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#173342 - 16.05.05 17:43
Re: Hilfe!: Sattelfindungs-Odyssee
[Re: Crosswind]
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Ich informiere mich ja nur... das ist nicht schlecht, sondern erweitert zum Mindesten den Horizont, und das kann nie schaden. Zudem... Crosswind, wenn dir der Hintern über so viele Kilometer wie mir so weh getan hat wie mir, bist du bereit, alles zu probieren Und ich könnte mir vorstellen, dass dieser Sattel für mich eine Alternative ist. Auch wenn er mir nicht gefällt. Aber da habe ich mich schon von dogfish bekehren lassen. Der Sattel muss nicht gut aussehen, sondern gut passen.
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#173583 - 17.05.05 13:46
Re: Sattelsuche
[Re: dogfish]
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Chris+Dagmar
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Hallo Ledersattelinteressierte,
wollte ja nach unserer Flandernrundreise ein zweites kurzes Resümee bezüglich unserer Brooks Ledersättel geben. Waren nun 5 Tage am Stück täglich durchschnittlich 65 km unterwegs. Mit den üblichen Vorkehrungsmaßnahmen gab es so gut wie keine Probleme. Lediglich auf den letzten 15 km hatte ich - den Aachener Dom bereits im Blick - das Gefühl auf einer Steinplatte zu sitzen. Ansonsten zeichnen sich auf dem Leder nach nun gefahrerenen knapp 500 km bereits unsere Gesäßknochen (bei Dagmar mehr als bei mir) ab. Ich gehe davon aus, dass die Sattel nach weiteren 500 km eingesessen ist. Auch meine anfängliches Hin- und Herrutschen auf dem Sattel, hat sich nach und nach gelegt.
Gruß Christof
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#175508 - 24.05.05 19:21
Satteltestbericht SQ-Lab 601
[Re: ]
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Hallo, hallo ich bin jetzt zurück vom Wochentest des SQ-Lab 601. Naja, rundum begeistert bin ich nicht.. Auf jeden Fall ist der Sattel besser als alle, die ich bisher getestet habe. Allerdings ist der so weich, dass er sich bei meiner ziemlich gebeugten Sitzposition bei langem Sitzen eindrückt, so dass dann die Druckpunkte wie bei den "üblichen" Satteln wieder da sind. Ich habe dann die Sattelnase mehr nach unten geneigt. Dadurch hatte ich wieder viel zu viel Gewicht auf den Händen - war auch nicht so bequem, aber wenigstens liesen sich die Taubheitsgefühle eindämmen. Insgesamt konnte ich 60-70km einigermaßen gut fahren, darüber wars dann nicht mehr optimal. Da es diese Breite bei SQ-Lab nicht in der Verarbeitungsqualität des 611 gibt, suche ich also nochmal weiter - vielleicht wirds doch noch ein Brooks (einen Einfahrwechselsattel habe ich ja nun inzwischen) . bb Anja
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#176305 - 28.05.05 05:07
Re: Hilfe!: Sattelfindungs-Odyssee
[Re: dogfish]
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Ich hab nochmal einen rausgekramt... FÜr Trapper wie auch MantaFahrer geeignet (Und ich hoffe mal das Ding, was da dran hängt, ist nicht ECHT. Das nennen die ne Innovation http://www.clementtires.com/san_marco_product.php?contents=sm_emotion
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Die Regeln: Jeder hat 3 Trinkflaschen Zeitlimit. Jeder zurückgelassene Meter ist "erobertes Gebiet", 1 Mittelstreifen = 10 Punkte. Jeder Höhenmeter ergibt am Ende eines Levels= BonusPunkte x3. ExtraTrinkflasche jede 20000 Punkte. Push Start | |
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#176658 - 30.05.05 10:47
Re: Sattelsuche
[Re: ]
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Chris+Dagmar
Nicht registriert
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Hallo zusammen, sind zurück vom Main, Franken und Bayern. Ansonsten zeichnen sich auf dem Leder nach nun gefahrerenen knapp 500 km bereits unsere Gesäßknochen (bei Dagmar mehr als bei mir) ab. Ich gehe davon aus, dass die Sattel nach weiteren 500 km eingesessen ist.
Haben nun 832 km bzw. 833 km (Dagmar) auf unseren Brooks Sätteln gesessen und ich würde sagen, dass die Teile nun bereits eingesessen sind. Selbst auf unserer längsten Strecke (94 km) am Stück, gabs kaum Probleme. ich kann nur sagen: Einmal Brooks, immer Brooks. Gruß Christof
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#177908 - 04.06.05 11:19
Re: Satteltestbericht SQ-Lab 601
[Re: Anja]
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Themenersteller
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Beiträge: 786
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Hallo Anja!
