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#196005 - 22.08.05 18:26
Re: Wildes Zelten
[Re: DyG]
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rado
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...also spart sonstwo am gewicht, aber NIE am hammer, denn was nutzt das beste zelt, wenn man's nich aufbauen kann?
Tipp: Ein Zelt-hering bekommt man in steinharten Boden, indem man erst auf die Stelle, wo der Hering rein soll mit Wasser begießt, ähnlich wie eine Plfanze. Dann geht der Zelthering auch rein. Ein selbst-stehendes Zelt ist immer besser, kannst auch auf Parkplätze, auf Zementboden usw. aufbauen. Tipp: Wenn die Kühe auf der Weide liegen, dann wir es bald regnen. Stehen die Kühe, dann wird es nicht bald regnen. Das hättest du als Pfadfinder bei mir gelernt. Gruß, Bernd, Radindianer
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Geändert von rado (22.08.05 18:31) |
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Off-topic
#196017 - 22.08.05 18:43
Re: Wildes Zelten
[Re: ]
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danke für die nette begrüßung, dogfish. @ rado Tipp: Ein Zelt-hering bekommt man in steinharten Boden, indem man erst auf die Stelle, wo der Hering rein soll mit Wasser begießt, ähnlich wie eine Plfanze. Dann geht der Zelthering auch rein.
iss freilich wahr, aber wir hatten kein wasser und waren auch so mit den getränken etwas knapp. und als der boden weich war war's zu spät. Ein selbst-stehendes Zelt ist immer besser, kannst auch auf Parkplätze, auf Zementboden usw. aufbauen.
wir sind nur arme schüler, da können wir uns sowas ausgetüfteltes nich leisten... Tipp: Wenn die Kühe auf der Weide liegen, dann wir es bald regnen. Stehen die Kühe, dann wird es nicht bald regnen. Das hättest du als Pfadfinder bei mir gelernt. Gruß, Bernd, Radindianer
wir haben damals den acker gefunden, das hat uns gereicht. wir wollen ja die ziele nich so hoch stecken
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#196020 - 22.08.05 18:52
Re: Wildes Zelten
[Re: DyG]
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Schneetreiber
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... also spart sonstwo am gewicht, aber NIE am hammer ....
Hallo! Trotz dieser eindringlichen Empfehlung werde ich auch in Zukunft "am Hammer sparen". Ich zelte seit etwa 40 Jahren in den verschiedensten Ländern und Landschaften - ohne Hammer. Eine Möglichkeit, Häringe in den Boden zu treiben, habe ich immer gefunden. Ich mußte mir auch noch kein einziges Mal einen Nothammer von einem anderem Camper ausleihen. Gruß von Josef Kistler
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#196028 - 22.08.05 19:05
Re: Wildes Zelten
[Re: ]
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gut, stimmt, jeder wie er möchte. aber diese nacht im nassen schlafsack war ein sehr einschneidendes erlebnis.
das ganze ist zwei freunden von mir übrigens dieses jahr wieder an der selben stelle passiert, weil sie wieder keinen hammer mithatten. sie teilen jetzt meine einstellung.
ich bin jetzt nur mal neugierig: was für kreative möglichkeiten gebt's denn noch so um heringe in den boden zu bekommen, abgesehen von anfeuchten und stein suchen? mit einer plasteflasche haben wir eine woche vorher schlechte erfahruungen gemacht, die ist zersplittert und hat zu verletzungen unsererseitst geführt.
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#196029 - 22.08.05 19:06
Re: Wildes Zelten
[Re: ]
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rado
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Häringe in den Boden zu treiben,
Zelt: Häringe oder Heringe Was ist richtig, weiß ich auch selbst nicht? Gruß, Bernd
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Geändert von rado (22.08.05 19:14) |
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#196033 - 22.08.05 19:12
Re: Wildes Zelten
[Re: DyG]
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rado
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ich bin jetzt nur mal neugierig: was für kreative möglichkeiten gebt's denn noch so um heringe in den boden zu bekommen, abgesehen von anfeuchten und stein suchen?
