Ein kleiner Bericht von unserer diesjährigen Silvestertour. Mal wieder haben wir erst recht kurzfristig geplant weil Silvester so plötzlich vor der Tür stand

und die Zugtickets für die ursprünglich angedachte Idee – eine Küstenwanderung in der Normandie – uns ziemlich teuer vorkamen.
Deswegen suchten wir nach einer Alternativ-Idee, die nicht viel Planung erfordert und sich schnell umsetzen ließe – da lag eine Runde durch Dänemark nahe: gut mit dem Zug zu erreichen und durch die hohe Shelter-Dichte logistisch völlig unkompliziert. Wir haben 10 Tage Zeit und klicken am Rechner flott eine Rundtour mit Start und Ziel in Flensburg zusammen. Von Flensburg die Ostseeküste nach Norden, dann irgendwann rüber an die Nordsee-Küste und retour nach Süden Richtung Flensburg.
Wetter- wie Richtungs-mäßig ließ sich die Tour klar in 3 Abschnitte einteilen:
- Teil 1: Ostseeküste nach Norden = trüb und kühl
- Teil 2: Querung von Ost nach West = Regen und kühl
- Teil 3: Nordseeküste nach Süden = sonnig und kalt, mit Schnee zum Nachtisch
Teil 1: Tag 1-4 von Flensburg bis Vorbjerg, 270km Los geht es am 2. Weihnachtstag vom Familienbesuch im Ruhrgebiet mit dem Zug nach Norden. Die Züge verkehren planmäßig und pünktlich um 17:40 erreichen wir Flensburg. Wir kaufen an einem Spätkauf noch ein paar Kleinigkeiten und rollen bei leichtem Nieselregen Richtung Dänemark. Ziel für heute ist ein Shelter kurz hinter der Grenze – der ist bald gefunden und bietet schöne Sicht auf Flensburg bei Nacht.
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Der nächste Morgen lässt erahnen, dass dies hier keine Hochleistungstour werden wird. Wir schlafen lange und trödeln ziemlich rum so dass es schon halb 10 ist, als wir aufbrechen. Die Strecke ist schön – es geht immer mal wieder durch Wald entlang der Küste mit unerwartet vielen kleinen Anstiegen.
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Zeitweise sind wir hier auf Spuren der Tour den France unterwegs, die 2022 etappenweise durch Dänemark führte.
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Die Fähre nach Fünen erreichen wir um halb vier, so dass wir nach der Überfahrt schon wieder im Dunkeln stehen.
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Ziel für heute ist der Shelter Skovkrogen bei Assens. Ein Luxusappartment mit Etagenpritsche, Tür und Sicht auf’s Meer – wenn’s dann wieder hell ist.
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Auch wenn die Tage kurz sind – früher los kommen wir trotzdem nicht. Dafür schläft es sich hier einfach zu gut…
Weiter geht es entlang der Westküste von Fünen – sehr hübsch über leicht hügelige Landschaft mit vielen schönen alten Höfen.
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Wir erreichen Middelfart am frühen Nachmittag. Zeit für eine ausgiebige Kuchenpause so dass es schon wieder dunkel ist, also wir über die Brücke wieder auf's Festland fahren.
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Die Wegführung ist nicht immer selbsterklärend. Auf der Suche nach Abenteuer hatte ich auch Wanderwege getrakt, die uns jetzt im Stockfinstern etwas ausbremsen. .
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Am heute angesteuerten Shelterplatz sind – wir staunen – tatsächlich noch andere Leute. Ein dänisches Paar, das mit dem Auto angereist ist. Da allerdings gleich 3 riesengroße Shelter zur Verfügung stehen ist ausreichend Platz für alle – hier ist Platz für 2 Fußballmannschaften…
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Wir schlafen jeden Tag länger – inzwischen ist es nach 10 bis wir aufbrechen…

Die Strecke heute hat wieder überraschend viele Höhenmeter zu bieten. Wir werden von mehreren Gravel- und Rennradgruppen überholt, die auf Sonntagsausflug sind und für einen kurzen Plausch mit uns mitfahren. Tatsächlich bremsen uns (mich…) die Hügel ziemlich aus, wir brauchen rund 1,5 Stunden um die nächsten 20 km bis Veijle zurückzulegen. Ein nettes kleines Städtchen in dem wir eine ausgiebige Pause einlegen.
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Auch auf der weiteren Strecke geht es stramm rauf und runter. Wir könnten zur Abwechslung ein Bad nehmen – einen Badesteg mit regem Badebetrieb würde es geben – och nö, muss nicht sein.