Deine Ausführungen zum 601er decken sich mit dem, was der Mensch von Sqlab mir am Telefon sagte: Der sei eher für kürzere Strecken gebaut und nicht für Langstreckeneinsatz vorgesehen. Ist halt ein Gelsattel... Daher empfahl er mir den 602er, merkte aber gleich an, dass ich sehen müsste, wie ich mit der "Stufe" klarkommen würde. Gesagt, getan. Kurzfassung: Der Sattel wanderte nach keinen 10 Kilometern wieder vom Rad runter, ich hatte einfach keine Ahnung, wo ich meinen Allerwertesten da platzieren soll, er saß sich ungefähr so, wie er aussieht... Vielleicht geeignet für Cityräder - aber wer fährt sowas... Von daher wundert es mich, dass du mit dem 601er überhaupt etwas anfangen konntest.
@all: Dann habe ich noch einen Brooks Professional S probiert, gut von unten gefettet und erwärmt, bis der Sattel oben sich oben dunkel verfährbe (Fett war angekommen), und ihn gleich auf meiner 3-tage-tour, insgesamt 250 Kilometer "eingesessen". Fazit: ziemlicher Folterstuhl, der Sattel ist bretthart, von der Form her schien er allerdings recht gut zu passen. Taubheitsgefühle interessanterweise einmal nach etwa 10 Kilometern, ab dann nicht wieder bis 120Kilometer Tagestour. Wenn ich mich wieder neu auf den Sattel gesetzt hab, gings wieder von vorn los.. Am dritten Tag tat mir dann der Hintern allerdings so weh, dass irgendwann garnichts mehr ging. Okay, ich weiß, einen Sattel muss man langsam einsitzen, die Hauruck-Methode tut weh. Aber klar ist mal wieder: Ein anderer Sattel muss her, vielleicht ein B17, sofern breit genug, oder... keine Ahnung.
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#177913 - 04.06.05 11:38
Re: Satteltestbericht SQ-Lab 601
[Re: Thies H.]
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Beiträge: 8.863
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Hallo Thies,
nur weil die erste ladung Fett aufgenommen ist, ist ein Brooks noch nicht eingesessen. Eingesessen ist er wenn das Leder sich leicht verformen lässt. Bei mir dauert das (B66) bei 1 - 1.5 Stunden /tag ca 6 Wochen, wobei erimmer dann wenn er sich von Unten trocken anfühlt von unten Fett bekommt. Am Anfang ist das so ca. alle 2 -3 Tage, dann nimmt die Häufigkeit ab. cach 3 Wochen fängt er an bequem zu werden. Fertig ist er so ca nach 6 Wochen, also nach ca 50 Stunden Benutzung.
Danach hat Das Leder sich meinem Hintern angepasst und ist richtig geschmeidig geworden. Mittlerweile fette ich meinen 6 Jahre alten B66 alle 4 Wochen. Der länge der Spannschraube nach kann er noch mal so ca 4 - 5 Jahre halten.
Detlef
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Cycling is an addiction, it can drive you quite insane. It can rule your life as truly as strong whiskey and cocaine. | |
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#177917 - 04.06.05 11:43
Re: Satteltestbericht SQ-Lab 601
[Re: Thies H.]
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Hi, Du blutiger Anfänger Was sagte ich noch gleich...?? Du warst schon ganz nah dran, selber schuld, da kann der beste Brooks nix dafür, wenn Dir der Hintern am dritten Tag weh tut. Eine 3 - Tagestour mit insgesamt 250 Km, sei mir nicht bös' da tut jedem der Arsch weh, dafür gibt es noch nicht den richtigen Sattel. Hat nichts mit Brooks oder nicht Brooks zu tun. Versuch das mal mit einem Gelsattel, dann weißt Du was weh tut. Du hast Dich bloß leider nicht an die "Vorschriften" gehalten. Liegt vielleicht am Alter, dachtest Dir, laß den alten Sack mal labern, werd' dem Brooks schon zeigen, wo der Hammer hängt... Und das ging sozusagen buchstäblich in die Hose. Schade, hätte was werden können, mit Dir und dem Sattel. Wie heißt es so schön? Wer nicht hören will, muß fühlen... Gruß Mario
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#177919 - 04.06.05 11:51
Re: Satteltestbericht SQ-Lab 601
[Re: dogfish]
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Themenersteller
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In erster Linie hab ich den Sattel auch deshalb genommen,w eil ich einfach keinen besseren zur Hand hatte. Und weil ich wusste, dass 3 Tage auf dem Sattel zwar wehtun würden, dass aber auf der anderen Seite der Sattel dann auch schon ein Stcük eingesessen ist.
