Hi Thoralf - wo steckst du? Wahrscheinlich wieder auf Jahreswechsel-Radtour in MeckPomm Nachdem du bis jetzt noch nicht den alljährlichen Traditionsfaden eröffnet hat, mach' ich das hier mal

Bei mir waren es letztes Jahr 11.401 km und damit bedeutend weniger als die vergangenen Jahre. Bei Sybille wie immer etwa halb so viel. Nun ja, die Gesundheit hat letztes Jahr nicht so ganz mitgespielt wie gewünscht, aber unter dem Strich war es doch ein Jahr, auf das wir gerne zurückblicken. Auch sind wir recht viel gewandert.

Eine schöne Radtour nach Niederbayern steht zu Buche (Passau), dazu ein paar Wochenend-Touren und drei sehr schöne Alpen-Urlaube von jeweils ~einer Woche, zum Wandern und natürlich auch mit ein paar Radel-Runden. Hervorzuheben hier vor allem unsere Woche im Salzkammergut

Wir hoffen, ihr seid alle gut, gesund und unfallfrei durch das vergangene Jahr gekommen und entsprechend in das neue gerutscht Viel Glück und Gesundheit, alles Gute auf euren Wegen und schöne Erlebnisse wünschen

Thomas & Sybille
www.bikeamerica.de

Ich zähle meine Fahrrad-km mit den drei von mir genutzten Rädern nicht. Wozu auch?

Weil Statistiken witzig sind. Beispielsweise diese hier:
01.01.24 19:14, Jaeng: "Wie viele km ich 2023 mit meinen drei genutzten Rädern im Alltag, auf Tagestouren und auf Radreisen in D und F insgesamt zurückgelegt habe, ist mir schnuppe."
30.12.22 14:40, Jaeng: "Ehrlich gesagt, interessiert mich meine Jahresfahrleistung nicht."
Das heißt, du schreibst jedes Jahr später, dass dir deine Jahreskilometer egal sind. Die Statistik sagt, im nächsten Jahr vermutlich am 02.01.25 zwischen 6:00 und 21:00 Uhr

Ich habe Aufzeichnungen über 15.152km. Davon 1822km Stadtrad und 3958km Reiserad, der Rest verteilt sich auf Tagestouren mit MTB und Randonneur. Die Reiserad-Kilometer verteilen sich auf 48 Tage ( vieles davon Fahrt zu/von einer Dienstreise mit Zwischenübernachtung). Es dürften auch geschätzt 150km Fußwege dabei sein, da ich mein Reiserad auch mal stehen lasse, aber das Navi zur Orientierung trotzdem brauche

83.700 Höhenmeter insgesamt, was hier in der flachen Gegend schon recht schwer zusammenzubekommen ist. 7x war ich auf dem Rochlitzer Berg, die mit 353 m ü. NN höchste Erhebung in einem 50km-Radius.

Über die letzten drei Jahre gesehen bin ich mit den Kilometern voll im Durchschnitt, mit den Höhenmetern etwas weniger (meine letzte Alpenüberquerung Regenschlacht am Monte Grappa 2024 (Reiseberichte) war aufgrund des schlechten Wetters auch die flachstmögliche), und mit den Reisetagen bin ich auch etwas unter Durchschnitt.

LG Erik

Bei mir werden die richtigen Radreisen mit Zeltgeraffel von Jahr zu Jahr weniger, nach einer guten Woche sehne ich mich nach meinem Zuhause.
Aber zwei sind es trotzdem geworden, einmal von Leipzig über Fläming-Spreewald-Barnim-Mecklenburger Seenplatte-Wendland bis Salzwedel, zum anderen von Leipzig über Tschechien-Slowakei nach Ungarn, beide etwa 800-900 km.

Aber von zu Hause aus habe ich etwa 7500 km auf Tagestouren mit mehr als 50 km zurückgelegt, der Rest (4800 km) waren Spritztouren in der nahen Umgebung oder Einkaufsfahrten.

