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#596034 - 23.02.10 15:24
Re: Welches GPS-Gerät zum Einstieg?
[Re: Wolfgang M.]
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Geplante Routen oder Tracks können beim Oregon wahlweise im internen Speicher, oder auf der Speicherkarte abgelegt werden. Beim Etrex Legend/Vista HcX hingegen nur im internen Speicher, habe ich das richtig verstanden? [Edit:] hier steht's ja, es geht also leider nicht: Nachteil ist, dass man nur 20 Tracks mit je 500 Punkten und 50 Routen mit jeweils 250 Punkten speichern kann. Für das Befahren sehr langer geplanter Strecken ist es also nötig, gelegentlich mit einem PC (Laptop, Netbook) neue Tracks aufzuspielen. Wenn das nicht geht, kann man mit zusätzlicher Software Strecken planen und in die Karten einzeichnen. Um welche zusätzliche Software handelt es sich da? Funktionieren bei so einer in die Karte eingezeichneten Strecke auch noch die akustischen Abbiegehinweise bzw. kann ich solche Signale an gewünschten Positionen auch noch gezielt setzen, oder habe ich dann wirklich nur eine eingezeichnete graphische Linie?
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Geändert von weasel (23.02.10 15:30) |
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#596041 - 23.02.10 15:49
Re: Welches GPS-Gerät zum Einstieg?
[Re: zulu]
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. . . . lassen sich auf dem Gerät nur die 20 Tracks (a 500 Punkte) und der ACTIVELOG (10000 Punkte)nutzen. und dann gibt's ja noch die Möglichkeit, bis zu 50 vordefinierte Routen zu speichern, also insgesamt könnte man bis zu 70 vordefinierte Wegeführungen auf einem etrex HCX oder einem 60er-Gerät speichern und selbstverständlich auch zur Navigation nutzen. Wem das für eine Radtour zu wenig ist, der muß schon verdammt lange unterwegs sein. mfg - horst -
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#596042 - 23.02.10 15:49
Re: Welches GPS-Gerät zum Einstieg?
[Re: weasel]
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Hallo,
Touratech Quo Vadis müsste das können. Man hat dann nur eine eingezeichnete Linie, mehr nicht.
Gruß Andreas
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#596044 - 23.02.10 16:00
Re: Welches GPS-Gerät zum Einstieg?
[Re: hopi]
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und dann gibt's ja noch die Möglichkeit, bis zu 50 vordefinierte Routen zu speichern klar, das könnte man. Ein Mischmasch aus Tracks und Routen wäre allerdings nicht mein Ding! Gruß, Bodo
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#596045 - 23.02.10 16:02
Re: Welches GPS-Gerät zum Einstieg?
[Re: Andreas]
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Touratech Quo Vadis müsste das können. Man hat dann nur eine eingezeichnete Linie, mehr nicht.
es geht auch mit freeware (GPS-Trackmaker und Mapdekode), aber das setzt etwas Einarbeitung voraus. Ich frage mich wirklich, warum die bereits erwähnte Möglichkeit, 70 verschiedene Wegeführungen (20 Tracks und 50 Routen) vorzuplanen und auf das Gerät zu packen, nicht für längere Radreisen ausreichend sein soll. Für die 60-er-Geräte gibt's wegen der verfügbaren seriellen Schnittstelle noch die Alternative mit einem ganz simplen Palm-Handheld mit dem Programm GPilotS Daten auszutauschen. So etwas hatte ich vor Jahren mal mit meinem alten Graustufen-VISTA erfolgreich praktiziert. Diese Variante entspricht natürlich nicht mehr so ganz dem aktuellen Stand der techn. Entwicklung. mfg - horst -
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#596047 - 23.02.10 16:06
Re: Welches GPS-Gerät zum Einstieg?
[Re: Andreas]
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Touratech Quo Vadis müsste das können. Man hat dann nur eine eingezeichnete Linie, mehr nicht.
