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#263570 - 18.07.06 20:41
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Hallo Bernd,
also benutzt Du bei evtl. feuchtem Wetter ein zusätzliches "Innenzelt". OK. Wäre mir sonst auch zu nass bzw. zu nasskalt.
MFG Roland
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#263571 - 18.07.06 20:49
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Hat es da am Morgen nicht viel Nässe an den Dingen die unter der Plane liegen? MFG Roland
In Hohenfelden beim Reiseradlertreffen Ende Mai hatte ich ein anderes Innenzelt mit Neopren ausgestattet. Es kommt auf die Jahreszeit an, wie man das Zelt aufbaut. Gruß, Bernd Hallo Bernd, wenn Du nun noch verraten willst, was das Ganze, incl. Fischen, Gestänge, u.a. notwendigen Zeugs damit das Teil frei und fest auch bei starken Wind steht, komplett Brutto wiegt, dann wäre das ganz toll. Danke schon mal. Das Gewicht für einen "blauen Packsack" für Alles musst Du nicht mit aufführen. Da habe ich meine Eigenen MFG Roland
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#263577 - 18.07.06 20:53
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: roll_b]
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rado
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Hallo Bernd, also benutzt Du bei evtl. feuchtem Wetter ein zusätzliches "Innenzelt".
So sieht das Zelt geschlossen aus: oder so: Das Innenzelt ist völlig unabhängig vom Außenzelt; also jahreszeit abhängig. Ich kann sogar das Zelt als Regenponcho tragen, weil es ein eingebauter Kopfschlitz hat (Universelles Poncho/Tarp/Tent). Gruß, Bernd
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#263583 - 18.07.06 20:59
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: roll_b]
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rado
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Hallo Bernd, wenn Du nun noch verraten willst, was das Ganze, incl. Fischen, Gestänge, u.a. notwendigen Zeugs damit das Teil frei und fest auch bei starken Wind steht, komplett Brutto wiegt, dann wäre das ganz toll. Danke schon mal. Das Gewicht für einen "blauen Packsack" für Alles musst Du nicht mit aufführen. Da habe ich meine Eigenen MFG Roland Das Gewicht ist: Zeltherringe sind im Gewicht nicht enthalten, ich verwende ultraleichte Alu-zeltherringe und eine Zeltstange, die auch als Angelrutte oder Pfeil verwendet werden kann, bin ja 'Radindianer'. Bei starkem Wind bringe ich Tarpholders an. Bilder hierzu hätte ich auch, ich kann auch das Zelt flacher legen, wie hier um weniger aufzufallen: Das minimale Packmaß ist nicht viel größer als ein kleiner Regenschirm. Der Stoff wird auch für den Drachenbau verwendet. Gruß, Bernd
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Geändert von rado (18.07.06 21:11) |
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#263588 - 18.07.06 21:17
Re: Zeltfrage
[Re: Silberkarausche]
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Hallo Robert, dein Beitrag ist schon 2 Wochen alt, aber falls Du noch auf der Suche bist: dein gewünschtes Zelt gibt's gerad bei www.outdoor-discounter.de für 130,- euro, ebenso das Micra. grüsse Christoph
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#263594 - 18.07.06 21:42
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Das Gewicht ist: Zeltherringe sind im Gewicht nicht enthalten, ich verwende ultraleichte Alu-zeltherringe und eine Zeltstange, die auch als Angelrutte oder Pfeil verwendet werden kann, bin ja 'Radindianer'. Bei starkem Wind bringe ich Tarpholders an. Bilder hierzu hätte ich auch, ich kann auch das Zelt flacher legen, wie hier um weniger aufzufallen: Das minimale Packmaß ist nicht viel größer als ein kleiner Regenschirm. Der Stoff wird auch für den Drachenbau verwendet. Gruß, Bernd Hallo Bernd , das ist das Gewicht ohne das o.g.. "Innenzelt" für kalte und nasse Tage? Das ist das Gewicht pur für die "Plane"? Ein Bruttogewicht (Dein Zelt mit Innenzelt und komplette nässe- und sturmfeste Aufstellausrüstung) wäre mal interessant. Will ja nicht nerven Wäre mir aber wichtig zu erfahren. Danke schon mal! MFG Roland
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#263598 - 18.07.06 21:51
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: roll_b]
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rado
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Will ja nicht nerven Wäre mir aber wichtig zu erfahren. Danke schon mal! MFG Roland Das Gewicht (602 gramm) ist natürlich nur für das Aussenzelt! Was ich als Innenzelt verwende ist eine völlig andere Geschichte. In Hohenfelden (Ende Mai) habe ich meine Clark Hammock verwendet, mein TNF Cannyonland Innenzelt habe ich auch schon verwendet und jetzt in Berlin (Hochsommer) habe ich eine ultraleichte Hängematte mit Mückennetz verwendet. Ohne geht auch. Für den Winter will ich mir eine 'warme, isolierte Schlafkabine für zwei' basteln. Mein Zeltkonzept bricht mit der gängigen Vorstellung, dass Aussen- und Innenzelt eine Einheit bilden müssen. Für mich sind es zwei getrennte Zelte, je nach Jahreszeit. Gruß, Bernd
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#263633 - 19.07.06 06:37
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Mein Zeltkonzept bricht mit der gängigen Vorstellung, dass Aussen- und Innenzelt eine Einheit bilden müssen. Für mich sind es zwei getrennte Zelte, je nach Jahreszeit.