Insgesamt 14000 km-damit bin ich ganz zufrieden, auch wenn ich vielleicht die 700 km mit dem Pedelec rausrechnen müsste.

VG aus Budapest
Martin

Endlich einer, der das zugibt.

Martina, die Statistiken prinzipiell auch witzig findet, aber nur dann wenn 'gute' Zahlen drinstehen und deshalb seit Jahren nicht mehr Buch führt. Und die außerdem den Tacho, der die Gesamtkilometer eines Rades messen soll im Juni auf einer rasanten Abfahrt verloren hat.

Genau so isses Außerdem: Warum muss man unbedingt hinausposaunen, dass man irgendwas nicht machen würde? Einige hier im Forum tun das stets gerne, oft mit einem Anflug von Überheblichkeit.

Ich etwa werde garantiert nie nach Island kommen und ganz genausowenig ans Nordkap. Aber ich freue mich herzlich mit jedem, der sowas gemacht hat und dem's gefallen hat. Meine Ansichten und Geschmäcker sind nicht der Nabel des Universums

Also: Lasst halt denjenigen, die Spaß an Statistiken haben und ihre Jahreleistung (warum auch immer) dokumentieren, ihre Freude

Gruß Thomas
www.bikeamerica.de

Ich habe meine Excel-Statistik aufgegeben. Möglicherweise auch, weil die Kilometer drastisch zurückgingen. Meine Statistik basiert auf der Garmin-App. Und da komme ich in diesem Jahr erschreckenderweise nicht mal auf 3.000 km. Und davon entfallen knapp 1.000 auf die Andalusien-Radreise im April.

Sicher basiert der Rückgang grundsätzlich auch darauf, dass die Pendelwege wegfallen, die mache ich nicht mehr mit dem Fahrrad, sondern mit dem E-Bike. Aber trotzdem - das ist ein Vorsatz für dieses Jahr, ich möchte die 3.000 km verdreifachen. Man muss ja nicht gleich übertreiben

Ich finde es immer einen netten Anlaß, auf das eigene Radeljahr zurück zu blicken, auch wenn meine Kilometer im Vergleich, selbst in meinen besten Jahren, hier eher Mitte waren.

Aber so wie ich mich über andere Mitradler und ihre tollen Entfernungen freue, so gibt es vielleicht auch welche, die sich über meine nicht mal tausend freuen, die ich trotz gesundheitlichen Probleme doch noch geschafft habe (und das meiste auch noch mit E).
Das war ein Erfolg für mich und darauf kommt es an.

Und das nächste Jahr fängt zuversichtlich an und das Radeln gibt einem Lebensfreude.

Rennrädle

Fresstouren?

Und warum musst du deine persönliche Statistik hinausposaunen?

Bei mir waren es 27750 km - allein TCR mit der Rückfahrt waren schon 6000. Dann noch die eine oder andere kürzere Reise, Race through Poland war auch noch und seit Mitte November bin ich mit meiner Freundin radelnd in SO-Asien unterwegs. So um die 25000/Jahr waren es in den letzten 20 Jahren immer - seitdem ich im Unruhestand bin halt noch ein paar mehr. Allen 2025 schöne und unfallfreie km !

So sehe ich das auch.

Bei mir waren es dieses Jahr zum ersten Mal seit ich den Fuehrerschein habe mehr Fahrradkilometer als Autokilometer -- mehr als doppelt so viele! Darueber freue ich mich am meisten. Ich hab viele Alltagsfahrten umverlagert vom Auto aufs Fahrrad (Berufspendelei habe ich nicht). Zudem habe ich eine einwoechige und dreiwoechige Radtour gemacht. Gerade bei letzterer habe ich unzaehlige Erfahrungen gesammelt. Die Entwicklung zum vorigen Jahr war enorm.

In erster Linie interessiert mich mein eigener Vergleich (zum Vorjahr, zum Auto), aber es doch immer wieder interessant, zu lesen, was andere fuer Kilometer machen und wie diese sich auf verschiedene Fahrraeder und verschiedene Fahrtarten verteilen.

