Hallo zusammen,

bin noch ein wenig am Tüfteln mit der Befestigung des Gepäcks an meinem neuen Rad samt neuen Packtaschen, und für meine derzeit favorisierte Lösung benötige ich zwei Gepäckspanner der Länge ca. 80 cm (gedehnt).

Also in meinem Fundus gewühlt, zwei der Dinger gegriffen und damit für eine Test-Tour losgefahren. Es funktionierte, doch traue ich der Sache nicht ganz: Sowohl das Verhalten des Gummis als auch die Befestigung der Haken wirken irgendwie "billig", wahrscheinlich waren die Teile das auch (10er-Pack aus dem 1-Euro-Aldi-Baumarkt o.ä.)

Wenn ich also neue kaufe, sollen sie was taugen. Kennt jemand anerkannt gute, solide Spanner, bei denen man nicht befürchten muss, dass sie am dritten Tag auszuleiern beginnen oder mitten in der Pampa der Haken vom Gummi springt? Die Gefahr, gleich den nächsten Schrott zu kaufen, ist hier ja nicht gerade gering, egal, ob in Fahrradläden, im Baumarkt oder irgendwelchen Internetbuden...

Danke.

Der Radkater

Ich bin mit Gummispannern zufrieden. Man muss dabei aber schauen, dass man Markenhersteller kauft, die die Spannkraft angeben. Die findet man in fast jedem Baumarkt. Von denen mit angegebener Spannkraft bin ich bislang noch nicht enttaeuscht worden. Die sind auch simpel aufgebaut: nylon-ummanteltes Gummiseil, umgebogenes Seilende mit Metallkrampen gesichert, kunststoff-ummantelte Haken -- das kann man also auch reparieren.

Am liebsten sind mir die Haken die doppelt ausgefuehrt sind, also dass der Draht nicht mit einer Endkappe aufhoert (die man ja doch irgendwann verliert und das darunter liegende Metall dann Locher in die Taschen sticht), sondern einen Bogen macht und zuruecklaeuft. Normalerweise gehen bei diesen Haken dann auch die Haken nach aussen und nicht nach innen, was das Einhaengen erleichtert.

Als Beispiel diese Gepaeckspinne: https://www.bauhaus.info/anhaengerladungssicherung/gepaeckspinne/p/22699466 -- mit angegebener Spannkraft und den von mir bevorzugten Haken. Sowas findet man auch als einzelne Spannseile, die mir lieber sind.

Die 60cm-Variante finde ich genau richtig.

Besser als alles aus dem Baumarkt, sowohl bezüglich Qualität als auch und vor allem Handhabung: Rokstraps aus dem Motorradzubehörladen.

Ich benutze nur noch Spanngurte, nachdem mir zu Studentenzeiten mal so ein blöder Haken um die Ohren geflogen ist.
Damit haben die Touratech-Koffer an der BMW gehalten und sich die Taschen am Patria niemals verabschiedet. Außerdem schaukelt sich die Fuhre mit den Gummis gerne auf.
https://www.amazon.de/dp/B000XYWMAY...2d73f9bf6ae7737d48d83&th=1&psc=1

Nachdem mir schon einige Gummistrippen um die Ohren geflogen sind, benutze ich nur noch Fixplus Slim Straps

Vollste Zustimmung!
Sie sind unerlierbar und es gibt sie in mehreren Breiten und damit Stärken.. Hier ein Beispiel.

Hallo,

ich verwende die Widek Spanngurte die es bei Utopia-Velo zu bestellen gibt. Die sind zudem noch reflektierend.