Oder vielleicht, dass es kein AZ gibt sonder eher ein Tarp, das je nach Wetterlage über ein Moskitonetz o.ä. gespannt wird und deshalb super -durch hochsoannen oder runterziehen- zu regulieren ist.
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#263637 - 19.07.06 06:46
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Ein Bruttogewicht (Dein Zelt mit Innenzelt und komplette nässe- und sturmfeste Aufstellausrüstung ) wäre mal interessant.
Will ja nicht nerven Wäre mir aber wichtig zu erfahren. Danke schon mal! Das Gewicht (602 gramm) ist natürlich nur für das Aussenzelt! Was ich als Innenzelt verwende ist eine völlig andere Geschichte. In Hohenfelden (Ende Mai) habe ich meine Clark Hammock verwendet, mein TNF Cannyonland Innenzelt habe ich auch schon verwendet und jetzt in Berlin (Hochsommer) habe ich eine ultraleichte Hängematte mit Mückennetz verwendet. Ohne geht auch. Für den Winter will ich mir eine 'warme, isolierte Schlafkabine für zwei' basteln.
Mein Zeltkonzept bricht mit der gängigen Vorstellung, dass Aussen- und Innenzelt eine Einheit bilden müssen. Für mich sind es zwei getrennte Zelte, je nach Jahreszeit.
Gruß, Bernd Danke für die Auskunft. MFG Roland
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Off-topic
#263640 - 19.07.06 07:00
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Hallo Bernd, also benutzt Du bei evtl. feuchtem Wetter ein zusätzliches "Innenzelt".
So sieht das Zelt geschlossen aus: oder so: Das Innenzelt ist völlig unabhängig vom Außenzelt; also jahreszeit abhängig. Ich kann sogar das Zelt als Regenponcho tragen, weil es ein eingebauter Kopfschlitz hat (Universelles Poncho/Tarp/Tent). Gruß, Bernd Hallo Bernd, ein Missverständniss. Mit geschlossenem Zelt meinte ich nicht die geschlossene "Plane" sondern gegen gegen Nässe von unten und außen ein geschlossenens Innenzelt. Diese von Dir o.g. Variante nützt (mir) auf einer großen, langen Reise wenig. Es bedarf eines nturmfesten, nässefesten und kältefesten Konzeptes. Ich kann nicht für 3 verschiedene Möglichkeiten 3 verschiedene Innenzelte mitschleppen Was kennt man/frau die Wetterbedingungen die auf einer langen Reise zu erwarten sind. Ein Zelt mit Innenzelt. Ein Innenzelt was frei und einzeln aufgebaut und genutzt werden kann. Ein Zelt wie schon in den o.g. Links aufgezeigt. Es sei denn, Du gibst einmal das Brutto-Gewicht Deiner Version für die kalte und stürmische Jahreszeit bekannt. Wäre ein Argument was mich zu Deiner Version überreden könnte. Vielen Dank schon einmal für Deine Mühe. MFG Roland
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#263644 - 19.07.06 07:07
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Sag mal Bernd bekommt man/frau unter der Laubtüte Sauerstoff?
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#263652 - 19.07.06 07:18
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: roll_b]
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rado
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Hallo Roland,
die meisten Camper kaufen sich ein 3-Jahreszeiten Zelt. Im Winter frieren sie (falls sie im Winter camping tun) und im Sommer schwitzen sie, weil das Zelt relativ wenig Lüftung zuläßt.
