Aufmerksame Streckenposten:



19 Uhr, Abendessen im Café Dornröschen in Karlstein, 156 km



Schnittchen, Suppe und isotonische Kaltgetränke

20.50 Uhr, Pasewalk, letzte Versorgungsmöglichkeit, 176 km

22:10 Uhr, 30 min nach Sonnenuntergang, in der Holländerei, 199 km

22:55 Uhr, Stadthafen Ueckermünde, 209 km

Haben alle die Tauchzellen rechtzeitig wieder angeblasen?

Wo geht's jetzt weiter?



0.58 Uhr, Ankunft in Anklam, 240 km



(Fast) alles schläft!



4.15 Uhr, Frühstart



Dem Morgenrot entgegen ...



Sonnenaufgang über dem Peenestrom



Auf der Insel:



5.45 Uhr, Boxenstopp an der Tankstelle vor Stadt Usedom, 262 km



6.25 Uhr, Rastplatz vor Blossin, 275 km

7.09 Uhr, an der polnischen Grenze, 284 km

7.40 Uhr, Ankunft in Swinemünde, 291 km



Herzlichen Glückwunsch!

Super, diese Leistung von Euch allen! Und schöne Bilder.
Gute Erholung!

Einfach Klasse!

Mensch Dietmar,
biste nebenher mitgelaufen?

Tolle Leistung von Jung und Alt

Aber, wo ist das Ostmeer?

Auch von mir herzlichen Glückwunsch, super sportliche Leistung. Hat sicher wieder Spaß gemacht
Danke an Dietmar für den schönen Streckenbericht

Ja in bezug auf Alter verneige ich mich

Glückwunsch auch von uns !

Wie es aussieht, haben alle durchgehalten.
Klasse!!!
Die beseelten Gesichter auf dem Abschlussfoto sprechen für sich !

Nur in Gedanken! Danke an Guido und Stefan (mit den vielen Sechsen), die die Fotos geliefert haben.

Für die Teilnehmer: Ich werde alle Fotos in einen Topf tun und den Link an euch verteilen. Wenn noch jemand außer Stefan und Guido welche hat, bitte gern an mich schicken.

Gruß Dietmar

Ich verfolge jedes Jahr gerne die Tour und sende auch dieses mal wieder meinen Glückwunsch an Euch alle
Rennrädle

Hi,

danke. Heute war erstmal Schlafen angesagt. Während einige direkt zurück gefahren sind, übernachten einige hier in Swinemünde. Andreas und ich sind auf dem Campingplatz. Waren mal kurz am Strand, gleich gibt's lecker Fisch. Morgen geht's nach Stettin, von dort radeln wir nochn Stück gen Berlin.

Grüße,

Stefan

Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer, super Leistung. Irgendwann werde ich die Strecke auch mal fahren, dann aber etwa 4 Tage für brauchen.

Schließe mich an und grüße euch aus der Ferne. Freue mich immer wieder, auch wenn ich nicht mitfahre, dass die Idee lebt.
Fein gemacht.

Gruß Uwe

Ich steh, wiewohl nicht neu, doch fassungslos visavis angesichts 300 km in 24 Std. Unfaßbar umd herzlichen Glückwunsch!

Herzlichen Glückwunsch auch von mir, und gute Erholung! Offenbar wart Ihr schnell unterwegs ...

Nabend!
War eine tolle Tour - sehr geil!
Stand auch pünktlich Sonntag-Abend um 20Uhr im Kirmeszelt.
Stressig war nur die Zug-Heimreise. :-)

Frage zu den Bildern:
1. Kann man die schon hier online sind noch irgendwie anders bekommen, wegen der Auflösung?
2. Ich habe auch noch viele Fotos, hier reinposten oder???

Gruss aus Thüringen
Lars

Hallo Lars,

klar, sämtliche Bilder gibt es auch in höherer Auflösung. Die werden allen Teilnehmern zur Verfügung gestellt. Deine Fotos sind auch willkommen. Dazu gibt's gleich eine PN.

