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#788914 - 13.01.12 19:59
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: ]
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Beiträge: 34.232
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Ich nehme eher an, wie jedem Alleinherrscher ging es ihm eher um Territorium, Untertanen und Steueraufkommen.
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#788919 - 13.01.12 20:01
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: Falk]
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Bitte keine fremden Texte einstellen, auch keine Zitate. Siehe auch hier.
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Geändert von Uli (15.01.12 14:31) Änderungsgrund: Zitat entfernt |
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Off-topic
#788921 - 13.01.12 20:07
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: ]
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Mitglied
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Beiträge: 6.693
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Im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen hat er aber keine Kriege geführt, um irgendeine mehr oder weniger sinnvolle Religion durchzusetzen. Sondern? Weil er der Missionar des Guten war? Jedenfalls ist auch er ein Zuständiger vielen Leids. Nee, die Sympathiefrage ist da außen vor. In gewisser Weise mag ich ihn ja. Gruß Hobo61 Er hat den siebenjährigen Krieg und die Annexion Schlesiens gemacht, um aus Preußen/Brandenburg eine europäische Grossmacht zu machen, nicht mehr und nicht weniger. Die Schulpflicht hat er eingeführt , weil da dadurch die Jungs und späteren Soldaten nicht zu durch Kinderarbeit vorher kaputt sind und mit was gebildeten Soldaten kann man auch besser taktische Schlachten machen Aber das mit den Sachsen ... glaub da hatte er recht (duckrenn )
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#789033 - 13.01.12 22:45
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: Toxxi]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Beiträge: 2.571
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Servus Thoralf, das sind aber falsche Federn ist aber schon aus der Mottenkiste und außerdem gibt es noch andere Bewerber. fettige Grüße Felix
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#802435 - 22.02.12 12:43
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: wqwq]
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Beiträge: 9
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Ich denke, Radreisen sind nicht nur etwas für wohlhabende Menschen. Es gibt ja auch genügend nicht so wohlhabende Menschen, die ein Fahrrad günstig kaufen und auch auf der Reise eine günstige Übernachtungsmöglichkeit in Anspruch nehmen. Selbstverständlich macht es mit einem Hightech-Fahrrad und Ambiente während einer Tour mehr Spaß.
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#802441 - 22.02.12 13:10
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: Rafaelo]
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Beiträge: 10
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Das stimmt wohl. Ich plane gerade meine erste Radreise und ok... Fahrrad hab ich schon aber bisher habe ich für Taschen, Elektroequipment und Kochkram grad mal um die 90 Euro ausgegeben. Klamotten werden einfache Jogging- und kurze Hosen und T-Shirts sein. Den Kocher kann man zB selber aus 2 Getränkedosen bauen, Zelt hab ich noch... Insgesamt werden die Kosten für die ausrüstung vermutlich so bei 150 Euro landen. Bei einem Punkt muss ich mal wiedersprechen. Ich finde nicht das eine Unterkunft und Ambiente ausschlaggebend für den Spaß sind. Ich freu mich viel mehr richtig drauf, mir Abends eine Übernachtungsmöglichkeit (Wäldchen, Feld und eeevtl doch mal nen Campingplatz) zu suchen, was zu brutzeln und da dann für mich den Abend ausklingen zu lassen. Allg. brauche ich persönlich zum Radeln nur ne Route, ne Flasche Wasser und Musik
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#802567 - 22.02.12 19:23
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: Falk]
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Beiträge: 2.527
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Mal ehrlich- die Religion war und ist immer wieder ein Vorwand für Kriege. Aber üblicherweise auch nix mehr.
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#1015432 - 14.02.14 14:17
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: wqwq]
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Beiträge: 10
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Ich weiß dass das Thema schon rel. alt ist aber ich würde trotzdem gerne noch was zu meinem letzten Post schreiben: Ich habe bisher 2 Radtouren gemacht. Einmal 350km über 3 Tage und 750 km über 7 Tage. Bald kommt mit leicht aufgerüstetem Equipment die 3. über 1400 km und ich kann sagen dass es auch mit Ausrüstung für ca. 200 Euro geht. Bei der letzten Tour hatte ich ein Zelt für 50 Euro, Schlafsack und Isomatte für insg. 30 Euro, Taschen für insg. 50 Euro, Kochzeugs selber gebaut oder (Töpfe) für 15 Euro, Elektroequipment für ca. 70 Euro dabei und sonst... Klar das Fahrrad war schon da, Gepäckträger selber gebaut und Kleidung wie sonst auch also 3 Euro Buchsen von KIK, ein Poncho für 2 Euro, Regenhose für 10... und Leute.. ich hatte ohne Ende SPAß! Ok ich habe mir den Thread nicht komplett durchgelesen aber ich will einfach nur nochmal untermauern wie wenig man braucht um eine geniale Radreise zu unternehmen. Mir hat`s wirklich an nix gefehlt. Ok. für die kommende, habe ich in Sachen Elektrik ein wenig aufgerüstet in Form einer Solarzelle und Lader für die neue DSLR Cam, ein neues Zelt ist auch in Planung weil das alte nach 10 Jahren schlicht "durch" ist aber sonst brauch ich nix... Ich finde man sollte nicht vergessen dass es um`s Radeln geht und nicht darum, zum Mond zu fliegen. Solange ich Abends mein Süppchen/Fleischtopf, ein Zelt über dem Kopf und während der Tour Spaß habe, ist alles gut. Klar denke ich mir oft dass ich dies und jenes noch gut gebrauchen könnte. Trinkrucksack wär toll, Regenhaube für`s Gepäck auch usw... Aber vorran kommt man auch ohne. Aber das ist vermutlich auch eine Frage, wie man an sowas ran geht. Manche wollen das High-End Spektakel mit Equipment für tausende von Euronen, andere wollen einfach weg aus dem Alltag und radeln. Immer eine Frage wie man`s angeht. Und egal wie man`s macht, Sich auf`s Bike zu setzen und los zu fahrne ist sowieso immer löblich und besser als auf der Couch zu hocken
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#1015436 - 14.02.14 14:31
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: Jensemann84]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 103
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Ich finde, dass es hier einer Differenzierung bedarf.
