gefühl.Für mich ist wichtig Funktions- und Standfestigkeit, sonst hätte ich auch mit einem Aldirad auf Tour gehen können. Vielleicht lag der Fehler auch bei mir, Austausch der gebrochenen Speichen,Fakt ist aber, bei meinem vorherigen Rad, mit Kettenschaltung, habe ich Speichen ohne große Nachforschung gewechselt und das läuft auch nach 30 Jahren noch ohne Probleme.Versteht mich nicht falsch, ich halte Rohloff nach wie vor für ein Spitzenprodukt, aber auch bei Spitzenprodukten gibt es Verbesserungsmöglichkeiten. Ich werde sehen, Frau Rohloff hat mir gesagt, mit der jetzigen Einspeichung ( Sandmann )und den Flanschringen würde dieses Problem nicht mehr auftreten. Ihr Wort in Gottes Gehörgang!
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#1306920 - 20.10.17 06:40
Re: Flanschbruch an Roloff-Nabe
[Re: wolfgang 65]
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[...]Fakt ist aber, bei meinem vorherigen Rad, mit Kettenschaltung, habe ich Speichen ohne große Nachforschung gewechselt und das läuft auch nach 30 Jahren noch ohne Probleme.[...] Fakt ist aber z.B. auch, dass an meinem knapp 18 Jahre alten und ca. 37000 km gefahrenen Patria Roadster mit Rohloff, schon mind. 1 x Speichen und mind. 1 x Felgen getauscht wurden, ohne Nachforschung und Probleme und Flanschdingens. Zwar kein Reiserad, keine extreme Kilometerleistung, und ich wiege nur knapp über 70 kg, wurde aber dennoch nicht wenig beansprucht das Rad. Schätze, das wird sich in den nächsten 12 Jahren nicht ändern. Wenn das Reiserad, der 18 kg Schwertransporter , ebenso viel Kilometer hinter sich hat, melde ich mich nochmal mit einem aktuellen Status . Bisher, nach nur ca. 4600 km keinerlei Probleme. Beim Falcon nach ca. 7500 km ebenfalls keine Probleme.
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Geändert von Radix (20.10.17 06:41) |
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#1306933 - 20.10.17 07:52
Re: Flanschbruch an Roloff-Nabe
[Re: wolfgang 65]
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... Fakt ist aber, bei meinem vorherigen Rad, mit Kettenschaltung, habe ich Speichen ohne große Nachforschung gewechselt und das läuft auch nach 30 Jahren noch ohne Probleme.Versteht mich nicht falsch, ich halte Rohloff nach wie vor für ein Spitzenprodukt, aber auch bei Spitzenprodukten gibt es Verbesserungsmöglichkeiten. ... Also ich wüßte gleich eine ganze Menge Räder mit Kettenschaltung und diversen recht hartnäckigen Problemen am Hinterrad. Auch da gilt: Das Material allein macht es nicht, der Zusammenbau. Dementsprechend sind die Verbesserungsmöglichkeiten für einen Getriebehersteller zu bewerten: Man kann nicht jede Fehlerquelle beim Zusammenbau konstruktiv vermeiden. Es ist ein Kompromiß, wie so vieles im Leben.
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#1306949 - 20.10.17 10:41
Re: Flanschbruch an Roloff-Nabe
[Re: macbookmatthes]
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Beiträge: 349
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Doch ich hatte es auch schonmal aber eher selbstverschuldet.
Allerdings ist mit das thema trotzdem suspekt wegen den vielen anforderungen die rohloff heutzutage stellt bzgl aufbau. Und wenn man sieht das zB spezialisten wie Whizz Wheels sich da ausklinken, glaub ich schon dass da was im busch ist als nur falsch aufgebaut.
Rohloff empfiehlt auch ein max. Fahrergewicht von 100 kg. Dann noch mit gepaeck auf ruettelpisten...
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#1306951 - 20.10.17 11:04
Re: Flanschbruch an Roloff-Nabe
[Re: Jan-V]
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Wo soll das mit den maximal 100 kg Fahrergewicht stehen? mW sollte die Speedhub auch Tandem geeignet sein. Zum Thema NabenFlanschBruch und was an Technik desinteressierte Fahrer noch bei der Speedhub falsch machen können, findet aus der Webseite von Rohloff dieser aufschlußreiche Bericht: https://www.rohloff.de/de/erleben/fahrerberichte/deutschland-wladiwostok-bangkok-und-zurueck-2013/Zugegeben, wäre mir so etwas passiert, dann wäre ich auch erstmal voll sauer auf Rohloff... Ich frage noch mal diejenigen, bei denen der Nabenflansch gebrochen ist... wieviel Loch hatte die gebrochene Nabe?