Mein Aussenzelt läßt sich verschieden aufbauen, gerade wie ich es für sinnvoll halte. Das von mir verwendete Innenzelt richtet sich, wie schon erwähnt, nach der Jahreszeit. Dabei kann ich eine wasserdichte Variante wählen. Mein TNF-Cannyonland Innenzelt ist auf meiner homepage zu sehen. Die Wintervariante kommt noch. Warum soll ich im Hochsummer ein 3-Jahreszeiten Zelt mit mir herum schleppen?
Ich mag es flexibel zu sein, auf dem Boden zu zelten, aber auch in einer Hängematte zu schlafen. Mit meinem Konzept kann ich beides. Bei Erfurt habe ich mich im Baum gehängt und in Berlin Grunewald in einer Schlechtwetterhütte. Es geht alles. Dieser Thread heißt: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht, nicht ein Zelt für alle Verwendungszwecke. Viele Zelte sind mir auch einfach zu klein. Die gängige Zelte sind für Trekker gebaut, nicht für Radreisende. Ich mag ein ultraleichtes großes Zelt mit viel Platz. Die Schlafkabine kann die Größe meiner Exped-Luftmatratze sein.
Gruß, Bernd
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Geändert von rado (19.07.06 07:40) |
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#263654 - 19.07.06 07:32
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: José María]
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rado
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Sag mal Bernd bekommt man/frau unter der Laubtüte Sauerstoff?
Hi José, das verwendete Material ist rip-stop silnylon 1.1 oz, das beste und teuerste Material für den ultraleichten Zeltbau. Nur 'cuban fabric' soll leichter sein. Das Zelt ist schon hightec. Sauerstoff bekommt man soviel, wie man will. Die Lüftung läßt sich besser regulieren als herkömmliche Zelte. Zukünftige Zeltbauer werden diesen Weg gehen, daher ist das Material auch schwer zum vernünftigen Preis als 'seconds' zu bekommen. Gruß, Bernd
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#263678 - 19.07.06 08:28
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Hallo,
ich finde rado's Konzept nicht so überzeugend. Aber mal kurz zu meinen verwendeten Materialien. Ich benutze ein Tunnelzelt mit 2 Eingängen von Wechsel mit 3,1 kg Gewicht (brutto inkl. viele Häringe, Sturmabspannung, Gestänge). Packmaß ist etwa eine halbe Lowridertasche. Gestänge hängt am Rahmen. Früher nutzte ich ein Vaude Space2, was etwa bei 2,7 kg lag, Packmaß ähnlich dem Wechselzelt. Alle Einsatzbereiche kann auch mein Zelt nicht abdecken. Jedoch ist es für 90% aller meiner Aktivitäten verwendbar.
rado's konzept finde ich sehr Windanfällig und das Verhältnis zwischen Zeltfläche und nutzbare Fläche sehr schlecht. Weiterhin kann ich mir nicht vorstellen ohne Innenzelt im Sommer. Meistens nutze ich das Innenzelt, um Insekten (zB Mücken) in der Nacht fern zu halten. Ist es Hochsommer, stelle ich da Innenzelt alleine auf. So wie rado es macht, entsteht eine Menge Kondenswasser an der Plane. Dagegen besteht mein Innenzelt-Stoff aus einem Wasserabweisenden Gewebe, das auch den Tau (aber keinen Schauer) abhält, aber genügend ventiliert. Im Winter will rado die Plane als Tipi verwenden. Aber ein Tipi hat einen ganz anderen Schnitt als ein Quadr. oder rechteckige Plane. Im Winter soll aber die Bauform eines Zeltes das Gewicht des Schnee tragen können, gut lüften und windstabil zugleich sein. Achso eine Kochabside habe ich vergessen.
Leider ist die Plane nicht so flexibel. Für eine Radtour am Wochenende ist sie sicherlich völlig ausreichend. Wer jedoch mal einen 2-wöchigen Urlaub plant, kommt an einem richtigen Zelt nicht vorbei. Wer ultraleicht fahren will, der kauft sich einen Goretex-Schalfsack oder Hülle und fertig.