Bitte
Detlef

Ich schließe mich der Empfehlung an, besser Gurtbänder zu verwenden. Wenn es Gummibänder sein müssen, finde ich die von Decathlon relativ gut: https://www.decathlon.de/p/spanngurte-1-x-100-cm-2-st/_/R-p-870?mc=8169680&c=schwarz

Von den Teilen habe ich in den letzten 30 Jahren etliche verschlissen. Meistens versprödet das Gummi nach wenigen Jahren, die textilummantelten Teile sind nach meiner Beobachtung anfälliger als die Vollgummiteile. Ich achte inzwischen auch darauf, dass die Befestigung der Haken am Gurt nicht so dickknubbelig ist, damit sie auch z. B. durch enge Spalten zwischen Gepäckträgerrohr und Gepäck fummeln kann. Fest montierte Flexigurte sind einerseits zwar unverlierbar, aber nicht so flexibel in der Handhabung wie lose Gurte.

Bernd

Oder Voile Strps, die sind wie die fixplus-Gurte. Gibt's alle möglichen Grössen, der Vorteil ist, dass das Spanngurte sind, die gleichziegt etwas elastisch sind. Ist Polyurethan. So kann man schön spannen und es löst sich nix wenn zum Beispiel in der Ladung sich etwas bewegt.

Früher habe ich auch mit Gummi - seit Jahren schmale Spannriemen von Arno. Unzerstoerbar, halten. Habe immer welche i R. zB um Rad im Zug oder aufm Laster festzuschnallen, auch als Gürtelersatz, Zeltspannriemen, Tourniquet etc.

Interessant, dass so einheitlich fuer Spannriemen gestimmt wird. Die ueberzeugen mich vom Prinzip immerhin mehr als Spanngurte, weil sie sich enger ziehen, falls sich die Ladung verschiebt. Bei Spanngurten koennte dann ja was rausfallen.

Welche Laengen verwendet ihr bei den Spannriemen denn? Meist sehe ich da nur kurze Laengen angeboten, also 30-40cm. Damit koennte ich meine Zelt/Isomatten-Rolle nicht festmachen, weil die viel dicker ist. Sicherlich gibt's die aber auch in laenger.

Es ist ja auch relevant, wofuer man die Spannriemen/-gurte/-seile verwendet.

In meinem Fall sind es zwei Gummispanner x-foermig ueber die Zelt/Isomatten-Rolle, die laengs auf dem Gepaecktraeger liegt. Zudem oft ein weiterer Gurt zwischen den D-Ringen der Ortlieb-Taschen, um Zeug zum Trocknen besser festmachen zu koennen.

... aber vielleicht habt ihr auch mal so angefangen wie ich und mir fehlen nur noch ein paar Jahrzehnte Erfahrung. :-D

Ich habe sehr gute Erfahrungen mit den Spannern von Bind Fix gemacht. Ich hatte einen über 10 Jahre permanemt am Rad, bis er versprödet ist, und ihn letztes Jahr erneuert hatte.
Ich hatte die in München auf der Messe "Heim und Handwerk" gekauft, man kann sie aber auch auf der Homepage bestellen.
Für´s Gepäck meine ich natürlich den "Mxi - Fix" aber die anderen sind auch sehr gute Helferlein im (Werkstatt) - Alltag

Grüße
Kllais

Hallo,

Gepäckspanner haben bei mir die erste große Tour alle nicht überlebt, das Provisorium waren dann Tragegurte.
Nun nutze ich für die großen Gepäcktaschen pro Seite je einen Koffergurt. Die sind lang genug, flexibel einstellbar und bei der Rückfahrt im Flixbus packe ich damit dann beide Taschen zu einem Gepäckstück zusammen 😁.
2 Fixplus habe ich mir nun für die große Rolle (Zelt/Schlafsack/Luftmatratze) auf dem Gepäckträger gekauft.

Das System hat bei der letzten Tour mit allen denkbaren Rüttelvarianten super gehalten - die Klammern der Taschen lösten sich öfters.

Was sind Gurte? Was sind Riemen?
Ich bezeichnete oben die Riemen von Relags fälschlicherweise als Gurte.


Die hier kannst Du in allen Längen kaufen.Du kannst sie auch aneinander binden oder abschneiden. So habe ich Reste, um die Bremsgriffe im Zug anzuziehen, damit die Fuhre stehen bleibt.
Auch sind 2 Gurte hilfreich, um das Rad wirklich fest an die hochgeklappten Sitze anzuspannen oder das ganze Fahrrad da aufzuhängen, wo es keine Haken gibt.