Bei mir waren es insgesamt rund 6000 km. 5000 davon mit dem Reiserad, der Rest ist auf ein Dorf-MTB, ein Pino-Tandem und ein Winter-Einkaufsfahrrad verteilt. Rund die Haelfte aller Kilometer stammt von den zwei Radreisen, der Rest von ein paar Tagestouren und vor allem aus Alltagswegen. (Ich bin nicht so der Ausflugsradfahrer. Ich brauche immer einen Anlass, um irgendwo hin zu fahren. ;-) )

Meine Ziele fuer dieses Jahr sind:
- wieder mehr Fahrrad- als Autokilometer
- mehr 2-3-Tagestouren an langen Wochenenden

Da es dieses Jahr keine so grosse Reise mit Etappen ueber 100km geben wird, gehe ich davon aus, dass meine Kilometer naechstes Jahr geringer ausfallen werden, aber mal sehen ...

Nachdem der Durchschnitt der letzten 15 Jahre bei 11.700 km lag waren es im Vorjahr nur 6.300 km. Im September 2023 bin ich morgens aufgewacht und war 25 Jahre gealtert, Rheuma, von jetzt auf gleich. Ich habe 3 Monate keine Wasserflasche ohne Hilfsmittel aufdrehen können weil ich die Finger nicht vernünftig bewegen konnte, beim Absteigen vom Fahrrad bin ich hängen geblieben und umgefallen, im Winter bin ich ab und zu mit einem Isy geradelt, nie über 10 km. Meine beiden Räder habe ich verkauft, RH 56 cm ging gar nicht mehr. Nach 4 Monaten ging es mir dann besser und im März habe ich mir ein Centurion SUV mit Wave-Rahmen und absenkbarer Sattelstütze gekauft, damit macht mir das Radeln wieder viel Spaß und eine Tagestour von 104 km habe ich hinbekommen. Gestern und heute habe ich schon so viele Kilometer wie voriges Jahr im ganzen Januar.
Also, bleibt gesund damit ihr viele Kilometer radeln könnt.

Uli

Moin,

bei mir waren es im letzten Jahr 4242 km und damit fast 1000 km weniger als 2023. Richtige Radreisen von mindestens einer Woche waren nicht möglich, weil ich zu Hause gebunden war. Aber immerhin habe ich es wieder geschafft, in jedem Monat zumindest eine kleine Tagestour zu machen und mehr Rad als Auto zu fahren.

Ich hoffe, 2025 wieder über 5000 km zu kommen.

Allen noch ein gutes und unfallfreies neues Jahr

Bettina

Wie in den vergangenen Jahren habe ich auch 2024 meine Kilometer nicht erfasst bzw. nicht ausgewertet. Ich kann aber die Kilometer relativ gut schätzen:

Stadtfahrrad (Weg zur Arbeit, Besorgungen, kleine spontane Touren, ...): ca. 3.500 km
Crossbike (praktisch jedes Wochenende mindestens 100 km): ca. 4.500 km
Reiserad (Mehrtagestouren, Touren im Ausland): ca. 3.000 km

Gesamt: ca. 11.000 km

Soweit gehe ich noch nicht, habe jetzt aber die Auswertungsdarstellungen etwas schleifen lassen und ebenso einen neuen Minusrekord seit Aufzeichnung (2002) aufgestellt. Es waren 7814 km mit knapp 155.000 Hm. Im wesentlichen bestand mein Radljahr aus der 3,5 monatigen Radreise im Sommer, das könnt ihr hier alles direkt oder per Link Nachlesen samt Bilderbuch - meine Berichtsschiene läuft ja aktuell noch. Die Motivation für Tagestouren war insgesamt gering (ca. 1600 km von den Gesamtkilometern), Kurzreisen gab es nur wenige - das hatte alles verschiedene Gründe. Insofern sind auch weitere statistische Daten untypisch, sodass sich eine vertiefte Analyse vergangener Jahre erübrigt.