Gruß Matthias
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#263692 - 19.07.06 08:49
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: bru.brie]
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rado
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rado's konzept finde ich sehr Windanfällig
Das Silynlon wird auch für den Drachenbau verwendet, also absolut windstandhaft. Tarpholder kann ich beliebig anbringen, auch die Zeltkonfiguration den Windverhältnissen anpassen, was ich mit einem normalen Zelt nicht kann. und das Verhältnis zwischen Zeltfläche und nutzbare Fläche sehr schlecht. Im Gegenteil, die verwendbare Fläche ist viel größer als bei gewöhnlichen Zelten, es wird zwischen Nutzfläche und Schlafkabine unterteilt. Weiterhin kann ich mir nicht vorstellen ohne Innenzelt im Sommer. Meistens nutze ich das Innenzelt, um Insekten (zB Mücken) in der Nacht fern zu halten. Klar, auch ich habe Mückennetz der Hängematte als Innenzelt (siehe Bild) genutzt. Ist es Hochsommer, stelle ich da Innenzelt alleine auf. So wie rado es macht, entsteht eine Menge Kondenswasser an der Plane. Wieso das? Bei der Lüftung im Hochsommer entsteht Null Kondenswasser. Auch im Mai war Kondenswasser auf der Innenseite des Zeltes kein Problem, da eine ausreichende Durchlüftung vorhanden ist. Dagegen besteht mein Innenzelt-Stoff aus einem Wasserabweisenden Gewebe, das auch den Tau (aber keinen Schauer) abhält, aber genügend ventiliert. So ein Innenzelt habe ich natürlich auch, hat aber mit dem Aussenzelt nichts zu tun. Im Winter will rado die Plane als Tipi verwenden. Aber ein Tipi hat einen ganz anderen Schnitt als ein Quadr. oder rechteckige Plane. Baut man das Zelt in der Diagnale auf, hat man genau das Muster für ein Pyramidenzelt. Ein echtes Tipi is ja rund, also ein echtes Tipi geht nicht, dafür aber ein Pyramidenzelt, das ein Tipi nahe kommt. Im Winter soll aber die Bauform eines Zeltes das Gewicht des Schnee tragen können, gut lüften und windstabil zugleich sein. genau, daher steil abfallende Zeltseiten, wie beim Pyramidenzelt. Achso eine Kochabside habe ich vergessen. Ich selbst würde im Zelt nicht kochen wollen, aber der verschließbare Schlitz erlaubt ein Schornstein für das tiefe Wintercamping mit sehr viel Schnee, was ich selbst nicht vorhabe, aber dafür gibt es Bilder genügend im Internet, die sogenannte 'Winter-Camping Vereine' in USA machen, die auch das gleiche Zeltmaterial nehmen. Ich habe es denen abgeguckt. Leider ist die Plane nicht so flexibel. Das Zelt ist flexibler als jedes andere Zelt. Für eine Radtour am Wochenende ist sie sicherlich völlig ausreichend. Wer jedoch mal einen 2-wöchigen Urlaub plant, kommt an einem richtigen Zelt nicht vorbei. Deine Meinung; je nach Innenzelt habe ich hier ein 4-Jahreszeiten Zelt. Wer ultraleicht fahren will, der kauft sich einen Goretex-Schalfsack oder Hülle und fertig. Gruß Matthias kann man trotzdem machen! Gruß, Bernd
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Geändert von rado (19.07.06 10:18) |
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#263752 - 19.07.06 11:49
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Hallo Rado,
konkret was wiegt dein Tarp mit Innenzelt (welche Bauform?), mit Häringen, mit ausreichend! Anzahl Abspannung, Tarpholder? Also alles, was ein vollständiges Zelt ausmacht. Wieviele Personen können darin übernachten? Nur dieser Vergleich ist gerechtfertigt und nur dann reden wir über Ultraleicht.
Zur nutzbaren Fläche gegenüber der Zeltfläche gibt es bei dem allseits bekannten Globetrotter-Laden eine gute Zusammenfassung (siehe Beratung Zelte). Auch du kannst die Gesetze der Geometrie nicht aushebeln.
Kondenswasser: Mal Abends um 10 Uhr an die Innenwand fassen.
Bei deinem Pyramiden-Zelt nimmst du nur eine Plane? Du hast steile Zelstwände wegen Schnee, und windstabil ist diese Konstruktion auch noch?
Ich habe deine Bilder auf der deiner Homepage angeschaut. Da ist kein Zelt zu sehen was für schlechtes Wetter (Schnee, Sturm, Regen) taugt. Sei einfach ehrlich, jeder weiß was man mit einem gewöhnlichem Tarp bzw. einer Plane machen kann. Deine (Verkaufs-)Argumente sind leider nicht alle richtig. Fahre in die Berge und du wirst alle mögliche Zelte finden, fahre an die Ostsee, das gleiche. Fliege nach Bolivien, fahre nach Norwegen auf die Hochplatos... überall geodät., Tunnel-, Kuppel- Zelte. Und das soll nicht flexibel sein. Das gleiche mache bitte mit deiner Plane und nur mit einer Bauform deiner vielen Innenzelte nach. Danach teile uns deinen Verschleiß mit.