Alles klar. Na immerhin, ans Ziel kommt man damit ja auch. . . . . lassen sich auf dem Gerät nur die 20 Tracks (a 500 Punkte) und der ACTIVELOG (10000 Punkte)nutzen. und dann gibt's ja noch die Möglichkeit, bis zu 50 vordefinierte Routen zu speichern, also insgesamt könnte man bis zu 70 vordefinierte Wegeführungen auf einem etrex HCX oder einem 60er-Gerät speichern und selbstverständlich auch zur Navigation nutzen. Aus wievielen Wegpunkten kann so eine "Route" maximal bestehen? Die Strecke zwischen zwei Wegpunkten wird dann ja bei routingfähigen Karten automatisch über die dazwischenliegenden Straßen gelegt. Habt ihr da vielleicht grobe Erfahrunsgwerte, wie weit z.Bsp. bei der City Navigator zwei einzelne Wegpunkte maximal voneinander entfernt sein dürfen, um beim Autorouting sinnvolle Ergebnisse zu kriegen? Am Rechner zuhause wäre das Überprüfen ja kein Ding, nur bei einer unterwegs erstellten Route stelle ich mir das Überprüfen und eventuelle Korrigieren gerade bei den Geräten mit geringerer Auflösung mühsam vor.
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#596048 - 23.02.10 16:10
Re: Welches GPS-Gerät zum Einstieg?
[Re: weasel]
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Hallo weasel, Aus wievielen Wegpunkten kann so eine "Route" maximal bestehen? 50 im Straßen-Routing und 250 beim Luftlinien-Routing. 100 km Abstand zwischen zwei Punkten sind beim Straßen-Routing kein Problem, aber je größer der Abstand, desto geringer der Einfluss auf die gewünschten Straßen. Mit 10-20 km Abstand bekommt man außerorts die Straßen berechnet, die man haben will. Gruß Andreas
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#596051 - 23.02.10 16:13
Re: Welches GPS-Gerät zum Einstieg?
[Re: weasel]
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Allerdings lese ich grad unter dem Naviboard-Link von Andreas, daß es bei den meisten Garmin-Geräten doch möglich sei den sog. ACTIVE LOG auf der Speicherkarte zu sichern. Ist der geringere Speicher also doch irrelevant? Weiß jemand eine Antwort auf diese Frage? Bin grad ein bißchen irritiert, da hier gesagt wurde, ein Speichern der während der Tour aufgezeichneten Daten auf die Speicherkarte sei nicht möglich. Aber das Active Log enthält doch alle Daten, oder? Beim Oregon und wohl auch beim Dakota geht das nicht. Hier kann von der Karte nur gpx-und Karten-Daten gelesen werden. Schreiben geht nur in den internen Speicher.
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#596059 - 23.02.10 16:39
Re: Welches GPS-Gerät zum Einstieg?
[Re: aighes]
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Allerdings lese ich grad unter dem Naviboard-Link von Andreas, daß es bei den meisten Garmin-Geräten doch möglich sei den sog. ACTIVE LOG auf der Speicherkarte zu sichern. Ist der geringere Speicher also doch irrelevant? Weiß jemand eine Antwort auf diese Frage? Bin grad ein bißchen irritiert, da hier gesagt wurde, ein Speichern der während der Tour aufgezeichneten Daten auf die Speicherkarte sei nicht möglich. Aber das Active Log enthält doch alle Daten, oder? Beim Oregon und wohl auch beim Dakota geht das nicht. Hier kann von der Karte nur gpx-und Karten-Daten gelesen werden. Schreiben geht nur in den internen Speicher. Sicher? Ich habe im Naviboard in einem alten Faden nur gelesen, daß es mit den Oregons beim speichern auf die Speicherkarte zwar anfangs oft zu Abstürzen kam, aber mit einer neueren Firmware soll das behoben sein.
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#596085 - 23.02.10 17:45
Re: Welches GPS-Gerät zum Einstieg?
