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Off-topic #1569516 - 23.05.25 08:30 Re: Wie sich Radreisen im Laufe der Zeit ändern [Re: Sickgirl]
albe
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 298
ich habe das Gefühl , die Ansprüche an ein Frühstück sind extrem Unterschiedlich. Ich brauche da gar nicht viel, als erstes einen guten Kaffee, wobei ein Kaffe, der aus einer Thermoskanne kommt da definitiv schon ausfällt. das zweite, was ich gerne mag ist ein Rührei, das sollte frisch zubereitet sein, idealerweise vor meinen Augen - alles, was in einem Warmhaltebehaelter liegt, halte ich fuer ungeniessbar.

Geändert von albe (23.05.25 08:32)
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Off-topic #1569524 - 23.05.25 10:30 Re: Wie sich Radreisen im Laufe der Zeit ändern [Re: albe]
Julia.
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 44
Ich bin derzeit viel mit dem kleinen Hund und wenig mit dem fahrrad beschäftigt und entsprechend still (nicht, dass das bei mir Newbie irgendwem aufgefallen sein dürfte), aber ich feiere diesen Thread hier gerade so sehr. Es ist sehr schön, von den vielen jahrelangen Erfahrungen zu lesen.
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#1569537 - 23.05.25 16:14 Re: Wie sich Radreisen im Laufe der Zeit ändern [Re: bk1]
max saikels
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.713
In Antwort auf: bk1
Was mir aufgefallen ist: In Jugendherbergen gibt's immer so einen Gemeinschaftsraum und man findet immer "Anschluss" an andere Reisende. Gerade wenn man alleine reist, kann das eine Bereicherung sein, Menschen zu treffen.
Ich übernachte u.a. aus diesem Grund gerne in Jugendherbergen. Wenn nicht gerade Ferien sind oder Sonntag ist, ist es mitunter schwierig, ein Zimmer zu bekommen; Bett im Mehrbettzimmer nehme ich nicht so gerne. Am letzten Sonntag hatte ich die JH Marienberg mal wieder ganz für mich alleine, bekam am Montag aber trotzdem Frühstück um halbacht und hab das Rad einfach in der Lobby abgestellt.

Ein weiterer Vorteil ist die meist schöne Lage; ein Glas Wein auf der Terrasse beim Sonnenuntergang mit der Aussicht hat schon was.

Klar, auch die JH-Übernachtungspreise sind kräftig nach oben gegangen. Wo vor sieben Jahren in Rottweil meine bis dahin teuerste JH-Übernachtung mit Einzelzimmerzuschlag 41 € gekostet hat, da kostet es heute auch im hohen Westerwald mal eben 50% mehr.
Grüße, Stephan
Wo ich heute war
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#1569541 - 23.05.25 17:32 Re: Wie sich Radreisen im Laufe der Zeit ändern [Re: max saikels]
StephanBehrendt
Mitglied
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Beiträge: 14.140
Ich möchte nur anmerken, dass die beiden Fotos natürlich die grandiose Aussicht von der Jugendherberge Koblenz Ehrenbreitstein zeigen. Bei Sonnenuntergang ist es noch spektakulärer.

Und weil wir hier auch in der Vergangenheit schwelgen: vor 60 Jahren nächtigte man in Ehrenbreitstein noch in dunklen muffigen feuchten Kasematten mit winzigen Fenstern in 5m Höhe.
------------------------
Grüsse
Stephan
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Off-topic #1569543 - 23.05.25 17:48 Re: Wie sich Radreisen im Laufe der Zeit ändern [Re: StephanBehrendt]
max saikels
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.713
In Antwort auf: StephanBehrendt
Ich möchte nur anmerken, dass die beiden Fotos natürlich die grandiose Aussicht von der Jugendherberge Koblenz Ehrenbreitstein zeigen. Bei Sonnenuntergang ist es noch spektakulärer.
Oder nach Sonnenuntergang. Morgens unter Umständen auch.

Zitat
Und weil wir hier auch in der Vergangenheit schwelgen: vor 60 Jahren nächtigte man in Ehrenbreitstein noch in dunklen muffigen feuchten Kasematten mit winzigen Fenstern in 5m Höhe.
Ich weiß, die JH war dafür berüchtigt. Ich habe zu der Zeit ca. 4 km Luftlinie gegenüber genächtigt. Die große Renovierung war in den 80ern.
Grüße, Stephan
Wo ich heute war

Geändert von max saikels (23.05.25 17:50)
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#1569547 - 23.05.25 19:25 Re: Wie sich Radreisen im Laufe der Zeit ändern [Re: albe]
bk1
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.542
Unterwegs in Schweiz

Ja, das gibt es. Wenn man es weiß, kann man auf eine Alternative ausweichen. Aber meistens merkt man das erst, wenn man einmal das Frühstück gegessen hat und dann sowieso woanders ist. Wenn ich irgendwo mehrere Nächte bleibe, buche ich oft nur 1x das Frühstück und wenn's OK ist, nochmal für den Rest der Zeit dazu.