Matthias
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#263768 - 19.07.06 13:10
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: bru.brie]
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rado
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Hallo Rado, konkret was wiegt dein Tarp mit Innenzelt (welche Bauform?), mit Häringen, mit ausreichend! Anzahl Abspannung, Tarpholder? Also alles, was ein vollständiges Zelt ausmacht.
Die Gewichtsangaben sind einzig und alleine bezogen auf das Zelt. Der Zeltzubehör gehört nicht dazu, da jeder das individuell machen kann, ob teuere Titan oder billige Alu Herringe etc. Der Zeltzubehör gehört nicht (direkt) zum Zelt, daher ist er auch nicht Teil des Zeltes. Wieviele Personen können darin übernachten? Je nach Aufstellungsart, quer könnten gut drei Leute Platz nehmen. Nur dieser Vergleich ist gerechtfertigt und nur dann reden wir über Ultraleicht. Ich rechne mich zur Ultraleicht Fraktion der USA-Thruhikker, angeführt von Ray Jardine (www.rayjardine.com), der eigentliche Erfinder des Ultralite Camping in 1992. Natürlich gab es Vorgänger, nur das Buch von Ray 'Beyond Backpacking' war der Aulöser für die UL-Welle in USA. Zur nutzbaren Fläche gegenüber der Zeltfläche gibt es bei dem allseits bekannten Globetrotter-Laden eine gute Zusammenfassung (siehe Beratung Zelte). Auch du kannst die Gesetze der Geometrie nicht aushebeln. ...habe ich auch nicht vor. Kondenswasser: Mal Abends um 10 Uhr an die Innenwand fassen. noch besser um 6 Uhr morgens Bei deinem Pyramiden-Zelt nimmst du nur eine Plane? Du hast steile Zelstwände wegen Schnee, und windstabil ist diese Konstruktion auch noch? windstabil kann ich die Konstruktion auch machen. Es ist aber ein ultraleichtes Zelt und kein Expeditionszelt für Extremwetterbedingungen. Ich habe deine Bilder auf der deiner Homepage angeschaut. Da ist kein Zelt zu sehen was für schlechtes Wetter (Schnee, Sturm, Regen) taugt. Sei einfach ehrlich, jeder weiß was man mit einem gewöhnlichem Tarp bzw. einer Plane machen kann. Deine (Verkaufs-)Argumente sind leider nicht alle richtig. . Das Zelt reicht für die meisten Radtouren in Europa. In Extremwettergebieten fahren die wenigsten Rad. Fahre in die Berge und du wirst alle mögliche Zelte finden, fahre an die Ostsee, das gleiche. Fliege nach Bolivien, fahre nach Norwegen auf die Hochplatos... überall geodät., Tunnel-, Kuppel- Zelte. Und das soll nicht flexibel sein.
Ein herkömmliches Zelt läßt sich nur auf eine Art und Weise aufbauen. Mit den meisten Zelten möchte ich jetzt bei diesen hochsommerlichen Temperaturen NICHT unterwegs sein. Andererseits zelte ich auch bei winterlichen Temperaturen, dann wünsche ich mir ein winterfestes Zelt, was bedeutet, dass ich mehrere Zelte besitzen müßte. Mehrere Innenzelte sind mir lieber als ein Zelt, dass für alle Wetterlagen herhalten soll, aber nicht kann. Das gleiche mache bitte mit deiner Plane und nur mit einer Bauform deiner vielen Innenzelte nach. Danach teile uns deinen Verschleiß mit. Matthias Mein Zeltkonzept ist innovativ, ultralite, minimaler Packmaß und im Vergleich mit anderen nicht mal teuer. Ganz so falsch kann ich nicht sein, wenn sehr erfahrene Camper in USA es ähnlich machen wie ich. Gruß, Bernd
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Geändert von rado (19.07.06 13:15) |
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#263775 - 19.07.06 13:19
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Ein herkömmliches Zelt läßt sich nur auf eine Art und Weise aufbauen. Mit den meisten Zelten möchte ich jetzt bei diesen hochsommerlichen Temperaturen NICHT unterwegs sein.