[Re: weasel]
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[zitat=weasel]Allerdings lese ich grad unter dem Naviboard-Link von Andreas, daß es bei den meisten Garmin-Geräten doch möglich sei den sog. ACTIVE LOG auf der Speicherkarte zu sichern. Ist der geringere Speicher also doch irrelevant? Weiß jemand eine Antwort auf diese Frage? Bin grad ein bißchen irritiert, da hier gesagt wurde, ein Speichern der während der Tour aufgezeichneten Daten auf die Speicherkarte sei nicht möglich. Aber das Active Log enthält doch alle Daten, oder? Beim Oregon und wohl auch beim Dakota geht das nicht. Hier kann von der Karte nur gpx-und Karten-Daten gelesen werden. Schreiben geht nur in den internen Speicher. Sicher? Ich habe im Naviboard in einem alten Faden nur gelesen, daß es mit den Oregons beim speichern auf die Speicherkarte zwar anfangs oft zu Abstürzen kam, aber mit einer neueren Firmware soll das behoben sein. [/zitat] Hallo, ich schlage vor, dass bei den Beiträgen auch klar geschrieben wird auf welches Gerät sich die Äußerungen beziehen. Hier geht momentan einiges durcheinander und der nichtwissende Frager wird im Zweifel eher verwirrt. Zum Oregon: Bei den neueren Geräten (Oregon, Dakota) gibt es keine Datei die "Activelog" heißt. Diese Datei gab es bei Vista, 60ern etc. Alle diesbezüglichen Äußerungen sollten sich also eigentlich auch nur auf diese "älteren" Navis beziehen. Beim Oregon heißt die entsprechende Datei "Current.gpx" Mit dem Oregon aufgezeichnete Daten lassen sich nicht auf der Speicherkarte speichern, sondern nur im internen Speicher. Unter zuhilfenahme eines PCs können diese Dateien auf einen USB-Stick oder auf die Speicherkarte verschoben werden. Tracks, Routen, POIs, Karten können per PC sowohl in den internen Speicher als auch auf die Speicherkarte geladen, und unabhängig vom Speicherort vom Oregon gelesen und verarbeitet werden. Zudem dürfen z.B. Tracks wesentlich mehr Punkte (max. 10000) enthalten als bei den alten Geräten (max. 500). Ich habe schon mehrere Radtouren miterlebt, wo von den Besitzern der 60er/Vista-Fraktion vergessen wurde einen fremden Track auf 500 Punkte zu reduzieren. Da ist dann mitten im Gelände die Navigation beendet
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Viele Grüße aus dem lieblichen Rheinland Wolfgang
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#596093 - 23.02.10 17:57
Re: Welches GPS-Gerät zum Einstieg?
[Re: Wolfgang M.]
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Vielen Dank, jetzt hat sich die Sache mit dem Active Log also geklärt. Naja, ich vermute die 24MB des Oregon 200 sind trotzdem kein Problem. Und notfalls kommt man mittlerweile ja selbst am Ende der Welt alle Jubeljahre auch mal an einem Internetcafe vorbei um die Streckenaufzeichnungen zu sichern.
Aber diese 500 Positionspunkte pro Track bei den alten Geräten erscheinen mir als GPS-Laie verdammt wenig. Da bei Tracks die einzelnen Punkte per Luftlinie verbunden werden muß so ein Track bei einer Strecke mit vielen Abbiegungen und doch ruckzuck voll sein, oder bringe ich da wieder etwas durcheinander?
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#596095 - 23.02.10 18:06
Re: Welches GPS-Gerät zum Einstieg?
[Re: weasel]
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Wenn du am Rechner selber einen Track erzeugst kommst du mit 500 Punkten in Abhängigkeit von deinen Genauigkeitsanforderungen mehr oder weniger weit. Beschränkst du dich auf einen Punkt an jeder Abzweigung plus einiger Zwischenpunkte ist das durchaus ausreichend. Bekommst du allerdings einen aufgezeichneten Track von einem Oregonbesitzer und nennst ein Vista oder ein 60er dein eigen, musst du den Track entweder auf mehrere Tracks aufteilen, oder ihn per Programm (Mapsource) auf 500 Punkte reduzieren lassen und mit dem Ergebnis zufrieden sein.
