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#832560 - 03.06.12 07:18
Radbekleidung aus natürlichen Materialien
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Themenersteller

abwesend
Beiträge: 151
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Guten Morgen zusammen, Seit ein paar Monaten bin ich nun uimmer öfter mit dem Fahrrad unterwegs und merke langsam, dass gerade auf längeren Strecken die Levis Jeans und das Baumwoll T-Shirt nicht gerade die Optimale Kleidung fürs Radfahren sind ... Jetzt suche ich nach einer Radhose und einem Oberteil (Trikot?) Allerdings kann ich dieses ganze Plastikzeugs nicht auf der Haut tragen (darüber als Regenklamotten gehts schon). Zudem möchte ich auch auf ökologischen Aspekten auf Polyester und co. soweit wie möglich verzichten (bei der Regenkleidung mach ich bis jetzt eine Ausnahme, weil ich da noch nichts vergleichbares gefunden habe) Kennt jemand einen Hersteller oder hat selber schon Erfahrung damit? Bin für jeden Tipp dankbar  Schönen Sonntag Simon
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#832568 - 03.06.12 07:39
Re: Radbekleidung aus natürlichen Materialien
[Re: Symen]
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abwesend
Beiträge: 1.034
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Hi! mir ist der ökologische Aspekt von Kleidung auch sehr wichtig. Und ich kann mich auch nur Holger anschliessen: konventionell angebaute Baumwolle ist sicherlich gar nix. Kannst du Polyester und Co. aus gesundheitlichen Gründen nicht tragen? Ansonsten denke ich, dass es darauf ankommt, dass die Firma ihre Produkte umweltfreundlich herstellt und möglichst auch entsprechend entsorgt bzw. recycelt. Es gibt ja auch Firmen wie Patagonia im Outdoorbereich, die recyceltes Material verwenden, wobei dabei ja immer die Frage bleibt, ob nicht der Energieaufwand, sofern nicht erneuerbar, umweltschädlicher ist, als die normale Produktion.
Grüße Peter
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#832627 - 03.06.12 09:39
Re: Radbekleidung aus natürlichen Materialien
[Re: Symen]
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Mitglied

abwesend
Beiträge: 2.594
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Ich denke auch dass man z. B. mit Merinowolle schon recht weit kommen kann, erwähnen möchte ich auch meinen neuen Lieblingsstoff etaProof - reine Baumwolle, sogar als Öko-Baumwolle verfügbar, je nach Verarbeitung ca. 3h wasserdicht, höchst atmungsaktiv und super angenehm vom Tragegefühl  Wo liegen Deine Probleme, mit synthetischen, ölbasierten Stoffen? Dann käme ja ggf. auch Viskose und Seide in Frage. Wenn Du allerdings nicht Unsummen für exklusive Sachen ausgeben willst, dann solltest Du Dich dem Bereich MYOG (made your own gear) zu wenden, das ist gar nicht soooo schwierig wie man denkt, vor allen Dingen, wenn man noch normale Größe hat und mit Kaufschnitten z. B. von Shelby arbeiten kann.
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#832633 - 03.06.12 09:51
Re: Radbekleidung aus natürlichen Materialien
[Re: Symen]
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Gewerblicher Teilnehmer

abwesend
Beiträge: 5.869
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Wenn du statt "Plastikzeug" Baumwolle auf der Haut trägst, ist das nicht unbedingt gesünder. Im Gegenteil: Plastikzeug benötigt kein Anti-Schimmel-Mittel etc. Außerdem hält das Plastik-Zeug oft wesentlich länger als Baumwolle. Weiter wird bei der Verarbeitung von Baumwolle sowie zur Herstellung von Kunstdünger auch viel Energie (bzw. Öl verbraucht. Falls das Tragen auf der Haut unangenehm sein solte: Da gibt es mittlerweile diverse "Kunst"-Stoffe, die sich zum Teil sehr angenehm tragen. Baumwolle ist bei konventionellem Anbau oft sehr unöko. Und die fertigen Textilien bestehen teilweise aus Gift. Siehe Google und z. B. hier.Merino ist auch umstritten, bei der Haltung der Schafe werden z.T. ziemliche Sauereien gemacht. Mein persönliches Fazit: Kleidung aus Bio-Baumwolle kaufen oder "Plastik" und vorhandenes möglichst lange tragen und bei Bedarf reparieren.
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Gewerblich: Autor und Lastenrad-Spedition, -verkauf, -verleih | |
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#832634 - 03.06.12 09:51
Re: Radbekleidung aus natürlichen Materialien
[Re: haegar]
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StephanZ
Nicht registriert
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meinen neuen Lieblingsstoff etaProof - reine Baumwolle, sogar als Öko-Baumwolle verfügbar, je nach Verarbeitung ca. 3h wasserdicht, Und was trägst Du, wenn es wirklich regnet?
