Tour de France 2011Teil 1 von 4Link zu einer Kartemeine kleine Frankreichreise begann mit einer Zugfahrt von München nach Kehl an einem Mittwochnachmittag. In München und auf der Zugfahrt gab es immer wieder Regen, doch das Rheintal und der Campingplatz in Kehl erwarteten mich mit einer kleinen trockenen Lücke in der Wolkendecke.
Am nächsten Morgen gings dann los über die Rheinbrücke nach
Strasbourg und am Canal de la Marne au Rhin entlang über
Saverne am
Schiffshebewerk Saint-Louis-Arzviller vorbei nach
Nancy.
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Bei kühlem Wetter, viel Gegenwind und Schauern über
Toul,
Bar-le-Duc nach
Reims, die Champagnerstadt
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Laon und
Noyon fielen leider ins Wasser, gerade einmal im Schutz einer Bushaltestelle ein Bildchen nach draussen gewagt, beeindruckend war Laon schon wenn man von Süden kommend auf diese Stadt am Berg zufährt. Am Nachmittag wurde es kurze Zeit etwas freundlicher.
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Über
Beauvais, Gisors und les Andelys/
Chateau Gaillard an die Seine nach
Rouen durch die Picardie, einsame Dörfer und sehr wenig Autoverkehr auf den kleinen Landstrassen. Nicht zu vergessen, kurz vor Rouen bin ich den
Col Anquetil raufgeradelt.
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Durchs Industriegelände Rouens wieder auf eine Hochebene und ein bergauf und -ab bis zur Kanalküste bei Deauville und an der Küste entlang weiter bis zu einem Zeltplatz "la mer" in Merville zum Baden.
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Caen am nächsten Morgen und durch die Suisse Normande über Vire zum
Mont Saint-Michel um den Touristenauflauf zu bewundern, sowie weiter an der Küste entlang über
Saint-Malo zum
Cap Frehel.
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