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Viele Grüße aus dem lieblichen Rheinland Wolfgang
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#596100 - 23.02.10 18:26
Re: Welches GPS-Gerät zum Einstieg?
[Re: weasel]
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Hallo! Habe diese Möglichkeit leider nicht traurig. Ich fürchte wir haben hier auch keinen Laden mit kompetenter Beratung. Die Garmin Händlersuche ergibt für Outdoorgeräte vor Ort überhaupt keinen Treffer. Offensichtlich haben die Outdoorgeräte immer noch einen echten Exotenstatus. Also, eine kurze Suche mit der Glaskugel und mit der Händlersuche bei G. ergab, das es min. 5 Händler im näheren Umkreis von Göttingen gibt, u.a. in Goslar, Seesen, Duderstadt. Da es immer wieder zu Verwirrungen kommt, bezüglich der diversen Begriffe im GPS-Bereich, empfehle ich dir (und anderen ebenso) mal die Lektüre dieser Seite (kowoma, GPS-Glossar) oder hier bei Garmin.
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Schönen Gruß Markus Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann! | |
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#596111 - 23.02.10 18:55
Re: Welches GPS-Gerät zum Einstieg?
[Re: weasel]
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Grundsätzlich solltest Du Dir die infrage kommenden Geräte mal ausleihen und damit das ausprobieren, wofür Du GPS eigentlich einsetzen möchtest. Das alles hier theoretisch abzuhandeln halte ich für wenig sinnvoll. Habe diese Möglichkeit leider nicht . Ich fürchte wir haben hier auch keinen Laden mit kompetenter Beratung. Die Garmin Händlersuche ergibt für Outdoorgeräte vor Ort überhaupt keinen Treffer. Offensichtlich haben die Outdoorgeräte immer noch einen echten Exotenstatus. In einem "Outdoor"-Laden hatte ich in Sachen Ausprobieren auch kein Glück. Kauf nur in Originalverpackung. Bin aber in einem ganz "normalen" Berliner Fahrradladen fündig geworden. Das sind zwar nicht die absoluten GPS-Experten, aber mehrere Mitarbeiter hatten Erfahrungen mit den im Laden angebotenen Geräten, von denen mir 3 zum Testen angeboten wurden. Also ran an den Lenker und los. Allein schon der Erfahrungsaustausch hat mir weiter geholfen. Jetzt im Winter ist auch noch Zeit dafür. Vielleicht gibt's ja sowas auch in Deinem Beritt. Ansonsten wären ja noch Forumstreffen und Stammtische, bei denen man sich mal austauschen könnte. Gruß Dietmar
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#596112 - 23.02.10 18:57
Re: Welches GPS-Gerät zum Einstieg?
[Re: weasel]
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Hallo Aber diese 500 Positionspunkte pro Track bei den alten Geräten erscheinen mir als GPS-Laie verdammt wenig.
Das meint man aber man kommt verdammt weit mit 20 Tracks und 50 Routen. Ich bin z. Zeit bei meiner Transalp Planung. Habe dies mal vor die komplette Tour über die Alpen mit Routen abzudecken. Meine erste Route hat eine länge von > 400 km bei 50 Punkte. Die Routen Punkte habe ich so positioniert das das Gerät mich auf der Strecke Routet die ich fahren will. Wie Horst auf den Punkt gebracht hat. Wem das für eine Radtour zu wenig ist, der muß schon verdammt lange unterwegs sein. - horst - Meine ich auch.
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Geändert von Jose Maria (23.02.10 18:58) |
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#596113 - 23.02.10 18:59
Re: Welches GPS-Gerät zum Einstieg?
[Re: José María]
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Normalerweise reichen mir 20 track mit 3 - 4 Wochen die routne sind dann nur zur Online Planung
Detlef
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Cycling is an addiction, it can drive you quite insane. It can rule your life as truly as strong whiskey and cocaine. | |
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#596114 - 23.02.10 19:03
Re: Welches GPS-Gerät zum Einstieg?