Hi Bernd, das stimmt so aber nicht! Die meisten Zelt kann man in zwei (nur AZ und AZ/IZ zusammen) und einige auch in drei (AZ, IZ jeweils separat oder gekoppelt, klassisches Tunnelzelt) aufstellen. Damit ist man dann schon mal ganz gut gewappnet. Da hat man dann auch ein relativ genaues Gewicht Wobei das eh schwank, je nachdem welche Heringe z.B. gerade in Benutzung sind. Gruß Bene
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#263782 - 19.07.06 13:25
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ich]
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rado
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Hi Bernd, das stimmt so aber nicht! Die meisten Zelt kann man in zwei (nur AZ und AZ/IZ zusammen) und einige auch in drei (AZ, IZ jeweils separat oder gekoppelt, klassisches Tunnelzelt) aufstellen. Gruß Bene
Das ist richtig, aber ich kann nicht aus einem Tunnelzelt ein Tarptent machen, und schon gar nicht über meine Hängematte aufbauen. Die äußere Gestalt des Zeltes läßt sich meistens nicht verändern. Welche Gestalt ich haben will, entscheide ich vorort, wenn ich mein Zelt aufbaue. Gruß, Bernd
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#263785 - 19.07.06 13:28
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Die äußere Gestalt des Zeltes läßt sich meistens nicht verändern. Welche Gestalt ich haben will, entscheide ich vorort, wenn ich mein Zelt aufbaue. Das schon, aber dafür hab ich bei einem Platzregen kein fließend Wasser im Zelt.
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#263786 - 19.07.06 13:30
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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rado
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In eigener Sache: Ray Jardine wurde 1992 als sein Buch erschien von allen ausgelacht. Was, wir sollen alles falsch machen? Laufschuhe statt Stiefel beim Wandern tragen, Quilt statt Schlafsack, Tarptent statt Zelt usw.. Heute hat Ray in USA eine große Anhängerschaft von ultraleichten Hiker und Camper. Ray hatte Recht!
Gruß, Bernd
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#263788 - 19.07.06 13:33
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Welche Gestalt ich haben will, entscheide ich vorort, wenn ich mein Zelt aufbaue.
Aber du mußt dir auch schon zu Hause über legen, welche Teile du alle mitnimmst, oder? IZ ja oder nein, zusätzliche Tarpstange zum Aufspannen etc. Ich finde das System ja auch sehr nett, nur ist es die Frage, ob es die Masse trifft! Wenn du Lust und Zeit hast, kannst du ja mal die Gewichte von den unterschiedlichen IZ Tarpstangen, bzw deine gängigen Kombinationen davon auflisten; dann bekommt man einen Überblick, was wirklich an Gewicht dabei ist. Mein Tarp wiegt auch nur 490 gr. Trotzdem benötige ich dafür Heringe etc Gruß Bene
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#263795 - 19.07.06 13:46
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ich]
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rado
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Aber du mußt dir auch schon zu Hause über legen, welche Teile du alle mitnimmst, oder? IZ ja oder nein, zusätzliche Tarpstange zum Aufspannen etc.
Das ist richtig, ich mache mir schon Gedanken, was ich auf Radtour mitnehme und was ich zuhause lasse. Wenn du Lust und Zeit hast, kannst du ja mal die Gewichte von den unterschiedlichen IZ Tarpstangen, bzw deine gängigen Kombinationen davon auflisten; dann bekommt man einen Überblick, was wirklich an Gewicht dabei ist. Gewicht ist wichtig aber nicht alles. Wie man auf die Bilder sieht, habe ich mein Fahrrad als Zeltstange benutzt. Eine kleine zerlegbare Zeltstange hatte ich dabei aus Fiberglass. Mein Tarp wiegt auch nur 490 gr. Wie groß ist dein Tarp? Meins hat die Abmessungen 3,1 x 3,5 meter = 10.5 quadratmeter Fläche. Meins hat aber Zusatz-features, wie Kopfschlitz, tragbarer Verstausack als Kopfkissen und Kabelbinder an den Ösen, was nett ist, außerdem aus rip-stop silnylon, ein hochwertes Material. Gruß, Bernd
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Geändert von rado (19.07.06 16:41) |
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#263809 - 19.07.06 14:54
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Mit Verlaub sehe ich in Deiner Argumentation einige Punkte, denen ich nicht ganz folgen kann:
Ultralight Camping bezieht sich nur auf das Gewicht und auf nichts anderes, ansonsten wäre es Highflexible Camping, davon reden wir hier aber eigentlich nicht. Ich habe mich aus triftigen Gründen für bestimmte Zeltformen entschieden und muss die Form nicht ständig wechseln.