Ist ist nicht aber so, dass der Professional hart ist und hart bleibt und sich weniger verformt als andere Brooks-Sättel?
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#177920 - 04.06.05 12:01
Re: Satteltestbericht SQ-Lab 601
[Re: Thies H.]
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Hi!
Nach dem was Du oben von dem Professional S geschrieben hast habe ich den Eindruck das wäre für Dich der richtige Sattel - gib ihm doch ein paar Wochen, dann wirste erst merken ob er wirklich nicht passt.
Gruß Philip
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#177922 - 04.06.05 12:20
Re: Satteltestbericht SQ-Lab 601
[Re: Thies H.]
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Hi, Gib Dich nicht mit etwas ab, nur weil sich g'rad nix besseres findet... Gilt übrigens nicht nur für Sättel. Ok, Du hattet ihn halt, dachtest Dir, den kriegst Du schon weich. Hast Dir leider den schwierigsten von a l l e n Brookssätteln dafür ausgesucht. Das ist der "Professional S", ein Kapitel für sich, was das Einreiten betrifft. Meine Frau hat ebenfalls einen, schafft es auch nicht, wo Sie sonst eigentlich keine Probleme beim Einreiten hat... Wir kommen vom Thema ab. Was ich sagen wollte: Es gibt wirklich keinen Brooks, bei dem es länger dauert, als bei diesem Exemplar. Manche von ihnen werden n i e richtig weich. Weiß der Geier, was die Engländer bei ihm verarbeiten, müssen verdammt zähe Viecher sein. Also mein Tipp für Dich, vergiß diesen Professional S, überlaß den Leuten, die was verstehen vom Einreiten und die nötige Ausdauer dafür haben. Besser wäre jeder andere Brooks. Mußt Dir nur einen aussuchen, der Dir in der Breite zusagt und dann geh's l a n g s a m damit an. Gruß Mario
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#177961 - 04.06.05 17:40
Re: Satteltestbericht SQ-Lab 601
[Re: Thies H.]
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Hallo TH, Eine 3 - Tagestour mit insgesamt 250 Km, sei mir nicht bös' da tut jedem der Arsch weh, dafür gibt es noch nicht den richtigen Sattel Lass dir von Mario keinen Unsinn erzählen, er hat von Radreisen soviel Ahnung wie eine Kuh vom Fliegen . Man kann weit mehr als 250 km an drei Tagen fahren, ohne dass einem der Hintern weh tut, wenn man den geeigneten Sattel gefunden und eingefahren hat. (Allerdings kannst du nicht erwarten, dass ein Brooks nach so einer Strecke eingefahren ist.) Andreas
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#177963 - 04.06.05 17:56
Re: Satteltestbericht SQ-Lab 601
[Re: atk]
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Na gut, das laß ich mal so stehen... Wenngleich ich auch schon eine Strecke von sage und schreibe 120 Km an einem Stück geradelt bin, und das mit einem e i n g e f a h r e n e n Brooks samt Fully unterm Hintern. Und dann bin ich meinetwegen ein riesengroßes (und breites ) Weichei, aber MIR hat danach der Hintern weh getan. Vielleicht hätte ich es bloß wieder anders formulieren sollen. Gutes Beispiel mit Deiner Kuh. Gruß Mario
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#177967 - 04.06.05 18:48
Re: Satteltestbericht SQ-Lab 601
[Re: dogfish]
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Hallo Mario, Eine 3 - Tagestour mit insgesamt 250 Km, sei mir nicht bös' da tut jedem der Arsch weh, dafür gibt es noch nicht den richtigen Sattel Sei mir nicht böse, aber: Du redest irr. Es gibt hier eine Reihe Leute - mich eingeschlossen - die wesentlich mehr als 250km in drei Tagen fahren ohne daß ihnen das Hinterteil schmerzt. Kopfschüttelnde Grüße Wolfgang
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Viele Grüße aus dem lieblichen Rheinland Wolfgang
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#177968 - 04.06.05 18:51
dogfishcow
[Re: dogfish]
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Hi Mario, soll die Kuh Ahnung bekommen vom Fliegen? Ich wüßte da was nettes zum Eingewöhnen. Halte Dir doch mal Samstag, den 24. September frei. Da gibts extra eine Dogfish-Eingewöhnungsrunde in Osterdorf. Nur 119,93 km! Der jef-Jürgen kommt daher auch mit dem Eingangradl. Gaaanz gemütlich wirds. Gruß Christian
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#177973 - 04.06.05 19:19
Re: Satteltestbericht SQ-Lab 601
[Re: Wolfgang M.]
