Nun habe ich doch noch etwas vergessen! Vielen Dank an Sabine und Sigi für den Sektempfang und an dessen Sponsor Volker!!

Volker hat mich und Andreas auch sehr gut beim Zusammenhalten der Truppe unterstützt, indem er die rote Laterne fest in der Hand hielt und dafür sorgte, dass keiner in den unendlichen Steppen Brandenburgs und McPomms verloren ging.

Gruß Dietmar

Guten Abend, auch ich moechte auf diesem Wege f. die gute Organisation bedanken. Die Sportler konnten den Schauer in der Scheune abwarten, so dass diese Gruppe nur feucht geworden ist.

Bei einigen Teilnehmern ist die Zufuehrung und Entsorgung von Lebensmitteln und Getraenken optmierungsfaehig.

Bernd, nochmals vielen Dank f. die Bereitstellung eines Rades, welches die Logistik auf der Strecke D-B-M-D erheblich vereinfachte.


Andre, auf dem Weg nach M.

Ich hab ganz ehrlich noch keine Gruppe egal bei welcher Tätigkeit erlebt, bei der das mit der Entsorgung *nicht* optimierungsfähig gewesen wäre. Sprich: irgendwer muss immer zur Unzeit aufs Klo.

Martina, die schon oft genug selbst diejenige welche gewesen ist....

Ja, aber doch nicht immer die selbe Person!!! Auf 25km musste diese Person heute morgen 6 mal Wasserlassen und eine große Sitzung auf Toilette halten.

Gruss
Thomas

Das ist doch nicht wahr! 11mal in 30 Minuten! Auch das ist Rekord! Wir hatten schon nachgerechnet: 70Kg Körpergewicht, 73% Wassergehalt, macht rund 50 Liter, du hättest um 5.30Uhr leer sein müssen...

Das stimmt natürlich. Aber der allgemeine Unmut kann sich auch dann summieren, wenns immer jemand anders ist.



Dann wars mit Sicherheit nicht die Dame.

Martina

Deshalb habe ich womöglich auch statt Hasen am frühen Morgen Rehe gesehen

Ihr habt mir was in den Kaffe getan

Gruss
Thomas

Ich dachte, daran waren die beiden Bier schuld...

PS: Gratulation zum 5000. Beitrag

Hallo!

Die Tour hat sehr viel Spaß gemacht, auch wenn unsere nur rudimentär vorhandene Planung mehrfach geändert werden musste, wir konnten schwimmen gehen (baden im Regen die anderen ), zuerst das leckere Menu bei Frau Mandelkow plündern, ausschlafen, ...
Vielen Dank an alle für die schöne Tour, an das Empfangskomitee für den Sektempfang (mit dabei: Sigi mit der Stimme von Bonnie Tyler ), der DB AG für die wiederholte freundliche Überlassung ihrer Übernachtungsmöglichkeiten, meinen Mitfahrern für den vielen Spaß, Jana für die Superleistung ...

Herzlichen Glückwunsch an alle Besteher und vor allem die Organisatoren!

Der aufmerksame Leser fragt sich natürlich, was Teilnehmer Sigma, seines Zeichens Freund der rationalen Texte uns mit einem "DBMD"-logistk-freundlichen Fahrrad mitteilen will; denn wer schreibt, muß auch erklären


Ich wäre gerne mit der Classic-Gruppe gefahren. Die Hochzeit, wegen der ich absagen mußte, war auch schön. Aber nicht so Heldenhaft!

Respekt allen!

Hier isses:



Ich hoffe, dass es ausreichend unscharf ist, ansonsten bitte Meldung anmich!

Gruß Dietmar

So völlig problemlos lief es dann doch nicht. Zu einem Bericht gehören auch die unschönen Seiten. Es gab in der Sportgruppe drei Stürze.

Nr. 1 war nicht wirklich schlimm, fand im Schlammstück zwischen Steinhöfel und Stegelitz statt. Dort hatte kaum noch ein Reifen Haftung. Die Marathon Cross von Jana und meine Schwalbe CX Comp liefen als einzige gut. Der Rest schlitterte ziemlich herum, allerdings war der Boden weich (...und feucht und dreckig).

Nr 2 und 3 waren in etwa gleich: kurz vom Radweg abgekommen, und dann an der Asphalt-Kante weggerustcht. Ein Sturz davon war im Halbdunkel kurz vor Ueckermünde auf dem (*'+%$&=> Radweg, der viele Schlängel macht und blöde Kanten hat. Da waren wir für die Sichtverhältnisse etwas zu schnell.

Danach wurde beschlossen, im Dunkel sämtliche Radwege streng zu meiden. Das ist einfach zu gefährlich. Es gibt keinen weißen Seitenstreifen zu Orientierung, es kann immer wieder völlig unvermittelt auftauchende Wendungen und Kanten geben, und Bäume und Pfeiler stehen in wenigern ZENTImetern Abstand vom Rand. Auf der Straße lief dann alles problemlos. Auch Schlaglöcher waren rechtzeitig zu erkennen.

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Trotzdem lief das Fahzren in der Gruppe an sich ganz hervorragend. Hindernisse wurden immer angezeigt und nach hinten kommuniziert. An Anstiegen wurde oben i.d.R. auf die Nachzügler gewartet (auch in der Sportgruppe gabs Leistungsunterschiede ).