[Re: weasel]
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Hallo weasel, Aber diese 500 Positionspunkte pro Track bei den alten Geräten erscheinen mir als GPS-Laie verdammt wenig. Da bei Tracks die einzelnen Punkte per Luftlinie verbunden werden muß so ein Track bei einer Strecke mit vielen Abbiegungen und doch ruckzuck voll sein, oder bringe ich da wieder etwas durcheinander? Je nach Strecke (Straße, Wald) reichen die 500 Punkte für rund 40 bis 150 km. Auch 250 bis 300 km sind möglich, dann ist etwas mehr Gehirnleistung beim Nachfahren möglich (welche Straße mit der geraden Linie gemeint ist). Gruß Andreas
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Geändert von Andreas R (23.02.10 19:07) |
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#596170 - 23.02.10 21:57
Re: Welches GPS-Gerät zum Einstieg?
[Re: weasel]
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Hallo Weasel, Wenn voraussehbar wäre, ab wann Garmin Geräte auf den Markt bringt, mit denen auch digitale Rasterkarten uneingeschränkt genutzt werden können, dann wäre meine Wahl einfacher. also der Dakota 20 kann Rasterkarten, Hier z. B. die IGN-Karte von Frankreich, wobei Hopi hat schon Recht: die Rasterkarte hat sicherlich keine Zukunft mehr, wenn man sich die neueste Generation Garminkarten anschaut. Die Garminprogrammierer hatten die geniale Idee jpg-Karten in das Google kmz Format zu verwandeln. Du kannst 100 solche Kacheln laden, keine Kachel darf größer als 3,7 MB sein, das reicht für 500 KM mit einer 25K-Karte. Im Hintergrund kannst Du ja dann eine Garminvektorkarte schön routen lassen. Oder mit der KUK-Militärkarte von 1910 (kostenloser Download bei ttqv.de) mit deutschen Ortsnamen durch Schlesien, Ostpreußen, oder das ehemalige Reichsland Elsaß-Lothringen fahren. Der Dakota 20 kann auch Puls messen, guckst du hier. Garmin hat in dieser Hinsicht etablierte Hersteller wie Polar oder Ciclomaster längst abgehängt und beherrscht bei der Edge Serie sogar Wattmessung per Funk mit den gängigen Systemen. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Dakota 20 nahezu beliebig viele img-Dateien verwalten kann, also: Du spielst eine Karte auf das Gerät, es wird eine Datei namens gmapsupp.img, die maximal 4 GB groß sein darf erzeugt. Die kannst Du nun beliebig umbenennen, meinethalben in osm-rad.img (img muß nach dem Punkt stehen). Das geht bei einem 60er oder Etrex nicht und Du musst den Kartensatz jedes Mal wieder von vorne erzeugen, das ist sehr zeitraubend. Sicherlich das Display eines 60er oder Etrex ist heller und brillianter. Dafür ist die seitliche Tastenbedienung beim Etrex etwas für Handcretins. Scrolle mal die Karte – da siehst Du wie bei der neuen Generation die Post abgeht. Noch was zu den 500 Punkten der alten Geräte: Ich bin im vergangenen Jahr diese Strecke mit meinem 60er gefahren. Habe da die ganze Strecke in mehrere Tracks aufgeteilt und bin da mit dem internen Speicher locker ausgekommen. Ich überlege wegen der zahlreichen Vorteile, vor allem was die Karten betrifft (auf Rasterkarten kann ich allerdings gut verzichten), über die Anschaffung eines Dakota ernsthaft nach. Komm’ doch einfach zur Tour Peterles Pott, da kannst Du die Geräte direkt miteinander vergleichen und dann in Ruhe entscheiden.
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#596194 - 24.02.10 00:15
Re: Welches GPS-Gerät zum Einstieg?