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Klar, Wolfgang, soll auch eine handvoll Leute geben, die mit dem Liegerad den Himalaya rauffahren... Gruß Mario
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#177977 - 04.06.05 19:33
Liegerad + Himalaya
[Re: dogfish]
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Sehr geehrter Herr Dogfish, in deinem Profil stellst Du dich als einen zwar eifrigen, aber nicht gerade lange Strecken bevorzugenden Radfahrer dar. Angesichts dieses Erfahrungshorizonts Aussagen über das Wohlbefinden einzelner Körperteile bei längeren Touren auszusprechen halte ich schon für ein wenig gewagt. weiterhin kopfschüttelnd Wolfgang
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Viele Grüße aus dem lieblichen Rheinland Wolfgang
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#177978 - 04.06.05 19:39
Re: Liegerad + Himalaya
[Re: Wolfgang M.]
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Darüber ließe sich nun streiten. Hab ich aber keine Lust dazu, weil Herr Dogfish heute seinen Hochzeitstag hat... Allein die Definition, was eine "längere" Tour ist, ließe hier einen weiten Spielraum. Gruß Mario
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#177979 - 04.06.05 19:44
dogfishs day
[Re: dogfish]
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...weil Herr Dogfish heute seinen Hochzeitstag hat... Ja schleichst Di net glei vom Rechner weg!?! Hast nix besseres zu tun? ciao Christian
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#177981 - 04.06.05 19:49
Re: dogfishs day
[Re: Spargel]
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Ja schleichst Di net glei vom Rechner weg!?! Hast nix besseres zu tun? Wußt' ich doch: Dogfish ist Verbalerotiker
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#177983 - 04.06.05 19:54
Re: dogfishs day
[Re: Wolfgang M.]
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Du weichst vom Thema ab. Außerdem liegt meine Frau noch in der Badewanne... Ja, ja, da paß ich nicht auch noch mit rein. Gruß Mario
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#177987 - 04.06.05 20:08
Abweichen vom Thema
[Re: dogfish]
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schrubst Du nicht: Darüber ließe sich nun streiten.
Hab ich aber keine Lust dazu, weil Herr Dogfish heute seinen Hochzeitstag hat... Daran habe ich mich gehalten - auch um dir nicht den Hochzeitstag zu versauen. Außerdem möchte ich nicht, daß deine Frau nachher total aufgeweicht ist ... Warum liegt sie eigentlich zu dieser Uhrzeit in der Wanne???? Grüße Wolfgang
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Viele Grüße aus dem lieblichen Rheinland Wolfgang
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#177988 - 04.06.05 20:18
Re: Abweichen vom Thema
[Re: Wolfgang M.]
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Warum sie zu dieser Uhrzeit in der Wanne liegt? Sie mußte wieder mal bis 20 Uhr die Kundschaft bedienen... ...arbeitet in einer Drogerie! Bis Sie dann heimkommt, wird's ziemlich spät. Ja, deswegen liegt sie dann an einem solchen Tag zu dieser Uhrzeit in der Wanne. Und im Bad will sie Ihre Ruhe. Gruß Mario
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#177989 - 04.06.05 20:20
Re: dogfishcow
[Re: Spargel]
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wolfi
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(...) Da gibts extra eine Dogfish-Eingewöhnungsrunde in Osterdorf. Nur 119,93 km! Der jef-Jürgen kommt daher auch mit dem Eingangradl. (...) Der wolfi-wolfi schleppt evtl. seine Tochter auf dem Nachlaeufer hinter dem Peril Jaune oder kommt mit dem Pentamord-Rennrad (falls das bis dahin fertig wird ... soviele Spezialteile noetig ) Aber einmal ein kilometer mit 15 % ist dabei .... LG ... Wolfi
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#177990 - 04.06.05 20:22
Re: Abweichen vom Thema
[Re: dogfish]
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Beiträge: 2.294
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Was ist denn nun - machst Du noch einen auf Hochzeitstag, oder willst Du diskutieren?