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#832638 - 03.06.12 09:59
Re: Radbekleidung aus natürlichen Materialien
[Re: Symen]
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Mitglied

abwesend
Beiträge: 14.163
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Hallo, schau mal bei icebreaker oder Ortovox. Ich habe Produkte von beiden Firmen für Wintersport im Einsatz bzw. zum Radeln in der kalten Jahreszeit und bin damit sehr zufrieden. Man muss diese Kleidung wesentlich seltener waschen, was auch ökologische Vorteile hat. Gestern habe ich mir dieses dünne Wollunterhemd gekauft und will es auf meiner Islandtour im Radreiseeinsatz testen. Die Schafhaltung in Neuseeland (Icebreaker) scheint mir ökologisch OK zu sein. Die Schafe leben das ganze Jahr auf großen Weiden draußen und machen einen zufriedenen Eindruck, soweit ich das bei meiner Radreise in Neuseeland gesehen habe. Man kann bei jedem Kleidungsstück nachverfolgen, wo die Wolle gewonnen wurde und Details zu Farm. Die Schafhaltung in Neuseeland passt gut zu den vorherrschenden Klimabedingungen und ist nachhaltig. Was allerdings passiert, wenn der Wollboom sich ausbreitet und ein Massenmarkt mit großer Nachfrage und Billiganbietern entsteht ist wieder die andere Frage. Massentierhaltung und Überweidung könnte die Folge sein.
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***************** Freundliche Grüße | |
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#832651 - 03.06.12 10:22
Re: Radbekleidung aus natürlichen Materialien
[Re: HyS]
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abwesend
Beiträge: 6.693
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meistens geht es hier drum
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#832664 - 03.06.12 10:47
Re: Radbekleidung aus natürlichen Materialien
[Re: Oldmarty]
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abwesend
Beiträge: 6.693
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welche gut sind und ( natürlich immer was mit Vorsicht zu geniessen) Mulesing-free sind: Sugoi und Rono und Dilling Wenn die Wolle nicht aus AUS kommt, sollte sie OK sein. ( so wie ich das verstanden habe)
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#832733 - 03.06.12 12:37
Re: Radbekleidung aus natürlichen Materialien
[Re: ]
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abwesend
Beiträge: 2.594
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meinen neuen Lieblingsstoff etaProof - reine Baumwolle, sogar als Öko-Baumwolle verfügbar, je nach Verarbeitung ca. 3h wasserdicht, Und was trägst Du, wenn es wirklich regnet? Na ja, wenn ich zuerst mal eher allgemein antworte - hier wird doch nach Bekleidungsalternativen allgemein gesucht und NICHT nach Regenbekleidung. Die verlinkte Jacke trage ich eher als "Windjacke" bzw. West und nicht als "3 Wochen Regen"-Jacke, dazu ist sie auch gar nicht verarbeitet, z. B. KEINE Kappnähte, nicht gedoppelt, …
- es gibt genug hier im Forum, die immer wieder schreiben, dass sie selbst bei Regen NIX wasserdichtes tragen, weil das dann eher von innen noch nasser macht, also warum sollte es dann bei einer etaProof-Jacke anders sein? Das geht wohl nur in einem eingeschränktem Bereich
- Vielfach reichen mit die 3h locker aus, wenn ich hier meine Sonntagsmorgen-Runde drehe, so ist die insgesamt selten länger als 3h und wenn es bereits beim Abfahren regnet, dann ziehe ich eher was anderes an. Wenn ich in der Stadt zu Terminen bin, brauche ich i. d. R. max. 1h bis ich wieder im Trockenen bin.
- mir wurde hier auch schon geraten, wenn es länger regnet, einen Baum, ein Café, ein … zu suchen und die Regenpause genussvoll abzuwarten
 - aus diversen Überlegungen heraus habe ich mir im letzten Jahr ein Exped Ultra-Light Poncho bersort, zusammengerollt ungefähr so gross, wie eine Trinkflasche, in <2 Min. übergeworfen, wenn es griffbereit an der Sattelstütze ist. DAS habe ich in Schweden ein paar mal genutzt und es funktionierte gut, jetzt auch in der Schweiz. Insgesamt natürlich auch Welten luftiger als die extrem schwitzige Regenjacke, die ich habe. So ein Poncho gibt es. z. B. auch von Carradice oder Brooks auch in Baumwolle.