[Re: Jim Knopf]
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Ein weiterer Vorteil ist, dass der Dakota 20 nahezu beliebig viele img-Dateien verwalten kann, also: Du spielst eine Karte auf das Gerät, es wird eine Datei namens gmapsupp.img, die maximal 4 GB groß sein darf erzeugt. Die kannst Du nun beliebig umbenennen, meinethalben in osm-rad.img (img muß nach dem Punkt stehen). Hallo, das klingt gut. Dann kann ich also mehrere Karten gleichzeitig auf dem Gerät haben und zwischen einer Topo und der CN hin- und herwechseln? Können die Oregons genauso mehrere img-Dateien verwalten? Die eingeschränkte Rasterkartenfunktion finde ich schon ganz gut, falls man mal für ein kleineres Gebiet eine detailliertere Karte benötigt. Ich möchte nämlich auch die freie Topohispania nutzen, die zwar genausogut oder teilweise sogar besser als die Garmin Topo Spanien sein soll, aber ein paar regionale Lücken enthält, die sehr schlecht abgedeckt sind. Auch Lücken von Openstreetmap könnte ich dann mit kleinen Rasterkarten überbrücken. Also nun tendiere ich doch in Richtung Oregon 200. Die fehlenden Signaltöne könnte ich wohl erstmal verschmerzen. Ich überlege nur vielleicht noch 1-2 Monate mit dem Kauf zu warten. Dann wird zwar das Oregon 200 wohl nicht mehr erhältlich sein, aber der Dakota 20 wahrscheinlich auch nicht mehr als 200,-€ kosten.
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#596196 - 24.02.10 06:49
Re: Welches GPS-Gerät zum Einstieg?
[Re: weasel]
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Hallo weasel, Dann kann ich also mehrere Karten gleichzeitig auf dem Gerät haben und zwischen einer Topo und der CN hin- und herwechseln? Na, das geht mit allen Garmin-Geräten, die Karten darstellen. Doof bei den älteren Geräten ist nur, dass man immer alle Karten auf den Apparat (bzw. auf die Speicherkarte) übertragen muss, auch wenn sich nur eine Karte ändert. Anders gesagt: Ich habe die CN und die Topo auf dem 60er. Jetzt soll die Regionalkarte Wupper-Sieg dazukommen. Diese zu Übertragen, würde nur einige Minuten dauern. Ich muss aber das Gesamtpaket aus CN, Topo und Wupper-Sieg übertragen, was mehrere Stunden dauert. Bei den neueren Geräten könnte ich die Wupper-Sieg einzeln übertragen und die bereits vorhanden Karten (CN und Topo) würden nicht angetastet werden. Man muss dazu nur vorher die Dateien umbenennen. Wie lästig das ist, hängt davon ab, wie oft man Karten überträgt. Gruß Andreas
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#596205 - 24.02.10 07:42
Re: Welches GPS-Gerät zum Einstieg?
[Re: Andreas]
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Hallo weasel, Dann kann ich also mehrere Karten gleichzeitig auf dem Gerät haben und zwischen einer Topo und der CN hin- und herwechseln? Na, das geht mit allen Garmin-Geräten, die Karten darstellen. Doof bei den älteren Geräten ist nur, dass man immer alle Karten auf den Apparat (bzw. auf die Speicherkarte) übertragen muss, auch wenn sich nur eine Karte ändert. Anders gesagt: Ich habe die CN und die Topo auf dem 60er. Jetzt soll die Regionalkarte Wupper-Sieg dazukommen. Diese zu Übertragen, würde nur einige Minuten dauern. Ich muss aber das Gesamtpaket aus CN, Topo und Wupper-Sieg übertragen, was mehrere Stunden dauert.
Bei den neueren Geräten könnte ich die Wupper-Sieg einzeln übertragen und die bereits vorhanden Karten (CN und Topo) würden nicht angetastet werden. Man muss dazu nur vorher die Dateien umbenennen. Wie lästig das ist, hängt davon ab, wie oft man Karten überträgt. Gruß Andreas wenn man eine gepatchte Version von MS verwendet, dann kannst du dir aussuchen wohin das Kartenwerk gespeichert werden soll. Zum Beispiel auf die Festplatte. Danach einfach das img auf die Speicherkarte schieben. Das dauert dann nicht wirklich lange.