Ich meine die da: (18mm reicht)
https://de.arno.eu/spannriemen/arno-spannriemen-standard-18-25-mm/

Gibts in Längen bis 10m. Ich nehme meist 0.5 - 1.50

Mein Senf dazu :-)
Riemen und Gepäckspanner haben für mich zwei unterschiedliche Anwendungsfälle.

Der Vorteil an den Gepäckspannern sind die universell einsetzbaren Haken. Ich bin da auch bei denen mit geschlossenem Metallhaken gelandet (der Bauhaus-Link). Alle wo der Haken aus Einfachdraht besteht, verlieren über die Zeit ihre Endkappe und sind dann rostige Waffen die sich fallweise gegen ihren Besitzer wenden können. Ein weiterer Vorteil der Bauart ist die offene Öse für den Gummi, wodurch im Bedarfsfall ein Ersatzgummi eingesetzt werden kann UND die die Gummilänge verkleinert werden kann, auch unterwegs und unkompliziert. Deswegen meide ich auch Gepäckspanner mit verschweißten Kunststoffhaken, wo das Gummiende nicht mehr zugänglich ist. Der Alterstod des Gepäckspanners ist immer ein brüchiger Gummi, fast nie der Haken. Meterware Gummiseil gibt es im Baumarkt oder Anhängerhandel in guter Qualität und oft in unaufdringlichem schwarz ...
Prinzipbedingt sind Gepäckspanner mit Gummischnur nachgiebig und halten Gepäck weniger sicher als Riemen. Deswegen verwende ich die nur für leichte Objekte (Schlafsack etc).

Packriemen verlangen mangels Haken immer nach Durchfädelung am Träger, was sie umständlicher macht. Für gleichbleibendes Gepäck (zB immer die gleiche Tasche am Gepäckträger) bin ich auch bei den Rokstraps gelandet, wo jeweils ein Ende einzeln am Träger befestigt wird und die beiden Teiliemen am Gepäckträger verbleiben, und das Gepäck über eine Steckschließe befestigt wird. Super Qualität, es gibt die in zwei Breiten, wobei ich gern die schmalen am Fahrrad verwende und beide Breiten am Motorrad. Bislang konnte ich keine Versprödung oder Nachlassen der Elastizität bemerken, und durch die Kombination aus elastischem und festem Gurtmaterial halten die auch bombenfest. Gibt es beispielsweise als Lagerware beim Motorradzubehörler Louis (in beiden Breiten), Lagerstand über deren Website abrufbar.

Für den von Dir geschilderten Fall wäre meine Empfehlung eindeutig Rokstraps. Plus ein guter Gummispanner, um unterwegs mal einen Einkauf oder Kleidung obendrauf spannen zu können.

Riemen können im Bedarfsfall unterwegs oft sehr gut mit einem Stück Paracord/Zeltschnur improvosiert werden, wenn man ein paar einfache Knoten kennt. Hat man ja eigentlich immer dabei und trägt wenig auf.

Liebe Grüße
Andreas

Wie schon in anderen Beiträgen erwähnt, verwende auch ich ausschließlich Spanngurte. Die sind stabiler und, was die Länge angeht, vielseitiger einsetzbar. Der Aufwand, den Spanngurt zu lösen und zu schließen ist nicht groß und so kann ich bei Bedarf z. B. schnell noch eine Trinkflasche neben meinem Packsack festzurren. Die hält dann dort auch und fällt nicht bei der ersten Holperpiste heraus. Ich habe zwei Spanngurte dabei, mit denen ich während der Fahrt meinen Packsack (enthält das Zelt) hinten festzurre. Wenn ich fliege, habe ich noch zwei weitere dabei, so dass ich meine Taschen zusammenzurren kann, bevor ich sie in einer Gewebetasche verstaue. Einen davon habe ich auch schon einmal zur "Notreparatur" eingesetzt. Ansonsten nehmen sie keinen Platz weg und wiegen auch praktisch nichts.

