In Antwort auf: iassu

Mir reicht Komoot vollkommen aus. Ich habe meine gesamte Reise in eben solchen Tagesetappen geplant:
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Gelegentlich nehme ich vor Ort noch Google mäps zu Hilfe, fertig. Ein wieder zunehmender Teil der Strecke erfolgt ohne elektronische Begleitung.

Deine Vorgehensweise verdeutlicht mir, mit welchen Problemen die Programmierer von Routingsoftware zu kämpfen haben.
Ich für meinen Teil arbeite rumgedreht. Starte ich die Planung einer Reise fängt dies, unabhängig von Verkehrsmittel, damit an, dass ich mir in Google für die Reise eine neue Karte anlege. Dann starte ich die Recherche. Orte die wir während unserer Reise sehen möchten trage ich erstmal in die Karte ein. Wenn ich glaube genug gesucht bzw. gefunden zu haben schaue ich meine Ergebnisse nochmal durch und schmeiße mehr oder weniger viele Orte wieder raus. In dieser Phase lasse ich google immer wieder eine Route rechnen um eine Vorstellung zu bekommen, welche Strecke wir vor uns haben.
Wenn Strecke und Reisezeit grundsätzlich zusammenpassen, starte ich mit der Planung der Tagesstrecken.
Erst danach exportiere ich die Ergebnisse und verfeinere das mit gefährtkonformer Routenplanungssoftware. Das mache ich im Falle Fahrrad und Wandern gerne mit Komoot. zwinker