So habe ich zum Besipiel eigentlich nur preiswerte No-Name-Klamotten fürs Radfahren. Die Unterschiede zum teuren Markenkram sind dort wohl nicht so groß - zumal im Sommer, wenn man eh nur Radhose, Shorts und T-Shirt braucht. Aber auch alles was vor Regen schützt, muss meines Erachtens nach, nicht teuer sein. An kälteren Tagen kommt dann das Prinzip Zwiebel zum tragen.
Anders sieht es - so finde ich - beim Gepäckträger und den Taschen aus. Dort auf mindere Qualität zu setzen, kann dir die Reiselust recht schnell verderben. Taschen die nicht richtig halten oder reißen, ein gebrochener Gepäckträger - das hält dich auf, das brauche ich nicht. Da gehe ich lieber auf Nummer sicher.
Die Qualität von Schlafsack und Isomatte ist m.E. auf Sommertouren (die nicht in den Bergen stattfinden) auch zu vernachlässigen.
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Off-topic
#1015437 - 14.02.14 14:34
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: Jensemann84]
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Moderator
abwesend
Beiträge: 14.753
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Und egal wie man`s macht, Sich auf`s Bike zu setzen und los zu fahrne ist sowieso immer löblich und besser als auf der Couch zu hocken Na dann warte mal bis Du ein Sofa hast, auf dem es sich zu zweit prima liegen lässt
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° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Reisen + | |
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#1015439 - 14.02.14 15:13
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: Jensemann84]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 14.032
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Ok ich habe mir den Thread nicht komplett durchgelesen aber ich will einfach nur nochmal untermauern wie wenig man braucht um eine geniale Radreise zu unternehmen. [i][/i] Deine Feststellung ist richtig, bei so manchen Ausrüstungsvorschlagen wundere ich mich auch, ob es nicht eine Nummer kleiner geht. Deine Feststellung stimmt aber lediglich für den Bereich der ersten Welt. Für den Bereich der Dritten Welt, den die hier Versammelten ja durchaus auch erreichen, bist du mit deiner freien Zeit und deiner Ausrüstung in jedem Fall ein wohlhabender Mensch. Da sollte man nicht vergessen.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1015445 - 14.02.14 15:49
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: Jensemann84]
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Beiträge: 25.085
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Ich finde man sollte nicht vergessen dass es um`s Radeln geht und nicht darum, zum Mond zu fliegen. Solange ich Abends mein Süppchen/Fleischtopf, ein Zelt über dem Kopf und während der Tour Spaß habe, ist alles gut. Hallo Jens, ich gönne dir diese deine Erfüllungsglücksgefühle voll und ganz. Aber was nun die Hauptmotivation und der Hauptsinn des Reiseradelns ist, kann man doch so einfach nicht über einen Kamm scheren. Das, was du schreibst, trifft es für dich und sicher noch viele andere. Aber nicht für jeden. Sicherlich muß es keine Austattungsorgie sein, das mögen auch manchmal Alibihandlungen sein, sich so aufzurüsten, oder einfach nur Freude an der Technik und am Material und einfacher *ginge* es auch. Aber es gibt durchaus noch andere, ebenso berechtigte Gründe, mit dem Rad zu reisen, als nur sich irgendwie strampelnd vorwärts zu bewegen. Und das bestimmt dann auch maßgeblich die Art und Weise, wie das durchgeführt wird. Da wird dann Einfachheit vielleicht nicht als Glücksfaktor dienen.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1015450 - 14.02.14 17:10
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: iassu]
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abwesend
Beiträge: 785
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Sicherlich muß es keine Austattungsorgie sein, das mögen auch manchmal Alibihandlungen sein, sich so aufzurüsten, oder einfach nur Freude an der Technik und am Material und einfacher *ginge* es auch. Für mich bedeutet in Ausstattung investieren: besseres Material das weniger Stauraum benötigt und weniger wiegt: z.B. Regenjacke leicht, klein und hoch atmungsaktiv. Früher bin ich mit einer wesentlich massiveren Jacke gefahren, überall dort wo ich heute auch fahr: es war aber weniger komfortabel und anstrengender. War das Fahren deshalb weniger schön? Nein! Würde ich deshalb auf die neuen, teureren Materialien verzichten? nur wenn ich sie mir nicht mehr leisten könnte! (Man wird nicht jünger und ein wenig technische Hilfe kann nicht schaden).......
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#1015479 - 14.02.14 18:54
Re: Radreisen, nur was für wohlhabende Menschen?!
[Re: gege]
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Beiträge: 128
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Das Teure an Radreisen ist nicht die Ausrüstung, sondern die Zeit. Wer "arm" ist, muss arbeiten und kann sich deshalb keine lange Radreise leisten. Die Zeit ist der Luxus, nicht das Rohloffrad oder das Hillebergzelt.
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Geändert von vdrsilver (14.02.14 19:00) |
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