Gummizüge wären mir zu instabil ...

P.S. Ich habe übrigens auch die Spannriemen von Arno, die oben erwähnt wurden. Zwei davon stammen noch aus meiner Studienzeit (studiert habe ich bis 1988 ).

Hallo,


Klar, leichte Sachen, formstabil mit bekannter Grösse lassen sich auch mit Gummispannern gut spannen. Mein Radreiseguru fährt sicher seit 30J mit 2 Gummispannern über Kreuz, die Zelt und Isomatte längs halten und der weiss sicher, was er tut.

Bin aber auf Riemen umgestiegen, da Gepäck mit Gummispannern mehr wandern kann und sich bei mir auch schon verabschiedet hat.

Obwohl ich bekennender ARNO-Jünger bin, habe ich für hinten bei allen Rädern einen (bis zwei) Spannriemen mit einer FastexStealth-Steckschnalle in 25mm "quer" festmontiert. Da geht das Öffnen, Verpacken, Schliessen mind. so schnell wie mit Gummispannern. Das Gegenstück ist dabei nämlich in optimaler Position am Träger fixiert. UNterwegs mal schnell die Isomatte raus zum Picknick ist ein Klacks, ebenso wie das Zupacken des Beutels mit dem abendlichen Einkauf.

Einen Arno in 50-100 habe ich aber eh immer mind. in Reserve dabei. Auch auf Wanderungen.

Auch von mir ein ganz klares "Daumen hoch" für die Arno-Spannriemen!

Halten bei mir schon seit einem guten Jahrzehnt den Packsack etc. auf dem Hinterrad hervorragend fest ohne Wackelei, egal wie schwer das Gelände oder Gepäck ist. Kosten kaum etwas, sind stufenlos verstellbar, leiern nicht aus und es schnallt nix ins Auge, wie es bei zu fest gezogenen Gummi-Expandern der Fall sein kann.

Zusätzlich kann mit den Dingern auch einiges Improvisiert werden: Wäscheleine, Abspannen vom Zelt, Rad im Zug ordentlich befestigen, hab auch mal einen getroffen, der seine Fahrradtaschen nach Bruch des Befestigungssystems ganz brauchbar so wieder mit ans Rad gebracht hat.

Zur Länge: Etwas länger schadet IMHO nicht. Abschneiden kann man immer. Gleichzeitig können zu viele cm recht gut auch festgezurrt werden und stören dadurch kaum.

Häufig sind die Riemen auch gebrandmarkt. Ist zwar dezente Schleichwerbung, hat aber auch schon zu ganz netten Gesprächen geführt. Bei mir steht z.B. die Werbung für einen in Konkurs gegangenen Händler drauf (Lauche-Maas) + München, auf beides wurde ich schon angesprochen.

Jupp. Meine Garnitur umfaßt etwa 10 m und stammt aus dem Hause VAUDEE und wird dort im Keller aus mundbemalter Lammpolyamidwolle mit natürlichem Fettgehalt und auf Basis linksdrehender Himalajapropolisknollen auf Omas originalaltem Spanngurtspinnrad gewoben. Die Gurte sind nachhaltig und untötbar. Damit sie auch in voller Länge unter der Belastung schonend-tropfnasser Wäsche nicht durchhängen, spanne ich sie gewöhnlich im Hotelzimmer diagonal von Ecke zu Ecke, des Bauphysikers Expertise verifizierend. Bisher ist noch keine Gebäudekonstruktion dabei kollabiert, obwohl ich als Musiker ganz gerne eine Spannung erziele, die bei Anzupfen ein hohes C ergibt.