Du lieferst keine vergleichbaren Gewichte. Wenn ich das Außenzelt meines Pathfinders ohne alles wiege, komme ich wahrscheinlich unter Deine 600 g. Zu einem Zelt, und damit zu einer Vergleichbarkeit, gehört aber alles, was man zum Zelten braucht. Du hast verschiedene Innenzelte, die Du bei Bedarf auswählst. Ich habe verschiedene Komplett-Zelte, die ich je nach Bedarf auswähle. Bin ich alleine unterwegs, ist es das Pathfinder, mit zwei Leuten mein Tunnelzelt oder eins meiner Geodäte (je nach Gebiet) und mit Familie nehme ich das "Schloß" mit. Eine Vergleichbarkeit ist aber nur mit allem Zubehör einer Konstruktion gegeben. Deine 600 g beziehen sich aber nur aufs AZ. Gedanken müssen wir uns beide VOR der Tour machen.
Du weist darauf hin, dass der Ultraleicht-Gedanke zunächst verlacht wurde, das tut hier keiner. Moderne Zelte haben auch kaum noch Gewicht. Zwei-Personen-Zelte unter 2 kg sind keine Seltenheit. Das ist ultraleicht (und da ist alles dabei). Fast jeder hier versucht seine Ausrüstung so leicht wie möglich zu machen, das kannst Du in diversen Threads nachlesen. Deswegen muss aber nicht jeder Deine Begeisterung für Deine Konstruktion teilen. Für mich wäre das auch kein "Zelt", das in die engere Wahl fällt, weil ich einfach keine Sturmstabilität sehe.
Bei Sommerwetter ist kein normales Zelt zu benutzen? Das wage ich stark zu bezweifeln. IZ alleine aufbauen ist nur eine Variante. Bei modernen Zelten ist außerdem eine gute Belüftung vorhanden und die Eingänge kann man auch noch offen lassen.
Die nutzbare Fläche Deiner Konstruktion bei geschlossenem Aufbau ist nebenbei die Schlechteste, die eine Zeltform haben kann. Die beste hat ein Hauszelt gefolgt von Tunnelzelten. Das ist, wie bereits geschrieben, geometrisch vorgegeben.
Abschließend sei gesagt, dass Du sicherlich ein tolles Konzept für Deine Bedürfnisse geschaffen hast, das hier aber von vielen nicht geteilt wird. Und wenn Du ein reales Bruttogewicht posten würdest wäre wahrscheinlich auch der Gewichtsvorteil, der der einzige wirkliche Vorteil sein könnte, dahin, da es mittlerweile Hightech-Zelte mit sehr sehr geringem Gewicht gibt.
Ach ja, irgendwo stand noch etwas von einer Tasche zur Verpackung....also, mein Zelt kam auch nicht nackt....
LG Jan
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#263815 - 19.07.06 15:09
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Hallo Rado, konkret was wiegt dein Tarp mit Innenzelt (welche Bauform?), mit Häringen, mit ausreichend! Anzahl Abspannung, Tarpholder? Also alles, was ein vollständiges Zelt ausmacht.
Die Gewichtsangaben sind einzig und alleine bezogen auf das Zelt. Der Zeltzubehör gehört nicht dazu, da jeder das individuell machen kann, ob teuere Titan oder billige Alu Herringe etc. Der Zeltzubehör gehört nicht (direkt) zum Zelt, daher ist er auch nicht Teil des Zeltes.
Gruß, Bernd
Hallo Bernd, dann wiederhole ich nochmal die o.g. Frage: konkret was wiegt dein Tarp *mit Innenzelt* (welche Bauform?), *mit Häringen* , mit *ausreichend*! Anzahl Abspannung, Tarpholder? Also alles, was ein vollständiges Zelt ausmacht. Und ergänze die Frage: Also alles, was ein vollständiges Zelt ausmacht um Nässe -und Sturmfest eine mehrwöchige/mehrmonatige Radreise zu überstehen? MFG Roland
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#263816 - 19.07.06 15:21
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: roll_b]
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Ich hatte bei meiner ersten Tour ein wirklich leichtes Zelt, ich glaube, 1,2kg. billug, von High-Peak oder so... Nagut, man wurd nas, wenn man geatmet hat Und angeblich sollte es für 2Leute sein- naja, wenn die Leute 3eckig sind mag es passen... Nun habe ich mir ein antändigeres zugelegt, ein weightWatcher von Wolfskin (auch wenn ich bei Wolfskin sonst skeptisch bin. Machte einen guten eindruck und ich hab es günstig bekommen) Nur aufgebaut hab ich es noch nie
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#263817 - 19.07.06 15:24
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: pingu]
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Beiträge: 962
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Das Weight Watcher ist ein nettes Zelt. Einziger Nachteil ist, das man es aufgrund der Konstruktion abspannen MUSS, so dass ein campen im Gebirge oder auf den Schären bei felsigem Untergrund sehr schwer bis unmöglich ist. Ansonsten, wie gesagt, ein tolles Zelt.