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Viele Grüße aus dem lieblichen Rheinland Wolfgang
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#177997 - 04.06.05 20:42
Re: Satteltestbericht SQ-Lab 601
[Re: Wolfgang M.]
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Es gibt hier eine Reihe Leute - mich eingeschlossen - die wesentlich mehr als 250km in drei Tagen fahren ohne daß ihnen das Hinterteil schmerzt Servus Wolfgang, als ich vor einigen Jahren so ca. 4000 Rennradkilometer bis September schaffte (für richtige Rennradler auch noch nicht viel), war für mich sowohl das Thema Rennlenker, als auch Sattel (fahre den Ur-Flite) keines mehr. Wenn also hier unsere Brevets-Spezialisten von Sätteln, Lenkern und Sitzhaltungen sprechen, ist das eine ganz andere Welt, als wenn da ein Reiseradler mit maximal 80 Tageskilometern mitredet. Wenn ich mich momentan auf den Renner setzte, kommen mir bereits nach 20km (Oberlenkerposition) die ersten Gedanken, wieviel Geld ich noch für das Rad verlangen könnte. Wie man mehrere Kilometer Unterlenker fahren kann ist mir dann absolut ein Rätsel. Nach ca. 1500km auf dem Renner macht es wieder Spaß. Bei Leuten mit über 15000 km mit dem Rennrad denke ich manchmal, daß die evtl. gar nicht mehr bemerken, ob sie einen Sattel draufhaben Bei meinem neuen Reiserad habe ich einen Brooks Conquest. Jetzt nach ca. 600km und sanfter Lederöl- und Fettmassage kann man ihn langsam als "eingeritten" bezeichnen. Verglichen mit meinen B66 (über 15000km) ist er aber immer noch bretthart. Gruß Josef
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when life gives you lemons make lemonade | |
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Off-topic
#178033 - 05.06.05 06:59
Re: Abweichen vom Thema
[Re: Wolfgang M.]
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Hallo Wolfgang Bin wieder da! Dann laß uns mal vernünftig über die Sache weiterreden. Mir ist schon klar, daß sich in einem Forum wie unserem die Maßstäbe verschieben. Das hat eben zur Folge, daß es etwas schwierig wird, den Begriff "normal" zu deffinieren. Für den Großteil der hier anwesenden "Spezialisten" sind 100 Km am Tag auf dem Sattel durchaus normal. Das ist wie mit Hifi. Was sind in diesem Kreis von Spezialisten normal gute Boxen? Oder was ist normal gutes Werkzeug? Keine Angst, es wird nicht off-off-topic. Bleiben wir bei Sätteln. Was ist ein normal guter Sattel, oder anders ausgedrückt, ab wann darf nun ein guter Sattel weh tun? Radreisende wie Du finden eine 3 Tagestour über 250 Km noch im normalen Bereich, da darf nichts weh tun. Für andere wäre die Hälfte davon schon das obere Limit. Und ganz Extreme spulen das Doppelte runter und behaupten, es wäre für sie normal. Dazu kommt, jeder versteht unter "wehtun" etwas anderes. Auch ich meinte damit keine Schmerzen, die ein Weiterfahren am nächsten Tag unmöglich machen. Wollte vielmehr zum Ausdruck bringen, daß ich meinen Allerwertesten auch auf einem gut eingefahrenen Brooks nach 120 Km auf dem Rad durchaus "spüre". Nach einer solchen Strecke muß man mich deswegen noch nicht vom Selbigen runterheben. Das wäre dann eher nach einer Wolfi-Etappe! Gruß Mario
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#178086 - 05.06.05 11:54
Re: Satteltestbericht SQ-Lab 601
[Re: Wolfgang M.]
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Beiträge: 159
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Hallo Mario,
Eine 3 - Tagestour mit insgesamt 250 Km, sei mir nicht bös' da tut jedem der Arsch weh, dafür gibt es noch nicht den richtigen Sattel
Sei mir nicht böse, aber: Du redest irr.
Es gibt hier eine Reihe Leute - mich eingeschlossen - die wesentlich mehr als 250km in drei Tagen fahren ohne daß ihnen das Hinterteil schmerzt.
Kopfschüttelnde Grüße
Wolfgang
Dem kann ich nur beipflichten.
Ich bin grade letztes Wochenende 180 km nonstop an einem Tag gefahren, und hatte 0 Probleme mit Schmerzen am Hintern.