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#1306954 - 20.10.17 11:22
Re: Flanschbruch an Roloff-Nabe
[Re: Radix]
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Unterwegs in Deutschland
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Fakt ist aber z.B. auch, dass an meinem knapp 18 Jahre alten und ca. 37000 km gefahrenen Patria Roadster mit Rohloff, schon mind. 1 x Speichen und mind. 1 x Felgen getauscht wurden, ohne Nachforschung und Probleme und Flanschdingens. Bei älteren Speedhubs (also die noch mit Aufkleber versehenen) habe ich auch noch selten etwas von Flanschbrüchen gehört. Kann es sein, dass Rohloff irgendwie vor 8-10 Jahren auf ein popeligeres Aluminium umgestiegen ist, was leichter bricht? Lieber Grüße Maja
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#1306956 - 20.10.17 11:26
Re: Flanschbruch an Roloff-Nabe
[Re: Raumfahrer]
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Es sind 32 Loch. Bezüglich Gewicht undFahrstil, wir waren beim letztem Flanschbruch einen halben Tag bei Rohloff in der Firma. Di hatten zu Gewicht und Fahrstil nichts zu sagen. Das war damals eine lose Speiche mit zu kurzem Bogen im von Whizz Wheels aufgebauten Rad.
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#1306958 - 20.10.17 11:30
Re: Flanschbruch an Roloff-Nabe
[Re: Jan-V]
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Doch ich hatte es auch schonmal aber eher selbstverschuldet.
Allerdings ist mit das thema trotzdem suspekt wegen den vielen anforderungen die rohloff heutzutage stellt bzgl aufbau. Und wenn man sieht das zB spezialisten wie Whizz Wheels sich da ausklinken, glaub ich schon dass da was im busch ist als nur falsch aufgebaut.
Rohloff empfiehlt auch ein max. Fahrergewicht von 100 kg. Dann noch mit gepaeck auf ruettelpisten... Sorry: Das sind Mutmaßungen auf der Basis mangelnder und falscher Infos. Rohloff gibt für Fahrer bis 100 kg und darüber/Tandem verschiedene zulässige Übersetzungen an. Whizz Wheels hat auf der Homepage einiges zum Thema geschrieben.
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#1306961 - 20.10.17 12:24
Re: Flanschbruch an Roloff-Nabe
[Re: ro-77654]
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Das mit den 100 kg hat die Fr. Rohloff mich mal am telefon gesagt. Da war deutlich die rede von fahrergewicht und nicht von uebersetzung.
Das mit den "mutmassungen" lass ich dann sonst weiterhin stehen.
Gruesse, jan
PS bei mir auch 32Loch
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Geändert von Jan-V (20.10.17 12:27) |
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#1306962 - 20.10.17 12:34
Re: Flanschbruch an Roloff-Nabe
[Re: Jan-V]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Beiträge: 5.807
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Da hast du etwas falsch verstanden. Schau mal auf die Homepage, das Teil ist für Tandems zugelassen.
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#1306971 - 20.10.17 13:57
Re: Flanschbruch an Roloff-Nabe
[Re: Raumfahrer]
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Hallo Raumfahrer Die Nabe hat 32 Loch, es waren DT Swiss Speichen und eine Sputnikfelge. Alles war von Patria aufgebaut und da gehe ich mit Sicherheit davon aus, dass war ordentlich gemacht.
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#1306974 - 20.10.17 14:04
Re: Flanschbruch an Roloff-Nabe
[Re: wolfgang 65]
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Da DT Swiss Speichen verbaut waren ist es schon nicht ordentlich. Nur die Sapim (am besten Race) haben die korrekte Bogenlänge.
Frau Rohloff sagte mir dass unter Schwerlast mit DT Swiss eingespeichte Naben so ab ca 30000 km öfters brechen.