Zeltecke an Stein binden ..an Pflanze binden ..an Gewicht binden ..auf Schiff z.B. mit Ducktape festkleben. Innovatives Camping machen.
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#196040 - 22.08.05 19:23
Re: Wildes Zelten
[Re: ]
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rado
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Ich mußte mir auch noch kein einziges Mal einen Nothammer von einem anderem Camper ausleihen.
Mit einem Hammer macht man seine Häringe oder Heringe auch nur kaputt. Meine ultraleichten Heringe würden keinen Hammerschlag aushalten. Gruß, Bernd,
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Off-topic
#196044 - 22.08.05 19:32
Re: Wildes Zelten
[Re: ]
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Zelt: Häringe oder Heringe Was ist richtig, weiß ich auch selbst nicht?
Heringe, genau wie die Fische. Die Verwechslung kann eigentlich nur Norddeutschen passieren, weil die auch bei den Langvokalen keinen Unterschied zwischen ä und e machen (Kese, Sege).
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#196068 - 22.08.05 20:31
Re: Wildes Zelten
[Re: DyG]
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Habe zwar kein eigenes Zelt, aber hier schon mal einen Tip gesehen: es gibt auch so schraubenförmige Häringe zum Reindrehen. Ob die bei steinhartem Boden auch noch zu drehen sind? Ich denke, es kommt drauf an, ob sie eine gute Lasche haben wie Eisschrauben: irgendwas stabiles für einen ordentlichen Dreh-Hebel findet sich in jeder Ausrüstung.
ciao Christian
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#196173 - 23.08.05 09:00
Re: Wildes Zelten
[Re: DyG]
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Komisch, in "steinharte Böden" kriegte ich meine Heringe bisher immer rein - ohne Hammer. In "richtigen" Stein natürlich nicht, aber ein Hammer würde da auch nichts nutzen. Wozu also Hammer? Ich nehme diese Gruß Anne
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#196178 - 23.08.05 09:13
Re: Wildes Zelten
[Re: DyG]
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Hi,
bei einem selbststehenden Zelt brauche ich keinen Hammer - daher vergesse ich den immer. Auf Asphalt bringt Dir der Hammer auch nichts!
Gruß Thomas
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#196245 - 23.08.05 12:54
Re: Wildes Zelten
[Re: JohnyW]
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ich danke euch für eure kreativen anregungen. bloß wenn ich so drüber nachdenke ging in der situation nix davon anzuwenden: es waren billigheringe ohne schraubgewinde und ordentliche lasche oben, nur so komisch umgebogen. davon abgesehen hatte ich aber auch nie vor mit einem selbststehenden zelt auf asphalt zu campen, sondern ziehe die freie natur vor.
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#196261 - 23.08.05 13:29
Re: Wildes Zelten
[Re: chirlu]
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Die Verwechslung kann eigentlich nur Norddeutschen passieren, weil die auch bei den Langvokalen keinen Unterschied zwischen ä und e machen (Kese, Sege). Bzw. Askäse.. Oder Ganderkäse.