Habe ich auch so verstanden - also KM weiss ich nicht so genau, aber meine "heisse" 3 Wo Atlastour und die Wochen Tour zum Forumstreffen waren meine Radreisen dieses Jahr.

In diesem Jahr müssen meine armen Kids aber mal wieder dran glauben ... (für sie gabs 2024 nur Komforturlaub) :

Deshalb gehts 2025 5Wo durch Deutschland und Polen.

Auf diesen Faden warte ich schon das ganze Jahr - danke fürs Eröffnen!

Ich bin mit vier Fahrrädern (2 x Trekking, Randonneur, Rennrad) 10.336 Km gefahren. Das sind ca. 1.000 Km weniger als in den Vorjahren. Diese Km-Menge hat mich ziemlich genau die nach wenigen Tagen aus gesundheitlichen Gründen abgebrochene Frankreich-Tour im Sommer gekostet. Den Rest des Jahres habe ich dann damit verbracht, zumindest noch 5-stellig zu werden. Das war stellenweise etwas anstrengend, hat aber natürlich vor allem viel Spaß gemacht.

Wolfgang

Mich spornt die Statistik an, bestimmte Marken zu erreichen. So bin ich beispielsweise letztes Jahr am 30.+31. nochmal kleine Touren geradelt, um die magischen 11.000 mal zu knacken. Hat geklappt. 11024 km sind es geworden.

Für dieses Jahr nehme ich mir vor, dass ich die 11111 km schaffe.

Die einzelnen Räder:
Faltrad: 2178 km
Tourenrad: 8799,6 km
Trike: 478,1 km (da sind aber ein paar km von meiner Freundin dabei, war zu faul das auszurechnen. Dürfte sich einigermaßen mit den Kilometern aufheben, für die ich Leihräder benutzt habe )

Ich komme nicht auf so viele Kilometer, knapp 4.000km laut meinem Tacho.

Was für mich mehr zählt - ich habe wie 2023 auch 2024 meine 2 Touren hinbekommen, die große mit 2000km /6 Wochen und die kleine hier vor der Haustür mit 350km. Die große Tour war fordernder, wie hügelig Land jenseits der Berge sein kann, vor allem an Küsten, war doch überraschend. Ich habe es geschafft, und wenn ich mich durch die Photos klicke, verstärkt sich vor allem die positive Erinnerung, und die anderen Momente verblassen. Es war ein ziemlich lausiger Früh "Sommer?", ich war sehr dankbar für den warmen Schlafsack und die wärmere Kleidung.

In der Freizeit mache ich auch noch anderes, Berg lieber wandernd als radelnd, da hat sich dieses Jahr deshalb und leider auch aufgrund des Wetters weniger ergeben, aber bzgl. Alltagsradeln bemühe ich mich so oft wie möglich das Rad zu nutzen und das Auto stehen zu lassen.

Mal schauen, was sich dieses Jahr ergibt - die Touren sind in Planung, was nahes, kleineres (Bayern/BaWü) & was für meinen Maßstab weiter weg und länger (Schweiz nach Südfrankreich), aber das muss zeitlich passen, und auch wettertechnisch, gerade bei Touren vor der Haustür. Regen & Zelt & Rad ist nicht meine Lieblingskombi.

5.000 wäre ein Ziel mit einem gesteigerten Maß an Alltagsradeln, ich habe aber mein Büro zu Hause, da entfällt dieses Muss.

Mal sehen 😊

Das wäre doch auch ein Ziel für mich: Zu erreichen, dass niemand hier fast 10x so viele Kilometer fährt als ich

Dieses mal waren die Kilometer zu peinlich... weit ab der 10.000 km.