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Geändert von Deul (20.10.17 14:05) |
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#1306992 - 20.10.17 16:47
Re: Flanschbruch an Roloff-Nabe
[Re: Deul]
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Danke wolfgang 65 und Deul für Eure Info. Was diese DT Swiss Speichen angeht - eine Zeit lang waren diese die einzig in passender Länge(für 26") erhältlichen hochwertigen Speichen; die wurden damals (2001) extra für Rohloff angefertigt. Ich kann nur mutmaßen, warum inzwischen die "guten Speichen" von Sapim kommen. Frau Rohloff hatte mE dazu hier im Forum sich mal dazu geäußert. Es ging mE darum, daß DT Swiss ihre PrägeWerkzeuge wegen sehr großer Nachfrage zu lange verwendet haben, so daß es da mitunter Grat an den Speichenköpfen gab. Und dann hatten die noch den Speichenbogen kleiner gemacht. Patria bauen schöne klassische Stahlrahmen. Stand der Technik ist mA die Verarbeitung der Rohre in Muffen aber eben nicht mehr. Da hat sich in den letzten 20 Jahren einiges geändert - und war mit ein Grund Auf der Seite von Patria lese ich, daß die Laufräder bei denen "von Hand gebaut und von einem Roboter feinzentriert und kontrolliert" werden. Das ist eine kostengünstige Lösung. Es kann aber durchaus sein, daß da die Speichenspannung zu gering bleibt. Solche Feinheiten wie das Abdrücken der Speichen können die auch mit aus Zeitgründen mit Sicherheit nicht machen. Wie oben schon mal geschrieben - wenn man die Speichen an den Kreuzungen mit den Fingern noch auseinander drücken kann, dann ist die Speichenspannung zu gering.
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#1306999 - 20.10.17 17:57
Re: Flanschbruch an Roloff-Nabe
[Re: Raumfahrer]
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Wie oben schon mal geschrieben - wenn man die Speichen an den Kreuzungen mit den Fingern noch auseinander drücken kann, dann ist die Speichenspannung zu gering. sag das mal chuck
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#1307002 - 20.10.17 18:30
Re: Flanschbruch an Roloff-Nabe
[Re: hansano]
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Norris ^^
Der Rufer in der Wüste schweigt. ;-)
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#1307010 - 20.10.17 21:32
Re: Flanschbruch an Roloff-Nabe
[Re: Jan-V]
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Allerdings ist mit das thema trotzdem suspekt wegen den vielen anforderungen die rohloff heutzutage stellt bzgl aufbau. Und wenn man sieht das zB spezialisten wie Whizz Wheels sich da ausklinken, glaub ich schon dass da was im busch ist als nur falsch aufgebaut.
Whizz Wheels wird ein Großabnehmer für DT-Speichen sein. Ich vermute, dass der Hauptgrund dieses Streites der Unwille von WW sein wird komplett auf diesen Zulieferer zu verzichten. Als "Premiumlaufradbauer" möchte man sich bitteschön nicht vorschreiben lassen, dass man faktisch nur eine spezielle Speiche am Markt nehmen dürfe. Kann ich auch verstehen. Die Leute da werden mit anderen Laufrädern auch genug Geld verdienen und Rohloff wird im Endeffekt eher ne Nische bei denen sein. Rohloff empfiehlt auch ein max. Fahrergewicht von 100 kg. Dann noch mit gepaeck auf ruettelpisten...
und Das mit den 100 kg hat die Fr. Rohloff mich mal am telefon gesagt. Da war deutlich die rede von fahrergewicht und nicht von uebersetzung.
Da hast du etwas ganz gründlich falsch verstanden. Ein limitierender Faktor ist das Eingangsdrehmoment an der Nabe. Ist dieses zu hoch, kann es die Nabe zerlegen bzw. bei Rohloff schert es da wohl irgendwelche Flansche ab. Ich habe noch nie davon gehört, dass je einmal jemand das geschafft hätte, aber grundsätzlich ist die Nabe auf ein Eingangsdrehmoment von 200Nm ausgelegt - wenn ich mich nicht irre. Das höchste Moment erzeugt ein Radler üblicherweise im Wiegetritt, wenn er mit vollem Gewicht aus Pedal steigt. Weil man nicht davon ausgeht, dass jeder Kunde die nötigen Kenntnisse in theoretischer Mechanik aufbringt, das Drehmoment für seinen konkreten Fall korrekt zu berechnen, hat man für ne Modellkurbellänge ausgerechnet, wie die Übersetzung dafür sein darf. Da die Fahrermasse eine erhebliche Rolle dabei spielt, hat man nochmals nach Fahrern über 100kg und unter 100kg unterschieden. Diese Grenze ist aber natürlich nicht scharf. Wer 99kg wiegt, ist gut beraten eher konservativer zu übersetzen, wer sehr deutlich unter den 100kg liegt, darf sicher auch die "unter 100kg"-Vorgaben noch minimal unterscheiden. Ähnlich kann man z.B. kürzer übersetzen, wenn man weiß, dass man sowieso nie Wiegetritt fährt. Ein Profiradsportler mit Klickpedalen, der mehr Drehmoment aufs Pedal bringt als nur "Masse mal Kurbellänge", sollte das auch berücksichtigen. Langer Rede kurzer Sinn: Es gibt keine Gewichtsbeschränkung für die Rohloff. Schwere Fahrer sollten nur beachten, dass die Primärübersetzung so gewählt ist, dass sie das Getriebe nicht zerstören. Wobei das wie gesagt eher eine Vorsichtsmaßnahme zu sein scheint, habe noch nie von Problemen diesbezüglich gehört.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#1307013 - 20.10.17 22:30
Re: Flanschbruch an Roloff-Nabe
[Re: derSammy]
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WW ist meines Wissens eine offizielle Niederlassung von DTswiss. Da ist die Weigerung, Sapim zu verbauen, irgendwie klar. Und Dtswiss seinerseits hat Rohloff kaum nötig, denke ich.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1307015 - 20.10.17 23:28
Re: Flanschbruch an Roloff-Nabe
[Re: Raumfahrer]
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Hallo liebe Freunde Beim nochmaligen durchlesen der Beiträge habe ich festfgestellt,ich muß mich im Eifer des Gefechts vertippt haben, es ist bei mir natürlich eine 36 Loch Nabe. Entschuldigt bitte!