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Für einen kurzen Moment zeigt sich am Nachmittag sogar mal die Sonne – ach ist das schön!
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Die Sonne zeigt sich nur kurz und durch die vielen Hügel (und das lange Schlafen…) etwas hinter der Zeit kürzen wir die Strecke immer mal wieder ab und sparen uns den ein oder anderen Schlenker entlang der Küste. Angepeiltes Nachtlager ist heute ein Shelter mit Vogelbeobachtungsplatz und Aussichtspunkt. Und ein Aussichtspunkt liegt üblicherweise wo? Richtig, oben…. War mir bei der Wahl der Unterkunft irgendwie nicht so präsent gewesen und hab ich auf den letzten Kilometern ein bisschen verflucht. Denn berghochfahren find ich schon nur so semi-toll. Aber berghochfahren im Dunkeln wenn ich nicht seh, wie lang es noch hochgeht ist ziemlich weiter hinten auf der „macht mir Spaß“-Skala…

Allerdings, es lohnt sich. Der Shelter ist recht komfortabel – mit Schiebetür und Fenster:
Teil 2: Tag 5-7 von Vorbjerg zur Westküste, 155km
Diese Besucherin am Kopfende entdecke ich glücklicherweise erst am nächsten Morgen:
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Wir blicken aus unserem schönen Aussichtsfenster und es regnet Bindfäden. Hurra! Es zieht uns nichts nach draußen und so brechen wir mit einer Startzeit von 11:15h unseren eigenen Rekord…
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Ein weiteres Mal schmeißen wir unsere Planung über den Haufen und entscheiden uns auf einigermaßen direktem Wege Silkeborg anzusteuern und dort für eine Nacht ein Zimmer zu nehmen. So langsam wäre eine Dusche mal schön – also eine richtige, mit warmen Wasser und Seife und so..
Netterweise findet sich ein Bahntrassenradweg der schnurgrade nach Silkeborg führt. Wir reservieren ein kleines Apartment mit einer Waschmaschine und freuen uns die restlichen rund 50 Kilometer auf Dusche, Bett und Heizung.

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Wir erreichen Silkeborg am Nachmittag und tropfen erstmal ordentlich die Hütte voll. Duschen, starten die Waschmaschine und dann: kurzes Drama als die Waschmaschine nach nur 10 Minuten den Betrieb einstellt und partout nicht mehr starten will – umso netter dass unsere Vermieterin die Wäsche abholt und sie am nächsten Morgen gewaschen und getrocknet wieder vor die Tür legt.

Wir gehen derweil in einer nahen Pizzeria etwas essen. Eine für uns außergewöhnliche Erfahrung, denn dass Pizza in Dänemark derartig fleisch-lastig daherkommt war uns nicht bewusst.
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Die 4 Jahreszeiten – ohne Quatsch – besteht aus Schinken, Rindfleisch, Würsten und Bacon.

Pizza ohne Fleisch gibt es nur als „your fantasy“ – und vier fleischlose Beläge muss man auch erstmal finden….
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Der nächste Morgen begrüßt uns mit Regen. Ich hab schlecht geschlafen, fühl mich kränklich und brüte irgendwie eine Erkältung aus.

Zum Regen kommt heute noch ein bisschen Westwind hinzu – genau das richtige, wenn man nach Westen fährt und sich eh schon schlapp fühlt. So ist bei mir nach ein paar Stunden auch die Luft raus. Es ist Silvester, er regnet Bindfäden, die Landschaft ist trist, es ist Gegenwind und wir stehen irgendwo auf einem Acker im Schlamm…ich hab keine Lust mehr.