So und nun was ich gemacht habe … meine extrem schwitzige Regenjacke angezogenaber ich habe ja auch kein Problem mit Plastezeug. Das habe ich jetzt auch in der Schweiz gemacht, weil ich nicht wusste, wie schnell so etaProof wieder trocknet, denn es wird ja schon nass. Da mir der Schnitt sehr gut gefiel war er auch Grundlage meiner Softshell und stärker modifiziert meiner blauen etaProof-Jacke und wird demnächst wieder genutzt, denn auch wenn es nicht an das etaProof heranreichte, habe ich mir ja eine Hose aus einem "Stoff-des-Namen-nicht-genannt-werden-darf" (= GoreTex) genäht und war damit insbesondere im Vergleich zu meiner Schwitzjacke sehr zufrieden, also was ich machen werde mir eine Regenjacke passend zu meiner Hose nähen 
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#832737 - 03.06.12 12:47
Re: Radbekleidung aus natürlichen Materialien
[Re: haegar]
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Beiträge: 1.913
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...ein Café zu suchen und die Regenpause genussvoll abzuwarten  Jo...so mach ich das auch meistens. 
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#832740 - 03.06.12 13:04
Re: Radbekleidung aus natürlichen Materialien
[Re: haegar]
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Themenersteller

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Beiträge: 151
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Danke für eure Antworten. Mir ist als angehender Bio-Landwirt natürlich bewusst, dass für normale Baumwolle sehr viel Resourcen verbraucht werden (Wasser, Erdöl, Land, Menschen ..) Ich kaufe eigentlich nur noch Bio-Baumwolle. Merino-Seide finde ich eine tolle Kombination. Habe bereits ein Satz lange Unterwäsche davon. Die Seide gibt der Wolle Stabilität, ähnlich wie Kunststofffasern. Allergisch bin ich auf das "Plastik-Zeugs" nicht direkt, aber irgendwie trag ichs einfach nicht gern. Bin auf meine Recherche auf dieses kleine Müncher Label gestoßen. Haben eine interessante Kollektion, nicht ganz billig, aber inovativ (Hanffasern in Kombination mit Baumwolle/Polyester)
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#832753 - 03.06.12 13:35
Re: Radbekleidung aus natürlichen Materialien
[Re: Symen]
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Beiträge: 735
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#832810 - 03.06.12 16:28
Re: Radbekleidung aus natürlichen Materialien
[Re: Symen]
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abwesend
Beiträge: 3.219
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Wolle/Seide Unterwäsche hab ich auch für den Winter. Die Unterhemden sind super, die Unterhose hat nicht lange gehalten, die hab in in nur einem Winter im Schritt in Fetzen geritten, dafür war sie zu teuer.
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#833418 - 05.06.12 06:35
Re: Radbekleidung aus natürlichen Materialien
[Re: Symen]
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abwesend
Beiträge: 6.267
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Wie ökologisch und hautverträglich sind Farben? Auch Pflanzenfarben brauchen ja Chemie. Wenn man was Farbiges mit def Hand wäscht, sieht man doch was für Brühe rauskommt. wird bei Biobaumwolle kaum anders sein, außer ungefärbt. Aber wer will nur so was tragen. Bei Wolle mags vielleicht noch gehn (es gibt ja auch "schwarze" Schafe)
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#833429 - 05.06.12 07:26
Re: Radbekleidung aus natürlichen Materialien
[Re: jutta]
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Wie ökologisch und hautverträglich sind Farben? Auch Pflanzenfarben brauchen ja Chemie. Wenn man was Farbiges mit def Hand wäscht, sieht man doch was für Brühe rauskommt. Die Logik verstehe ich nun ganz und gar nicht. Dass Brühe rauskommt, ist erstmal kein Zeichen von 'Chemie', eher im Gegenteil. Denn 'Chemie' braucht man vor allem dafür, dass die Farbe im Stoff drinbleibt. Ganz abgesehen davon ist weder farbige Brühe noch Chemie von Natur aus etwas böses. Wenn ich Tee über mein T-Shirt geschüttet habe und es von Hand wasche, läuft auch farbige Brühe raus und Kochsalz (das man bei käuflicher Stoff-Farbe zur Fixierung einsetzen kann) oder Backpulver oder gar die Natronlauge, mit der Brezeln behandelt werden sind auch 'Chemie'. Wobei ich einfach mal vorausgesetzt habe, dass du Chemie hier als Synonym für anorganisch verwendest. Zum eigentlichen Thema: ich war eine Zeitlang auch ein überzeugter Gegner von Synthetik direkt auf der Haut. Ich hatte damals mit ständigen Plizinfektionen zu kämpfen, obwohl ich mich strikt an den Ratschlag, nur Naturfaser direkt auf der Haut zu tragen gehalten habe. Inzwischen habe ich festgestellt, dass es da zumindest bei mir keinen unmittelbaren Zusammenhang zu geben scheint und dass ich zumindest während dem Sport keine Probleme mit synthetischen Materialien habe. Bei anderen kann das natürlich anders sein. Martina Edit: dafür kann ich Wolle, egal wie fein auf der Haut nach wie vor überhaupt nicht ab, insbesondere dann nicht wenn ich schwitze.