LG Jan
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#263848 - 19.07.06 16:14
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: José María]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 7.518
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Hallo José + Bernd! Sauerstoff? Braucht man den nachts? Da Bernd dir darauf ja keine vollständige Antwort gegeben hat, übernehm ich das mal... Sein Innenzelt, bzw. ein Teil davon hattest du doch schon mal gesehen, auf den Fotos von Hohenfelden, da hatte doch Falk diese nette orangene Haube auf... Diese Haube ist eigentlich eine modifizierte ABC-Schutzmaske, die mit entsprechendem Zubehör (Atemmaske + Sauerstoffflasche) erweitert werden kann, dann ists auch egal mit der Belüftung. Auch das Kondenswasser, was von oben runter tropft, macht nix, denn die Maske ist ja dicht abschliessend... So, nun zu dir, Bernd: Irgendwie hast du die Fragen von mittlerweile mehreren Mitgliedern nach dem Bruttogewicht deines "ultra leichten" Zeltsets nicht verstanden. Also, wir hier wollen von dir hier ganz konkret wissen, was dein Aussenzelt (diese grüne multiflexible Plane) + Zeltgestänge + Heringe (diese toten Alufische) + Innenzelt wiegen (in Gramm oder kg, in D, idealerweise auf Meereshöhe gewogen)! Sprich, du stellst dir dein Zelt zusammen, aus all den Teilen die du hier bereits aufgeführt hast, speziell für eine Tour bei schlechtem + kühlem / nasskaltem Wetter (nicht Winterwetter) und bevor du es in deinem Turmbau zu Babel (oder auch deine Rückenstütze - wie sie ja in Hohenfelden und auf zig anderen Fotos von dir zu sehen war) einpackst, packst du all diese Teile auf deine Waage (von mir aus nacheinander), liest dann nacheinander die Werte ab und summierst diese. Das Ergebnis - oder auch die einzelnen Werte - ist das was uns alle hier so brennend interessiert, zusammenrechnen können wir dann gerade eben noch selber! Bevor wir diese Werte von dir nicht genannt bekommen, bringt es deinerseits nix weiter, hier für deinen Ultra leichten Lebens- + Reisestil zu werben, noch uns anderen, deine Vorliebe für diesen Zelttyp mit anderen "normalen" Zelttypen + Modellen, objektiv zu vergleichen / beurteilen und verstehen zu können! Poka Der radelnde Tabarisch aus tschuwaschischen Republik Mapkyc
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#263849 - 19.07.06 16:15
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: Jan M.]
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rado
Nicht registriert
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@Jan: Wechsel Pathfinder 1-2-Mann-Zelt, Innenzelt aus Nylon, Außenzelt besteht aus Polyester, Gewicht: 2,35kg, Packmaß: 64x17 cm Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers: 209.00 € Wenn dieses Zelt deine Wünsche und Ansprüche genügt, ist das in Ordnung. Gruß, Bernd, der auch sein Zelt gern hat.
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#263851 - 19.07.06 16:20
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: roll_b]
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rado
Nicht registriert
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Hallo Bernd, dann wiederhole ich nochmal die o.g. Frage: konkret was wiegt dein Tarp *mit Innenzelt* (welche Bauform?), *mit Häringen* , mit *ausreichend*! Anzahl Abspannung, Tarpholder? Also alles, was ein vollständiges Zelt ausmacht.
Und ergänze die Frage: Also alles, was ein vollständiges Zelt ausmacht um Nässe -und Sturmfest eine mehrwöchige/mehrmonatige Radreise zu überstehen? MFG Roland
Hallo Roland, dann muss ich leider meine Antwort wiederholen. Das Gewicht des UPTTS (das reine Aussenzelt 560 gramm, mit Verstaubeutel 602 gramm). Alles weitere hängt davon ab, was man mitnimmt. Was ich mitnehme, hängt wieder von der Jahreszeit, Reiseziel und -dauer ab. Hierfür kann ich leider keine Gewichtsangaben machen. In Berlin letzte Woche hatte ich meine UL-Hängematte mit Mückennetz als Innenzelt dabei. Die wird so 380 gramm wiegen, plus minus. Gruß, Bernd
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