Bei Radtouren und auch bei Dienstreisen finde ich aber, dass der Zeitgewinn durch das Frühstück im selben Ort schon ein bisschen wert ist. Das können andere anders sehen.

Ich hatte mal 7 Wochen jeweils Mo-Fr ein Hotel, wo es "Übernachtung ohne Frühstück" gab und das Frühstück gab's als Geschenk gratis dazu. In den geraden Wochen und in den ungeraden Wochen wurde es von zwei verschiedenen Personen betreut, abwechselt klappte es eine Woche und in der anderen nicht, weil ich nicht lange auf's Frühstück warten konnte. Dann musste ich auf Alternative ausweichen. Das Gesamtpaket war aber doch so gut, dass ich nicht etwas anderes gesucht habe.
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Off-topic #1569548 - 23.05.25 19:29 Re: Wie sich Radreisen im Laufe der Zeit ändern [Re: StephanBehrendt]
bk1
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.542
Unterwegs in Schweiz

Ich habe es bei Hotels sehr selten erlebt, dass das Fahrrad draußen bleiben musste. Entweder ins Zimmer, in eine Garage, in ein Büro, in einen Lagerraum... Irgendwas hatten sie fast immer, egal ob billig oder teuer. Wahrscheinlich beim Savoy auch, aber das habe ich noch nicht probiert. Einmal kostete es etwas Geld, das Fahrrad in die Tiefgarage zu stellen.
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#1569550 - 23.05.25 19:31 Re: Wie sich Radreisen im Laufe der Zeit ändern [Re: panta-rhei]
bk1
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.542
Unterwegs in Schweiz

In Antwort auf: panta-rhei
Liebe Natash,


In Antwort auf: natash
Ich zelte heute sehr viel lieber als vor 35 Jahren.

Glaube mir, Du bist eine Ausnahme, die die Regel bestätigt.
Natash hat aber auch ein Argument gebracht, das auch bei mir zutrifft:
Das Zelt ist besser geworden. Wenn man es schneller auf- und abbauen kann und es leichter ist, macht das Zelten wieder etwas mehr Spaß.
Ansonsten stimme ich zu, dass es sicher viele Leute gibt, deren Tendenz zu zelten mit dem Alter abnimmt.
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Off-topic #1569558 - 23.05.25 22:21 Re: Wie sich Radreisen im Laufe der Zeit ändern [Re: bk1]
iassu
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 25.265
In Antwort auf: bk1
Ich habe es bei Hotels sehr selten erlebt, dass das Fahrrad draußen bleiben musste.
Ich habe das fast nie erlebt. Das lag aber leider sehr oft daran, daß ich gekämpft habe und mich fast immer durchsetzen konnte. Ich könnte da abendelang Erinnerungen auftischen. Ich habe, durch blödes Taktieren und Versuche, mich für dumm zu verkaufen, schon auf 179 gebracht, auch schon die ganze gut besuchte Lobby in Aufmerksamkeit versetzt und dem Manager vorgerechnet, wo ich vorher schon übernachtet hatte und wie oberpeinlich sein dummes Gerede sei. Dann verzog er sich ins Büro und kurz darauf kam eine Mitabeiterin zu mir und ließ mich schweigend das Rad in den direkt daneben liegenden Konferenzsaal rollen, der ganz offensichtlich schon lange als Allzweckraum genutzt wurde. bäh

Manchmal hilft auch ein Prollauftritt und die schlichte Frage, ob die entsprechende Person denn persönlich haften würde und mir die 6000.-€ fürs Fahrrad und die zusätzlich anfallenden Kosten für nicht mehr stornierbare Unterkünfte und Fähren zu erstatten bereit wäre.

Im großen und ganzen klappt das aber problemlos, vorzeitiges Ankündigen per mäil ist hilfreich und die kleinen Hotels sind manchmal unproblematischer, obwohl sie manchmal echt kaum Platz haben. In Rimini durfte ich das Rad schon ins Büro des Chefs stellen. lach
...in diesem Sinne. Andreas

Geändert von iassu (23.05.25 22:26)
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#1569573 - 24.05.25 13:53 Re: Wie sich Radreisen im Laufe der Zeit ändern [Re: max saikels]
Rennrädle
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 8.083
Wir sind auch gern in Jugendherbergen, und das nicht nur bei Radreisen.

Nur wenn die Juhes nicht immer so gerne oben am Berg sind. Oft noch eine heftige Herausforderung zum Abschluß des Tages.