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Geändert von Martina (05.06.12 07:28) |
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#833484 - 05.06.12 11:27
Re: Radbekleidung aus natürlichen Materialien
[Re: Martina]
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Beiträge: 3.239
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Wobei ich einfach mal vorausgesetzt habe, dass du Chemie hier als Synonym für anorganisch verwendest. Martina Achtung - hier geraten mal wieder Begriffe total durcheinbander: Treibstoffe, Kunststoffe (Plastikflaschen + Fleecepullover + Carbonrahmen), Lösungsmittel, Lacke, Pestizide, Herbizide, synthetische Arzneimittel sind zum allergrößten Teil Produkte der organischen Chemie ! Organische Chemie hat nichts mit "biologischer" Herstellung zu tun, sondern mit Kohlenstoff. Ein Großteil der modernen (bösen ?!?) "Chemie" ist organische Chemie...... Viele Grüße / Micha
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Geändert von FordPrefect (05.06.12 11:29) |
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#833488 - 05.06.12 11:33
Re: Radbekleidung aus natürlichen Materialien
[Re: FordPrefect]
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Beiträge: 18.086
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Achtung - hier geraten mal wieder Begriffe total durcheinbander:
Treibstoffe, Kunststoffe (Plastikflaschen + Fleecepullover + Carbonrahmen), Lösungsmittel, Lacke, Pestizide, Herbizide, synthetische Arzneimittel sind zum allergrößten Teil Produkte der organischen Chemie ! Organische Chemie hat nichts mit "biologischer" Herstellung zu tun, sondern mit Kohlenstoff. Ein Großteil der modernen (bösen ?!?) "Chemie" ist organische Chemie......
Micha, *ich* kenne den Unterschied zwischen organischer und anorganischer Chemie. Meine Interpretation von Juttas Beitrag bezog sich auf den Satz 'auch Pflanzenfarbstoffe brauchen Chemie'. Was Pflanzenfarbstoffe brauchen um auf dem Stoff zu haften ist in der Regel irgendein Fixiermittel wie z.B. Kochsalz oder Alaun, also eine anorganische Verbindung und deshalb nahm ich an, dass es ihr darum geht. Ansonsten würde die Unterscheidung zwischen Pflanzenfarbstoff und Chemie keinen Sinn ergeben, denn natürlich ist auch ein Pflanzenfarbstoff eine (organische) chemische Verbindung, was sonst? Chemie bedeutet eben nicht 'im Labor hergestellt' und auch nicht 'anorganisch' Martina
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#833574 - 05.06.12 16:12
Re: Radbekleidung aus natürlichen Materialien
[Re: Martina]
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mittlerweile gibt es auch Sportbekleidung aus Bambus.
Grüße knut
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#833588 - 05.06.12 17:23
Re: Radbekleidung aus natürlichen Materialien
[Re: qx87]
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Bambus? Ist das nicht ein bisschen unbequem?  Nein, ich weiß was Du meinst. Oder auch nicht: meinst Du Textilien aus der Bambusfaser (sehr aufwändig, sehr teuer) oder Textilien aus Viskose, hergestellt mit Zellstoff aus der Bambuspflanze (synthetische Faser aus pflanzlichem Rohstoff, unter hohem Einsatz von Chemie und Energie hergestellt)?
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#833636 - 05.06.12 19:44
Re: Radbekleidung aus natürlichen Materialien
[Re: Ula]
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Beiträge: 461
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öööhm ich habe keine Ahnung, mir ist diese Bambusfaser halt mal beim surfen begegnet. z.B. http://www.bambooclothing.co.uk/ mehr weiss ich nicht, ausser das Bambus halt ein extrem schnellwachsender Rohstoff ist. Vom Tragegefühl soll es etwas rauer sein als Merino. Grüße knut
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#833708 - 05.06.12 21:10
Re: Radbekleidung aus natürlichen Materialien
[Re: qx87]
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Hm, von den Preisen her kann das eigentlich nur Viskose aus Bambus sein. In der Erklärung wird leider nur auf den Anbau des Rohstoffes eingegangen, nicht auf die Herstellung der Faser.
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#833718 - 05.06.12 21:38
Re: Radbekleidung aus natürlichen Materialien
[Re: Ula]
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Nur zu Ergänzung Hier kann man faserbasierte Stoffe aus Bambus bekommen, auch Hanf, Hanfseide, … und vieles Feines mehr 
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