Am nächsten Tag währe ich gerne wieder so viel gefahren aber da war leider schon Montag, und somit waren’s dann nur 40 km.
Das der Sattel da sicherlich auch einen Einfluss hat ist keine Frage, aber auch der Körper muss sich an diese Belastung gewöhnen. Hatten mir anfangs nach breites 50 km schon Schmerzen am Hintern Probleme gemacht, so kommen diese jetzt gar nicht mehr (keine Ahnung wie lange ich fahren müsste bis das passiert). Da bekommt man noch eher Schmerzen am Rücken (oder es schlafen einem die Hände ein) als am Allerwertesten mit Schmerzen kämpfen zu müssen. Taubheitsgefühle im Genitalbereich kenn ich nicht (gibt es nicht bei meiner Sattelkonstruktion).
Wenn man unter der Woche gar nichts fährt und nur am Wochenende eine ausgedehnte Tour macht wird man sich vermutlich nie so richtig daran gewöhnen, weil sich der Hintern nicht anpassen kann, da hilft der Beste Sattel nichts und wenn er noch so gut eingefahren ist.
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Geändert von Traveler (05.06.05 11:56) |
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Off-topic
#178121 - 05.06.05 15:20
Re: Abweichen vom Thema
[Re: dogfish]
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abwesend
Beiträge: 2.294
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Hallo Mario, Du schriebst: Eine 3 - Tagestour mit insgesamt 250 Km, sei mir nicht bös' da tut jedem der Arsch weh, dafür gibt es noch nicht den richtigen Sattel. Hat nichts mit Brooks oder nicht Brooks zu tun. Das ist so nun mal schlicht und ergreifend nicht richtig. Du versuchst Ratschläge zu geben die anderen - weniger erfahrenen - Radfahren weiterhelfen sollen. In diesem speziellen Fall tust Du so, als wäre es völlig normal, daß einem bei diesen Fahrleistungen das Hinterteil schmerzt. Wenn dir das jemand abkauft, gibt er sich mit dem momentanen - schmerzhaften - Zustand zufrieden und leidet evtl. völlig unnötig für den Rest seines Radlerlebens. Wollte vielmehr zum Ausdruck bringen, daß ich meinen Allerwertesten auch auf einem gut eingefahrenen Brooks nach 120 Km auf dem Rad durchaus "spüre" Wenn das so ist, solltest Du dich evtl. auch auf die Suche nach einem passenderen Sattel machen. Vielleicht haben deine Beschwerden ihre Ursache aber auch in mangelndem Training, da Du 120km an einem Tag bisher nur einmal gefahren bist. Grüße Wolfgang
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Viele Grüße aus dem lieblichen Rheinland Wolfgang
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Off-topic
#178139 - 05.06.05 16:21
Re: Abweichen vom Thema
[Re: Wolfgang M.]
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abwesend
Beiträge: 9.434
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Hallo Wolfgang
Kann Dir nur soviel sagen: Am Sattel liegt es bei MIR nicht.
Und zu Deiner restlichen Ausführung: Können wir uns darauf einigen, daß eine Strecke von 120 Km, am Stück gefahren, für die meisten Radler einen spürbaren (der durchaus variieren kann ) Eindruck hinterläßt?
Wehre mich nämlich nach wie vor gegen die Behauptung, daß das für die breite Masse der Radfahrer zutrifft, was Du mir glaubhaft machen möchtest. Das betrifft, wie Du richtig angeschnitten hast, mehr diejenigen, die es sich durch kontinuierliches Training angeeignet haben. Sind aber bei weitem nicht die meisten.
Mir kommt diese Diskussion ähnlich "überheblich" vor (verzeih mir die Formulierung, mir fällt jetzt nichts besseres dafür ein ), wie wenn es um die Durchschnittsgeschwindigkeit bei Touren geht. Werden sich immer welche finden, die noch einen draufsetzen können, damit sogar behaupten, es wäre für sie "normal".
Das mag für diejenigen und nur für die, vielleicht normal sein. Es heißt aber noch lange nicht, daß alle, die langsamer, als sie fahren, deswegen "Schlappschwänze" sind.
Diesen Eindruck habe ich nämlich auch bei der "Kilometerleistung" inzwischen bekommen.
Wobei außer Frage steht, daß ich für meine Person in keinster Weise über solche besonderen "Erfahrungen" verfüge.
Gruß Mario
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Geändert von dogfish (05.06.05 16:24) |
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