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#1307016 - 21.10.17 00:37
Re: Flanschbruch an Roloff-Nabe
[Re: wolfgang 65]
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Hallo Wolfgang, ich packe das Thema mal etwas anders an. Ich bin derzeit auch ein eher gebeutelter Rohloff-Fahrer. Das Problem liegt völlig anders, siehe meinen Beitrag zur Schraubenqualität, dennoch habe ich mir auch Gedanken über die weitere Verwendung der Rohloff gemacht, weil ich ein neues Fahrrad oder zumindest einen Umbau auf weniger Gewicht anstrebe. Mein altes Stahl-Velotraum ist ein super zuverlässiges Rad, aber ich habe inzwischen mehr als 35kg Fett auf der Straße liegen lassen und älter bin ich auch geworden. Wir haben meine alte Rohloff mit einer Seriennummer um 80000 und eine neue über 220000. Die neue hat etwa 18000km gelaufen und die alte etwa 50000km. Es ist alles mögliche schon passiert. Ich kenne Speichenbrüche (ganz sicher selbstverschuldet im Regenwald in Mexico), Ölverlust mal rechts mal links bei beiden Naben, diese wilden Probleme jetzt mit den Schrauben und dem sehr schwierigen Wechsel der Schaltzüge (war nur mit ganz viel Bastelei möglich). Was ich nicht kenne ist, dass eine Rohloff nicht mehr läuft. Auch Deine ist weiterhin bis nach Hause gefahren. Was ich auch noch kenne: 5 x ist die Sram Schaltung meiner Partnerin ausgetauscht worden, bloß weil sie die Gänge mit Rücktritt gut fand. 1 x wegen Wassereinbruch im Winter und dann kaputtgefroren und 4 x richtig geschrottet wegen Verschleiß nach jeweils 10000km. Die Shimano-Nexus Schaltungen, die bei mir zum Einsatz kamen, sind auch alle über kurz oder lang ins Stottern geraten, meistens im 4.Gang. Meine ältere Rohloff war nicht mit den heute empfohlenen Sapim eingespeicht. Trotzdem ist nichts an den bekannten Stellen gebrochen, sondern im Speichenkreuz. Repariert habe ich die 5 fehlenden Speichen mit irgendwas, das ich in Mexico finden konnte, hat wunderbar gehalten. Für die Tour jetzt durch Südamerika habe ich die Nabe neu einspeichen lassen. Es sind die Stützringe und auch Sapim-Speichen und eine neue Andra 30 Felge verbaut. Jetzt nach 5000km läuft das Rad genauso perfekt wie vorher und alle Speichen klingen gleichmäßg gespannt.Ich meine, man müsste die Stützringe eigentlich sofort beim Erstaufbau verwenden, auch wenn es hier als Krücke bezeichnet wird. Wenn es wiklich am Gehäuse liegt, dann ist der Fehler doch auch schon beim neuen Laufrad vorhanden. Du kannst nicht warten, bis Rohloff sich möglicherweise zu einer neuen Gehäusekonstruktion entschließt. Mein Fazit ist sehr eindeutig: Auch wenn die Rohloff Schwächen im äußeren Umfeld der eigentlichen Technik hat, ist und bleibt sie z.Zt. noch das Maß der Dinge. Die Pinion habe ich probegefahren, sehr gut, fällt aber wegen des zu hohen Gewichts raus. Eine hochwertige Kettenschaltung ist eine Option, möchte ich aber nicht mehr, da die Wartung in keinem Verhältnis zu einer Rohloff steht. Das Ritzel ist bei der Neueinspeichung nach 20000km gewendet worden. Das war nicht wirklich nötig, war aber gerade der richtige Ort beim Fachmann. Meine KMC-X1 Kette zeigt auch auf dieser Reise bisher keine Ermüdung und musste bei 5000km erst einmal nachgespannt werden. Im Frühjahr schicke ich Bilder mit der Rohloff-Lehre dazu. Zum Schluss fällt mir noch ein Vergleich mit meiner alten Miele Waschmaschine ein. Sollte es tatsächlich einen Qualitätsunterschied zwischen altem und neuem Gehäusematerial geben, wird uns niemand verraten, dann ist evtl. der Kauf einer alten Rohloffnabe eine gute Idee. In diesem Sinne viele Grüße aus Argentinien Helmut