Wir entscheiden uns, noch bis Herning zu fahren und uns dort nochmal ein Zimmer zu nehmen. Wir kaufen unterwegs noch einen Riesenberg Essen für den Silvesterabend und machen es uns dann auf dem Sofa vorm Fernseher bequem. Eine wilde Silvesterparty sieht anders aus – den Jahreswechsel verschlafe ich weitgehend.
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Am Morgen schüttet es immer noch, aber immerhin fühl ich mich wieder deutlich besser. Nach einem Blick auf die Wetterkarte beschließen wir, für die nächsten ca. 40km zur Westküste nach Skjern den Zug zu nehmen. Damit dürften wir der Wolkenfront entgegenfahren und im besten Falle ankommen, wenn der Regen aufhört.
Gesagt getan – Zugfahren in Dänemark ist easy und im Aufzug am Bahnhof könnte eine ganze Reisegruppe ihre Fahrräder transportieren:
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In Skjern angekommen kehren wir zum Abwarten der letzten Regenwolken nochmal in eine Pizza-Bude ein und auch hier dominiert die Kebap-Pizza.
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Aber dann reißt der Himmel auf – die Sonne kommt raus und frisch gestärkt geht es auf die letzten Kilometer zum Meer.
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Ziel für heute ist der Shelter am Lyngvig Hafen. Ein Super-Shelter Platz mit toller Aussicht auf’s Meer und sogar einer Dusche an der kleinen Marina.
Teil 3: Tag 8-10 von Lyngevig nach Flensburg, 175km Der Morgen begrüßt uns mit Sonnenschein – es ist eisig kalt, aber Wetter und Landschaft sind ein Traum.
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Den Ort Hvide Sande lassen wir in der Annahme, dass wir sicher auch danach noch Einkehrmöglichkeiten finden links liegen. Hm, vielleicht hätten wir besser vorher mal auf die Karte geschaut, denn die Gastronomie-Optionen sind rar und nahezu alle noch geschlossen. Die Rettung bietet ein Freizeitpark und Spaßbad mit Gastronomie-Bereich. Auch ok.
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Dieser Warnhinweis ist übrigens durchaus ernst zu nehmen, stellenweise stand die Straße über mehrere Meter tretlagertief unter Wasser.
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Für das Nachtlager bieten sich heute 3 Shelterplätze in dichter Folge an. Da der erste irgendwie ja erst der erste ist, am zweiten schon 2 Leute sind wählen wir den dritten Platz. Ein schöner Platz mit großem, geräumigen Shelter.
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Der Blick aus dem „Fenster“ am Morgen zeigt: es hat geschneit! Eine leichte Puderschicht hat sich über die Landschaft gelegt und bietet nochmal einen anderen Anblick.
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Wir steuern Esbjerg an, das wir pünktlich zum Mittagessen erreichen.
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Von Esbjerg nach Süden geht es weiter entlang des Deiches. Immer wieder mit vereisten Streckenabschnitten, da der angetaute Schnee am Nachmittag langsam wieder friert.
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Je weiter wir nach Süden kommen, desto eisiger wird die Strecke.
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Blöderweise ziehen jetzt auch neue Wolken auf, die mehr Schnee ankündigen.
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Und ja, schon wenig später geht die Party los. Der Wind wird stärker und die Straße vereist zusehends.
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Wir fahren noch weiter bis Skærbæk. Die Straßen werden langsam spiegelglatt, es wird dunkel und wir sind etwas ratlos. Kurze Beratung in einem nahen Kebap-Pizza-Laden führt zu der Entscheidung nochmal ein Zimmer im 5km entfernten Døstrup zu nehmen. Der Weg dorthin führt über einen frisch verschneiten Radweg, der sich noch gut fahren lässt. Der Blick nach draußen am Morgen zeigt, sehr viel hat es nicht geschneit. Allerdings verspricht die Wettervorhersage ab Mittag weitere Schneewolken von Norden.
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Da wir heute bis Flensburg möchten, wollen wir versuchen, erstmal nach Süden über die Hauptstraße zu fahren in der Hoffnung, dass die noch am ehesten befahrbar ist und dann ggf. auf deutscher Seite nach Osten zu fahren. Die Alternative diagonal über Nebenstraßen Richtung Flensburg erscheint uns mit unseren schmalen Reifen auf den doch ziemlich verschneiten Straßen in der gegebenen Zeit nicht wirklich machbar. Die ersten Kilometer auf dem straßenbegleitenden und geräumten Radweg laufen auch super.
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Leider ist der Radweg aber nach 8 km zu Ende und uns bleibt nur die Hauptstraße die nicht wirklich geräumt ist und nur durch den Autoverkehr freie Fahrspuren hat. Und Verkehr gibt es inzwischen reichlich, da viele Deutsche auf der Rückreise sind. Nach wenigen Kilometern brechen wir ab – die Schlitterpartie auf der doch jetzt recht vollen Straße macht einfach keinen Sinn. Wir entscheiden uns ein weiteres Mal für die Zugfahrt. Eine gute Wahl, denn schon wenig später fängt es wieder heftig an zu schneien.
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Da es keine direkte Zugverbindung nach Flensburg gibt, geht die schnellste uns vorgeschlagene Verbindung mit 2 Umstiegen mehr oder weniger genau daher, wo wir her geradelt sind. Ist schon ein bisschen schräg in einem halben Tag so ziemlich die Route abzufahren, für die wir fast 10 Tage unterwegs waren… Es geht wieder nach Norden, mit Umstieg in Bramming und ein weiteres mal in Lunderskov und dann wieder nach Süden nach Flensburg. Da wir auch hier noch eine Nacht bleiben wollen ist zumindest Zeit, sich noch ein bisschen die wirklich hübsche Altstadt anzuschauen.
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Die Rückfahrt ist unspektakulär und möglicherweise deshalb erwähnenswert

– pünktlich und wie geplant rollen wir am Nachmittag in Berlin ein.
Fazit: Dänemark hat uns für einen Kurztrip ohne viel Planung super gefallen! Die hohe Dichte an Sheltern machte es auch für eine Wintertour wirklich einfach, unterwegs zu sein ohne sich Gedanken über die Unterkunft für die Nacht machen zu müssen. Das Zelt, das wir als Not-Option im Gepäck hatten, ist ungeöffnet wieder ins Regal gewandert.
Daumen hoch, da fahren wir gern nochmal hin!