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Yes! whenever bicycles are broken, or menaced by international communism, Bicycle Repair Man is ready! | |
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#196262 - 23.08.05 13:35
Re: Wildes Zelten
[Re: Tomato]
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Bzw. Askäse.. Oder Ganderkäse. heisst das nicht Aaskäse? wozu ich beim Campen einen Hammer brauche, hat sich mir aber auch nicht erschlossen. I.d.R. stellt man sein Zelt doch auf einer Wiese auf. Da bekommt zwar Kat die Zeltpflöcke manchmal nicht rein, aber wenn man robuste Teile verwendet, kann man immer noch drauftreten. Hat bisher immer funktioniert. job
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#196269 - 23.08.05 13:47
Re: Wildes Zelten
[Re: DyG]
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rado
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davon abgesehen hatte ich aber auch nie vor mit einem selbststehenden zelt auf asphalt zu campen, sondern ziehe die freie natur vor. Freie Natur hin, Freie Natur her. Wir haben schon mehrmals vor Flughäfen gezeltet, richtig - gezeltet und zwar bei Jarez, Spanien fast direkt neben dem Eingang, und zwar nicht auf dem Rasen (das haben wir bei Flughafen Hahn, D getan), weil sonst jemand bestimmt gekommen wäre, sondern wo die Steinsitzbänke sind. Auf dem Steinboden habe ich dann unser kleines Zelt (halb-)selbststehend aufgebaut. Wir hatten eine gute Nachtruhe mit Luftmatratze, Schlafsack und allem drum und dran, andere Fluggäste froren im Sitzen. Ergo: Wildes Zelten ist nicht immer in der freien Natur, kann auch da sein, wo man normalerweise nicht zeltet. Bei Hahn waren wir dann als einer der ersten am Schalter, weil die Maschine um 6 Uhr morgens schon losflog. So mussten wir nicht um 3 oder 4 Uhr aufstehen. So was haben wir auch 2 mal am Flughafen Campino, Italien gemacht. Wild Zelten ist überall möglich, nicht nur auf der grünen Wiese. Gruß, Bernd & Barbie, zelten überall.
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Geändert von rado (23.08.05 17:56) |
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#196335 - 23.08.05 18:16
Re: Wildes Zelten
[Re: ]
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ok, muss man erstmal draufkommen... @ katjob du hast vollkommen recht: normalerweise, also in 90% aller fälle, steht das zelt auf 'ner wiese. und den hammer brauche ich für die 10% wo ich eben weit und breit keine geeignete (d.h. nicht einsehbare u.s.w.) wiese finde und auf einem steinharten sturzacker campen muss, weil gleich ein heftiger schauer über mich hereinbricht und ich hinterher im regen mein zelt nich ordentlich aufbauen kann. desweiteren hat's auf der ersten größeren tour mit meinem neuen rad mitten in der pampa meinen gepäckträger tiefergelegt, nachdem ich durch ein schlagloch kurven musste. das ging so tief das das schutzblech auf dem rad schliff und weiterfahren unmöglich war. das ding war zudem noch verkantet weil's einfach grottig montiert war und was hätte ich da gemacht, hätt ich nicht meinen hammer dabeigehabt um das ding wieder in position zu klopfen? so ein hammer sollte also meiner meinung nach nie fehlen, selbst wenn er zu solchen abstrusen zwecken dient. eine weitere interessante verwendungsmöglichkeit - besonders für unsere ängstlicheren weiblichen zeitgenossinen - wäre ihn den nachts auftauchenden bösen buben über ihren unanständigen schädel zu ziehen.
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#222422 - 07.01.06 12:54
Re: Wildes Zelten
[Re: TouRoMan]
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Also für MICH gehört wildcampen einfach zu ner anständigen Radtour. Zur "Neulandtour" im Sommer '05 haben wir (waren 3 Leute) 3 von 4 Nächten wild campiert, einmal wegen schlechtem Wetter ("boah, ein Königreich für ne Dusche!") allerdings auf einem Campingplatz. Das war unserer Reisekasse einfach für alle Nächte zuviel, sodass es bei dieser einen Nacht blieb. Ich mein, 20 Euro für 3 junge Radfahrer mit einem Zelt- das ist mir für die erbrachte Leistung schlichtweg zu teuer.
Ausserdem- was gibt es schöneres, als mitten in der Natur sich sein Essen zu kochen, abends dann an nem kleinen Lagerfeuer eine Salami brutzeln, ein kühles Bier und ne Zigarette dazu? Für uns war das die Freiheit pur. Es war einfach ein seliges Glücksgefühl, alles um einen herum stimmte, man war wirklich auf Reisen. Man war weg vom Alltag, wirklich weg.
Auf dem Campingplatz dann matschiger Rasen, es war zu laut wenn man schlafen wollte oder man war selbst zu laut wenn andere schlafen wollten. Bekanntschaften haben wir da auch nicht gemacht, es hat auch niemand interesse gezeigt.