So auch Passau…

Die Kieler Juhe nutzen wir wieder als guten Absprung zur Fähre nach Oslo. Es geht vermutlich billiger aber wir mögen Juhes einfach.

Rennrädle

Geändert von Rennrädle (24.05.25 13:53)
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#1569582 - 24.05.25 19:55 Re: Wie sich Radreisen im Laufe der Zeit ändern [Re: Rennrädle]
Lionne
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 509
Ich schaue mir Juhes als Alternative immer wieder an - aber sie sind leider zumindest in Deutschland nur bedingt eine günstige Alternative.
Die Preise sind ordentlich angezogen, wobei ich alleine mich auch mit einem Mehrbettzimmer arrangiere.
Für die nächste Tour (hoffe ich, Frankreich /Rhône) sind sie 2mal in der Planung - da es da keine CP-Alternative gibt. Da ist die Preisgestaltung aber auch super.
Die interessante liegt allerdings auch da oben 😁😅

Ich hoffe aber auch auf nette Kontakte, ich bin zwar gerne alleine unterwegs, aber dann mal ausgiebig quasseln wäre schön.

Viele Grüße
Christine
Das Leben ist zu kurz für schlechte Laune ☀️
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#1569610 - 26.05.25 05:44 Re: Wie sich Radreisen im Laufe der Zeit ändern [Re: Lionne]
textsalat
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 100
In Antwort auf: Lionne
Ich merke, dass ich mit jeder Radlreise immer mehr meinen ganz eigenen Flow entwickle.
Headline ist über allem - ich habe Zeit, gelassen bleiben, egal was kommt, schauen, was es zu entdecken gibt, Momente, Ausblicke, schöne Orte...
Es dauert frühs etwas länger? Weil es noch kalt ist, ich mein Zelt trocken einpacken möchte, ich in Ruhe frühstücke -
Die eigene Heimat im weiteren Sinn entdecken, ganz entspannt, die Anreisen sind überschaubar, es ist leichter spontan nach Wetterlage zu starten - und ein vorzeitiges Beenden geht auch problemlos.

Und insgesamt ist für mich eine Radlreise (die manche wohl auch nicht als Reise definieren würden, egal) für mich eine perfekte Auszeit v

Genau das hat sich bei mir auch verändert... ich nehme mir viel mehr Zeit, bin weniger 'getrieben', jeden Tag weiter zu wollen. Und weil ich immer noch supergerne zelte, aber das Auf- und Abgebaue jeden Abend und Morgen mich zu nerven beginnt, bleibe ich öfter auch mal zwei Tage an einem schönen Platz und geh den zweiten gemütlich eine Runde wandern... meine Sommer-Tour habe ich jetzt mit fast doppelt soviel Reisetagen wie Fahrtstrecke geplant, das wäre mir früher nicht in den Sinn gekommen, jeder Urlaubstag mehr hat da meinen Radius erweitert. Für den Sommer hoffe ich, Petrus kapiert, weshalb ich mir für die Übernachtungen immer Plätzchen an einem der 19 Seen, die ich bereisen möchte, ausgeguckt habe...

Und ab übermorgen radele ich eine Runde um Gotland ohne Zeltzeug dabei, es ist mir noch zu frisch. Da hätte ich früher auch nicht drüber nachgedacht, sondern einfach den wärmeren Schlafsack mitgenommen - jetzt genieße ich den Luxus, entspannter auf die Wetter-Apps schauen zu können :-)

Was ich nicht mehr mache: Warmshowers o.ä. Privatübernachtungen bei Unbekannt. Obwohl ich immer noch Menschen mag und mich über nette Begegnungen unterwegs freue. Aber das Übernachten bei privat ist anders in den Erwartungen, ich hatte da tolle lange Abende und Gespräche, aber inzwischen mag ich mich darauf nicht mehr einlassen müssen, und bei einem Gastgeber/ einer Gastgeberin aufzuschlagen und zu sagen sorry, mir ist heute mehr nach Ruhe als Austausch, geht nicht bzw. fände ich extrem unhöflich.

Viele Grüße allen Campierern und Logierern
Anna
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Off-topic #1569620 - 26.05.25 08:42 Re: Wie sich Radreisen im Laufe der Zeit ändern [Re: bk1]
kaman
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 691
In Antwort auf: bk1
Dann habe ich ein Solarpanel und ca. 60000mAh an Powerbanks. Das reicht bei mir gut aus, aber es ist natürlich mehr Kram, den man verstauen, transportieren, und "betreuen" muss.
Handy, Stirnlampe und eine 5000er Powerbank reichen mir an Technik. Ich mache aber auch keine Weltreise und campe selten mal wild.
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Off-topic #1569621 - 26.05.25 09:19 Re: Wie sich Radreisen im Laufe der Zeit ändern [Re: kaman]
KaivK
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 670
In Antwort auf: kaman
In Antwort auf: bk1
Dann habe ich ein Solarpanel und ca. 60000mAh an Powerbanks. Das reicht bei mir gut aus, aber es ist natürlich mehr Kram, den man verstauen, transportieren, und "betreuen" muss.
Handy, Stirnlampe und eine 5000er Powerbank reichen mir an Technik. Ich mache aber auch keine Weltreise und campe selten mal wild.