Danke für die vielen und sehr unterschiedlichen Vorschläge. Die Gummidinger sind mir nur ein einziges Mal unterwegs verreckt (Haken abgebrochen o. ä.), doch am neuen Rad bräuchte ich nun kürzere, und die daheim Vorhandenen machen auf mich keinen sehr soliden Eindruck, daher meine Frage, wo ich richtig gute bekomme. Hinten auf den Packtaschen habe ich quer den Zeltsack samt Isomatte drumherum sowie in einem eigenen kleinen Sack den Schlafsack. Dazu dann noch die Regenjacke und evtl. eine Sprudelflasche o. ä.; außer der Letztgenannten ist mir noch nie etwas unterwegs flötengegangen. Wichtig ist mir, dass ich ohne großes Gefummel zusätzlichen Kram hinten draufpacken kann (z. B. besagte Flasche oder Futter für den Abend).

Die hier "Arno" genannten habe ich auch, steht halt was Anderes drauf, ich verwende sie gerne für andere Zwecke (Packtaschen für den Flug zusammenbinden etc.), doch teste ich sie jetzt auch mal als Gummispannerersatz, obwohl ich mir das mit Flasche & Co. etwas fummeliger vorstelle als mit den Gummis.

Sehe ich das richtig, dass diese Rokstraps ebenfalls einen dehnbaren Anteil haben, sodass man bei denen auch mal was spontan drunterklemmen könnte? Dann wären die evtl. den Gummispannern in allen Punkten überlegen.

(Eventuell stelle ich beim neuen Rad auch auf eine Packrolle in Längsrichtung um, dann muss der Schlafsack eben irgendwie zum Zelt dazu, und es ergeben sich andere Möglichkeiten.)

Der Radkater

.. die Rokstraps haben einen dehnbaren Anteil. Und sie lassen sich in der Länge einstellen.
Gruß
Chris

Hallo,

ich habe früher die Rocstraps genutzt, fand die auch sehr solide, aber etwas umständlich. Auf Tour fahre ich ohnehin mit 5-Pack statt 6-Pack.
Im Alltag nutze ich die eher mit den Standardexpandern vergleichbaren, aber im Detail verbesserten (Längenverstellung) und auch qualitativ etwas hochwertigeren Master Lock. Die hellgraue Ummantelung hat sich schon lange in Wohlgefallen aufgelöst, der Expander funktioniert aber trotzdem noch ohne Einschränkung. Ich bewahre das Teil immer in der Tasche auf, UV lässt das Gummi vorzeitig altern.

Gruß Ekki

Gegenrede.
Diese Expandergummis mit Haken nutzte ich früher auch schon. Sie landeten nicht nur bei mir sowohl in der Kette als auch im Gesicht.
Rockstraps werden fest am Träger eingeschlauft und erst nach Schließen der Schnalle gespannt.

Ich kann noch eine flexible Befestigungslösung beitragen.
Am Lastenanhänger nutze ich schon länger Klettgurte, wie sie in unterschiedlichen Längen bei den Discountern regelmäßig angeboten werden. Die lassen sich auch problemlos verlängern und stufenlos festziehen.
Einziges Manko sind die Verbindungen mittels Matrix-Punkt-Verschweißen. Das sind dann typische Sollbruchstellen. Ich nähe dort mit Elastikdreifachnaht der Nähmschine ein zusätzliches Reststück Gurtband drüber.

Zusätzlich kommt auch schon mal ein Gummi-Spanner zum Einsatz. Das sind aber bei mir welche von ausgemusterten Gymnastik-Expandern (ca. 5-6 zwischen zwei Griffstücken). Offensichtlich verwenden deren Hersteller langzeitstabile Gummiseile. Einige von diesen sind locker 25 Jahre und älter und übertreffen in der Spannkraft und Haltbarkeit alle die vorkonfektionierten mit Plastik-oder Metallhaken. Im Seilbedarf gibt es gut belastbare Vollkunstoffhaken. Es braucht auch niemand Metallösen zu biegen für den Gegenhalt. Dazu eignen sich besser stabile Kabelbinder mit Metallzunge.
Längenverstellbarkeit ist nett aber viel einfacher durch einen oder zwei temporäre Knoten im Gummiseil zu lösen.