Gruß
Thoralf

Ursaechlich ist die Entscheidung meines Logistikpartners, der DB AG, IC Verbindungen durch ICE Verbindungen zu ersetzen, so dass die Mitnahme eines Rades auf langen Strecken immer schwieriger wird. Berlin-Muenchen (B-M) ist kein Problem, da ein CNL (CityNightLine) faehrt. Problematisch ist die Strecke Muenchen-Duesseldorf (M-D) unter den gegebenen Bedingungen. Abfahrt am Mittwoch nicht vor 18.00, Ankunft am Donnerstag vor 4.00.


Andre, dessen Logistikpartner eine Teilnahme, mit eigenem Rad, an BK24 erschwert (IC auf der Strecke M-B nur eingeschraenkt verfuegbar)

Hallo,

herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer zur gelungenen Tour und danke für die Live-Berichte. Wenns nicht so weit weg wäre, wär ich auch gerne einmal dabei.

Hans

tolle Bilder, wäre auch gern dabei gewesen .

Vieleicht im Nächsten jahr!!!!!

Guten Morgen miteinander,

jetzt will ich auch mal, war eine super Veranstaltung, viele neue nette und hilfsbereite Menschen kennengelernt, die genauso durchgeknallt sind wie ich auch.
War alles super organisiert, Danke an Dietmar und Bernd, gerade Bernd konnte gut motivieren, hatte so bissel den Charakter von BW
einziger Kritikpunkt: Die Pausen waren mir auch etwas zu lang, man kühlt zu schnell aus, so ging es mir.
Ich muss aber alles noch ein wenig auf mich wirken lassen, so bissel ist die Fahrt und die Strecke noch nicht im Hirn eingegangen, war alles zu aufregend.
Am anstrengendsten fand ich die Zugfahrt von Züssow nach Berlin! echt ätzend!!!

Werde heute Abend auch paar Bilder die ich wärent der Fahrt aufgenommen habe einstellen!
Gibt auch vier Filme während der Fahrt!

So, jetzt muss ich noch bissel Geld verdienen, bis dahin

Liebe Grüße Radelcherry/Ronny

Ihr seid im falschen Abteil gewesen. Wir hatten Verpfelgung während der Zugfahrt



Gruss
Thomas

Kommt drauf an, wie man die Vätternrundan fährt.

Ich war aber auch so fertig wie wohl lange nicht mehr.
Zum Glück hatte ich die letzten 60 km nach von Ahlbeck nach Greifswald Rückenwind, so
dass die Gelenke und vorallem das Sitzfleisch endlich Entlastung bekamen.


Vielen Dank an die Organisatoren der Tour !!!

Sie war super durchgeplant!

Einzig und allein, hätte ich mir, übermüdet und als Brillenträger, gewünscht, dass wir im Dunkeln bessere Wege fahren.

Aber das soll die Leistung der Organisatoren keinenfalls schmälern.

Ja das stimmt. Gerade die Radwege waren teilweise in einer schnelleren Gruppe und auf nassem Asphahlt sehr grenzwertig. Gott sei Dank ist nichts schlimmeres passiert.

Auch das Schlamm- und Kopfsteinpflasterstück bei Steinhöfel werde ich nächstes Jahr nicht mehr radeln.

Gruss
Thomas

Jana hatte auch "nur" den 35er Marathon Racer drauf und auch ich bin mit den Randonneur Pro da halbwegs gut durchgekommen. Tagsüber ist so eine Strecke ein wenig das Salz in der Suppe und bietet etwas Abwechslung. Auch wenn einige schimpfen würde ich da immer wieder lang fahren .
Abends kam dagegen teilweise bei mir Langeweile auf als wir diesen ellenlangen straßenbegleitenden (gut asphaltierten) Weg bei Torgelow gefahren sind.

Das hat bei den Klassikern eigentlich bestens geklappt. Die Entsorgungsaufgaben wurden während der festgelegten Pausen oder bei unfreiwilligen Pannenstopps erledigt. Anders hätten wir das Ziel (8 Uhr Ahlbeck) nicht geschafft. Wenn 15 Leute nacheinander dafür je 5 min benötigen, sind 75 min weg.

Der Zeitplan war eben dafür ausgelegt, dass man das Ziel mit einem gefahrenen Schnitt von 16/17 km/h erreicht. Tatsächlich waren es wohl gut 18 km/h. Die Sportler mit einem gefahrenen Schnitt von gut 23 km/h hatten da wesentlich mehr Freiheitsgrade.

Die Sollbruchstelle war die Nachtruhe, diesmal blieben dafür 1:52 h (im Vorjahr 1:15 h). Die restliche Fahrzeit mit 4 h für 50 km haben wir bis auf 20 min tatsächlich benötigt. Mit zwei weiteren Pannen wäre es aber sehr eng geworden.

Gruß Dietmar

Ja, das sehe ich auch so. Das Stück ist verhältnismäßig kurz und technisch. Aber es war hell und alles gut zu sehen.

Da fand ich die Radwege vor Ueckermünde im (Halb-)Dunkel oder die hirnlose abstruse Wegführung in Zepernick deutlich schlimmer. Ich würde eher dafür plädieren, diese Ortdurchfahrt zu optimieren. Auch Bernau ist, wenn auch architektonisch schön, fahrtechnisch sehr gewöhnungsbedürftig (Schlenker, Bettelampeln, Führung auf dem Bürgersteig etc. pp.). Auf dem nassen Kopfsteinpflaster sind so einige hin- und hergerutscht. Da gibts auch noch Optimierungspotential.

Gruß
Thoralf