Ich musste auch bei 60000mAh schlucken, ich habe meine 20000mAh Powerbank gewogen und die wiegt rund 400g, d.h. wir reden hier von rund 1,2kg nur an Batterien bei bk1. Aus dem Grund der Gewichtserleichterung habe ich mir für meine nächste Tour eine 10000mAh Powerbank gekauft, weil mir die aus Erfahrungswerten ausreichen sollte.

Ein SON Ladelux ist vorhanden, ein BUMM Luxos U ist aber als Referenz ausreichend, weil ich den auf der letzten Fahrt hatte. Zusätzlich noch ein kompaktes Netzteil mit 30 oder 45W fürs schnelle Laden, falls ich das mal brauche.

Davon sollen betrieben werden sollen:
  • Garmin Edge 1040
  • Garmin Inreach (weil Hinterland)
  • 1-2 Handys (90% ohne Flugmodus, eines ganz ohne SIM) für OSMAnd
  • Kopflampe bei Bedarf (zelten)
  • Kamera (noch unsicher, ob ich mir noch eine für die Reise hole)
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Off-topic #1569626 - 26.05.25 10:20 Re: Wie sich Radreisen im Laufe der Zeit ändern [Re: KaivK]
Holger
Moderator
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Beiträge: 18.474
In Antwort auf: KaivK
[zitat=kaman][…] Ich musste auch bei 60000mAh schlucken, […]

Ich auch. Ich hatte im letzten Frühjahr in Andalusien 2 20.000er dabei, und das war definitiv zu viel.

Bei mir zu laden sind
  • Handy
  • Smartwatch
  • GoPro
  • Garmin


Da reichte ein 20.000er locker. Handy war eigentlich die Hauptsache. Garmin habe ich das 1040 Solar, das musste ich in 2 Wochen gefühlt 2x aufladen. Für die Gopro habe ich sogar mehrere Ersatzakkus, die sind einigermaßen klein.
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Off-topic #1569639 - 26.05.25 17:56 Re: Wie sich Radreisen im Laufe der Zeit ändern [Re: Holger]
bk1
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.542
Unterwegs in Schweiz

Ich habe halt insgesamt 60'000 an Powerbanks, aber Ihr habt recht, es lohnt sich vielleicht, genauer zu überlegen, wieviele davon ich mitnehme. Irgendwo zwischen 30'000 und 40'000 für Radtouren in Nordeuropa. Ich muss aber dazu sagen, meine 5'000 und 10'000 Powerbanks sind sehr leicht und klein. Eventuell mehr von denen kaufen und mitnehmen...
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#1569640 - 26.05.25 17:58 Re: Wie sich Radreisen im Laufe der Zeit ändern [Re: Axurit]
weasel
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.900
In Antwort auf: Axurit
... Wenn Camping nicht mehr geht, dann bleibe ich zu Hause und schwelge in Erinnerungen. So wie es aussieht wird aber ohnehin das Zugfahren den Anstoß zum Aufhören geben.
Weil zu voll und keine Radstellplätze?
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#1569647 - 26.05.25 20:35 Re: Wie sich Radreisen im Laufe der Zeit ändern [Re: weasel]
Axurit
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.354
In Antwort auf: weasel
Weil zu voll und keine Radstellplätze?
Ja, aber auch das Treppensteigen, sowie Stufen beim Ein- und vor allem beim Aussteigen.
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#1569655 - 27.05.25 06:49 Re: Wie sich Radreisen im Laufe der Zeit ändern [Re: Axurit]
Margit
Mitglied
Themenersteller
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Beiträge: 6.030
Ach Rainer, meine Oma sagte immer "alt werden ist hart und grausam". Heute verstehe ich, was sie meinte. Radreisen und Tagestouren mit ca.100km/Tag schaffe ich trotz Pedelec nicht mehr traurig . War früher für mich Radreisen, den ganzen Tag radeln, abends in ein schönes Hotel, am liebsten mit gutem Restaurant um dort den Tag ausklingen zu lassen.

An der Kocherei mit dem ganzen Drumherum kann ich immer noch keine Freude empfinden, aber meine Depressionen werden weniger. Waren meine Ziele früher nur Re: Eingeschränktes Angebot im Gastgewerbe... (Länder) mache ich jetzt viel mehr Tagesausflüge ab Haustür
Viele Grüße
Margit
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