In der Wildnis gilt für mich als Naturfreund natürlich dass ich keinen Müll zurücklasse, nicht gerade in einem Vorgarten zelte und wenn möglich auch kein feuer mache, aber wir hatten das Glück oft Plätze zu finden, die anscheinend als Angelplatz genutzt wurden und somit auch schon ne Feuerstelle vorhanden war. Denn ein Lagerfeuer ist nun echt mal das Non-plus-Ultra, die Krönung des Abends.
gruss, Freitag ... der auch weiterhin wildcampen wird.
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wer radreist hat mehr vom Leben=) | |
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#222493 - 07.01.06 18:05
Re: Wildes Zelten
[Re: Freitag]
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Hallo Freitag ?! So wie du das handhabst mache ich´s auch. Ich bin oft mit meinen Radkumpels in Tschechien unterwegs. Dort gibt es viele alte Burgruinen, die einsam im Wald versteckt sind. Da campieren wir dann oft nur mit ner Plane über die Köpfe gespannt und auf den Boden gelegt. Dann rein in den Schlafsack und beim knistern des Lagerfeuers und ner Büchse Bier (oder auch 2) einschlafen. Freiheit Pur! Aber wir hatten auch schon Besuch - erst sollten wir zusammenpacken und dann saßen die drei nach einer kurzen Diskussion mit uns am Lagerfeuer... da kamen wir nur kurz zum Schlafen. War aber eine coole Nacht und früh brummte der Kopf vom Bivo und Borovitschka. Gruß Ronny
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#222498 - 07.01.06 18:28
Re: Wildes Zelten
[Re: Freitag]
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Ich mein, 20 Euro für 3 junge Radfahrer mit einem Zelt- das ist mir für die erbrachte Leistung schlichtweg zu teuer. Für drei alte Radfahrer mit Zelt ist es durchaus nicht preiswerter. Kommst du alleine, kostet es inzwischen schon 10€ (und mehr), wenn dann noch Duschen extra kostet, werde ich schonmal knurrig. Verschwitzt und klebrig in den Schlafsack ist aber auch nicht so das Wahre. Falk, SchwLAbt
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#222503 - 07.01.06 18:48
Re: Wildes Zelten
[Re: Falk]
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Naja, ich hätte (naiverweise) auf nen "Sportsbonus" oder "Schlechtwetterbonus" oder so gehofft... okay... Aber stimmt schon, so ganz ohne Dusche... naja, man ist halt auf Reisen, ist "Cowboy", und da darf man wohl auch mal en bissel nach Schweiß müffeln Ideal wär natürlich für den naturverbundenen Radler eine natürliche Waschgelegenheit, gleich hinter der Wildcampstelle ein warmer, klarer Fluss...
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wer radreist hat mehr vom Leben=) | |
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#222510 - 07.01.06 19:07
Re: Wildes Zelten
[Re: Falk]
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Ich hab in hollland auf einem campingplatz schon mal 17 euro bezahlt ohne duschen. Da hab ich mich echt geärgert. gruß
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#222537 - 07.01.06 21:04
Re: Wildes Zelten
[Re: BikeZombie]
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Hi
Ich hab mal inne Nordeifel in der Nähe des Rurstausees wild biwakiert, so richtig schöön it Poncho statt Zelt und so - an einer Lichtung unter einer stark überhängenden Fichte. Ich hatte gerade dat Abendessen abgeschlossen, als der Jagdpächter kam, die Wildfütterstelle auffüllte, Zäune reparierte etc. Dabei kam der Jagdpächter mir auch einmal "gefährlich" nahe (ca. 25m), er hat mich aber nicht bemerkt. Trotzdem musste ich ca. 1,5 Std. "in Deckung" bleiben - völlig reg- und lautlos, weil das wilde biwakieren in Naturparken in NRW mehrere 1000 Fragezeichen kosten kann wenn man erwischt wird.
Gruß Menial
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