2.991 km - Stadtrad
2.982 km - Reiserad
2.651 km - Rennrad
92 km - Randonneur

8.761 km gesamt

Ich habe in diesem jahr mal wieder den Job gewechselt. Die neue Arbeit ist besser, der Arbeitsweg ist etwas kürzer (merkt man am Stadtrad), und die Urlaubszeit mit den Reisen musste sich auch noch zurechtrütteln. Dafür sind es mehr Kilometer mit dem Rennrad geworden, das muss ich einfach nur aus dem Keller holen und kann losfahren ohne jede Logsitik und Planung.

Mit dem Randonneur fahre ich offenbar nicht mehr gern...

Dieses Jahr war ich auch richtig im Hochgebirge, das schafft man naturgemäß weniger Kilometer.

So langsam merke ich aber auch, dass ich auf Radreisen nicht mehr die ganz langen Etappen brauche. Ich will mehr ansehen und an einem schönen Ort auch mal zwei Nächte bleiben und den ohne Rad auf mich wirken lassen.

Und wenn es früh regnet (das hat es im Dezember recht häufig), dann ist mittlerweile der Griff zum Autoschlüssel leichter als früher (so auch heute morgen). Ich muss öfter den Laptop mitnehmen und habe nicht immer Zeit und Platz zum vollen Klamottenwechsel, fange deutlich früher an als sonst etc. pp. Man wird halt alt...

Trotzdem finde ich meine Statistiken nach wie vor interessant. Gerade die nahezu gleichen Kilometer von Stadtrad, Reiserad und Rennrad haben mich doch überrascht.

Ich wünsche allen ein schönes Fahren im Jahr 2025! Viele Kilometer sind gut, die Statistik ist schön, aber aussagen tut sie letzten Endes nichts darüber, wieviel Spaß es gemacht hat.

Gruß
Thoralf

Die große Tour, die mich von Portugal nach Berlin führen sollte, musste ich schon in Portugal wegen Krankheit abbrechen, eine weitere Tour wurde abgebrochen, da mein Schon erkrankte.
Dafür waren einige Touren im Berliner Umland sehr schön. Nicht, dass ich es nicht schon lange wusste, aber im Frühling ist die Weltgegend, in der wir leben, eigentlich an Schönheit kaum zu überbieten.

Alles in allem wurden es dann 6909 Kilometer das meiste davon tatsächlich auf Touren, da ich in der Stadt nicht mehr so sehr viel herumfahre.
Und da das alles ziemlich viel Spaß machte, waren es genau so richtig viele Kilometer, auch wenn mehr geplant waren.

Ich wünsche euch allen ein so erfreuliches Radjahr 2025, wie immer ihr es euch wünscht, mit so vielen Kilometern, wie es euch Spaß macht.

oder kurz zusammen gefasst - auch Du wirst älter…

Duck und wech…

Die gleichen Gedanken hatte ich - allerdings, weil ich an mir selber merke, dass es härter wird, die Kilometerbilanz fünfstellig zu halten

Ich hoffe, auch nach meiner Verrentung noch fit genug zu sein, große Touren zu fahren. Ich denke aber, dass es eine gute Idee ist, seine Träume lieber zeitnah zu verwirklichen und sich nicht auf "später" zu verlassen. Gesundheit ist etwas recht Fragiles, wie ich leider auch im Bekanntenkreis beobachten muss.

Am Ende soll man aber fahren, was Spaß macht. Wäre dieser Faden nicht, hätte ich mir keine Gedanken über die Kilometerleistung 2024 gemacht. Ich fahre gerne (eher sogar "leidenschaftlich"). Dadurch ergeben sich die Kilometer. Wäre es anders und wäre dann die Kilometerzahl geringer, würde ich auch kein Problem damit haben.

Du Glücklicher, ich beneide Dich. Was mir Spaß macht kann ich schon lange nicht mehr fahren, das Pedelec ist für mich ein deprimierendes Hilfsmittel, frage mich warum das noch nicht bei der GKV gelistet ist. Kleinvieh macht auch Mist und so habe ich 2024 mühsamst 6.185 km geschafft.