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#1307024 - 21.10.17 07:10
Re: Flanschbruch an Roloff-Nabe
[Re: helmut50]
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Themenersteller
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Hallo Helmut Ich war am Anfang, als ich meine Anfrage startete ganz schön ratlos. Obwohl im Forum oft zu bestimmten Themen, nach meiner Meinung, ganz schön polemesiert wird, sind hier doch eine Reihe von für mich guten Beiträgen mit bei. Wie schon gesagt, es gibt für mich und wie ich sehe auch für ein ganze Anzahl von Forumsfreunden zZ. keine gangbare Alternative für Rohloff. Ich sage mal, für Rohloff gut, für uns auszuhalten.Die Flanschringgeschichte wird offensichtlich von Rohloff als Lösung favoriseirt, ich habe keine Erfahrung und werde sehen.Die Beiträge haben mich doch einigermaßen beruhigt und du hast Recht, nach hause kommt man mit dem Ding immer. Ich würde mir trotzdem wünschen, dass Rohloff auch für uns Nutzer sichtbare Weiterentwicklung betreibt,auch wenn das Problem kein allgemeines zu scheinen ist.Ich habe ja jetzt die gleich Lösung wie du, also gehe ich davon aus Frau Rohloff hat Recht, das hält.Ich spiele aber auch mit dem Piniongedanken, dass Gewicht stört mich weniger, aber ich kann mir vorstellen auch hier gibt es sich auch noch Problem. So lange gibts die ja auch noch nicht. Viel Spaß auf deiner Tour!
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#1307025 - 21.10.17 07:12
Re: Flanschbruch an Roloff-Nabe
[Re: helmut50]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 349
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Hallo Helmut,
danke für die ausführlichere Erkärung bzgl Fahrergewicht.
Der Knackpunkt mit dem Eingangsdrehmoment ist die, dass evtl die Sperrklinken der Freilauf abscheren wenn es deutlich überschritten wird. Dann muss die Nabe eingeschickt werden, selber kann man da eher nichts machen.
Gr
J
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#1307042 - 21.10.17 13:02
Re: Flanschbruch an Roloff-Nabe
[Re: wolfgang 65]
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Gewerblicher Teilnehmer
abwesend
Beiträge: 5.807
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Ich empfehle, bei Google mal Rohloff defekt einzugeben. Zur Flanschgeschichte kommen ein paar wenige Treffer - und das ist zum Teil der gleiche Fahrer (Deul), nur in mehreren Foren. Vermutlich ist die Zahl der Schadensfälle in Bezug zu den verkauften Naben verschwindend gering. Hätte Rohloff die immer stillschweigend auf Kulanz getauscht, wäre das Problem wahrscheinlich kaum bekannt. Sie haben jedoch reagiert, empfehlen Flanschringen und schreiben bestimmte Speichen vor. Ist gut gemeint, aber so wird die Kundschaft misstrauisch - siehe oben Jan V "was im Busch" - und es wird ein Riesenwirbel drum gemacht.
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Gewerblich: Autor und Lastenrad-Spedition, -verkauf, -verleih |
Geändert von ro-77654 (21.10.17 13:03) |
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#1307044 - 21.10.17 13:28
Re: Flanschbruch an Roloff-Nabe
[Re: ro-77654]
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Beiträge: 8.865
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Von mir ist das nur in diesem Forum, nirgendwo sonst.
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Cycling is an addiction, it can drive you quite insane. It can rule your life as truly as strong whiskey and cocaine. | |
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