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Geändert von Mr.Digger (24.02.10 07:43) |
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#596208 - 24.02.10 07:57
Re: Welches GPS-Gerät zum Einstieg?
[Re: Mr.Digger]
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Hallo Daniel,
die Sache lässt sich meiner Erfahrung mit dem Patch nicht beschleunigen. Weder die Berechnung in MapSource ist dadurch schneller noch das anschließende Kopieren der IMG-Datei auf die Speicherkarte.
Gruß Andreas
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#596212 - 24.02.10 08:08
Re: Welches GPS-Gerät zum Einstieg?
[Re: Mr.Digger]
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wenn man eine gepatchte Version von MS verwendet, dann kannst du dir aussuchen wohin das Kartenwerk gespeichert werden soll. Zum Beispiel auf die Festplatte. Danach einfach das img auf die Speicherkarte schieben. Das dauert dann nicht wirklich lange. ich lasse meine gmapsupps auch mit dieser angepassten Version auf die Festplatte schreiben. Aber die Zeitspanne zur Erstellung der Karte wird hierdurch nicht wesentlich verringert. Lediglich die Übertragungszeit wird abgekürzt. Für ein ca. 2,5 GB großes gmapsupp.img hat mein Rechner vor einigen Tagen einschl. anschließender Übertragung auf die Speicherkarte knapp 2 Stunden benötigt. Für mich hat die Sache den Vorteil, dass ich einfach verschiedene Kartenzusammenstellungen auf meinem PC vorhalten kann um im Bedarfsfall eine passende Version auf das Gerät zu laden. mfg - horst -
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#596214 - 24.02.10 08:13
Re: Welches GPS-Gerät zum Einstieg?
[Re: Andreas]
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Hallo Daniel,
die Sache lässt sich meiner Erfahrung mit dem Patch nicht beschleunigen. Weder die Berechnung in MapSource ist dadurch schneller noch das anschließende Kopieren der IMG-Datei auf die Speicherkarte.
Hm, der 60-er ist aber nur Full-Speed-USB. Mit einem High-Speed-USB Kartenleser gewinnst du deutlich an Zeit, denn die ~2GB Daten dauern bei 12MBit etwas. Wenn die neuen Geräte auch High-Speed USB haben erübrigt sich das jedoch.
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#596217 - 24.02.10 08:18
Re: Welches GPS-Gerät zum Einstieg?
[Re: mgabri]
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Hallo Michael,
mit einem Kartenleser gewinnt man gegenüber dem 60er tatsächlich ganz erheblich. Dazu ist aber kein verändertes MapSource nötig, denn den Kartenleser kann man ohne weiteres als Ziel auswählen.
Insofern sehe ich keinen Vorteil in dem Patch, welcher zusätzlich das Schreiben auf die Festplatte ermöglicht.
Gruß Andreas
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#596231 - 24.02.10 09:02
Re: Welches GPS-Gerät zum Einstieg?
[Re: Andreas]
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Hallo,
ich habe jetzt gerade einen neuen Kartensatz von Skandinavien bestehend aus Citynavigator, Topo Norwegen und Schweden erzeugt. Das hat "nur" 20h gedauert. Mit Kartenleser, wohlgemerkt. Eigentlich wollte ich auch noch die Topo Finnland mit drauf haben, hatte dann aber Schwierigkeiten. Von der Größe her gab es keine Probleme, aber nach dem Erstellen sind dann die Citynavigator und einige Topo Karten nicht auf dem Gerät erschienen. Bei den neuen Geräten kann man wesentlich mehr Kartendateien aufspielen, außerdem würde ich mir trotz der etwas schlechteren Ablesbarkeit, nie und nimmer ein Gerät ohne Touchscreen anschaffen.
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