Gruß Dietmar

Auch von mir vielen Dank an das Orga-Team und alle Mitstreiter für die wieder mal gelungene Tour. Ich bin am Sonntag und Montag (hatte mir den Tag freigenommen) noch gut 100 km die polnische Ostseeküste gen Osten geradelt mit einem Campingplatz an einem sehr schönen Strand in Pustkowo als Höhepunkt. Und das Hinterrad, das ja nach dem bei ca. Kilometer 90 erfolgten Speichenbruch längere Zeit besorgniserregende Knackgeräusche von sich gegeben hatte (da hatte ich schon nicht mehr damit gerechnet, dass mein Rad es bis Usedom schafft), hat tatsächlich bis zum Schluss durchgehalten 😀

Hallo liebe Mitradler und Mitradlerin,
Hallo liebe Follower und Followerinnen,

auch ich bin dann mal mit den letzten drei von uns am Dienstag wieder nahe Berlin in Bernau am Bahnhof angekommen. Nach der Ankunft in Stettin sind noch 7 von uns weitergeradelt, um die Runde zu vervollkommnen, aber das ist eine andere Geschichte, die an anderem Ort erzählt wird.

Danke Euch 17 Mitradlern und der Mitradlerin, die Frauenquote müssen wir verbessern! Nie zuvor sind alle, die sich angemeldet haben letzten Endes auch gestartet und ohne große Lücken in einer Gruppe gefahren und alle angekommen. Das lag vielleicht auch an Henriks Idee vier Funkgeräte mitzunehmen, die Du Henrik auch besorgt hast. Danke! So kam die Info über den Zusammenhalt der Gruppe sowohl vorn als auch hinten an.

Ja, auf die zwei Stunden Regen hätten wir auch verzichten können. Immerhin begann der Regen erst so um 10.00 Uhr, damit gilt diese BU insbesondere als gültig. Der Unterstand vor Biesenthal war so nass, dass nur ein Rastbänkchen wirklich nutzbar war, unter dem anderen bildete sich eine Pfütze und die Bänke waren nass. Kein Problem, wir konnten auch auf dem Tisch sitzen.

Schon bei Eichhorst hörte es denn mal auf zu regnen, sodass die Sonne uns beim Edeka in Joachimstal begrüßte. Seltsamerweise schwand die Zeit nach und nach, so dass am Ende ca. 45 Minuten Verspätung entstand. Trotz allem gönnte ich mir ein Radler am Campingplatz in Warnitz, unter dem Schirm flohen einige vor der Sonne. Abgetaucht ist dann niemand an der Badestelle hinter Röpersdorf am Unteruckersee mit Blick auf die Marienkirche in Prenzlau. Es war schlicht nur einer von uns im Wasser, der aber nicht im verlockenden See schwamm und sich lediglich abkühlte. Es war auch nicht wirklich heiß und wir hatten Hunger. Deshalb ging es geschwind zum Café Dornröschen. Das Café Dornröschen befindet sich am Rosenhof Flemming in Karlstein. Endlich wieder Super-Gastronomie in der Pause. Danke oh Chefin des Rostenhof, das haben Sie und Ihr Team prima organisiert, wir kommen sicher im nächsten Jahr wieder.

Weiter gings nach Pasewalk zum Rewe, wo sich einige noch versorgten, in die Dämmerung hinein ging es bis kurz vor Torgelow, um dann in Ueckermünde die Yachten zu bewundern. Übrigens tauchte da niemand aus dem Unteruckersee wieder auf, wir sind schlichtweg nur dahin geradelt. Bei Holländerei war es schon recht dunkel, das Restlicht schwand sodann mehr und mehr bis zur völligen Dunkelheit auf dem Parkplatz vor Bugewitz, wo diesmal tatsächlich kein dubioser Campingwagen stand. Wieder verfehlten wir fast den Radweg, der vom Parkplatz in der Dunkelheit kaum zu finden ist. Der Radweg dort ist super, bis er in einen kurzen Abschnitt mit grobem Kopfsteinpflaster-kann-man-es-nicht-mehr-nennen endete. An der folgenden Straße kann man mal den Zustand verbessern, damit wir in der Dunkelheit besserer durchrauschen können, müsste in der Gemeinde doch jeder wissen, dass wir dort nachts durchradeln.

Den lauschigen Bahnhof für die Nachtruhe in Anklam erreichten wir ca. 45 Minuten nach Zeitplan. 0.58 Uhr fand ich immer noch ziemlich okay. Tatsächlich haben wir noch vor dem Einschlafen zwei Züge vorbeifahren gesehen, zum Glück hielten die nicht. Güterzüge habe ich nicht bemerkt. planmäßig ging es dann um 4.15 Uhr weiter zum Sonnenaufgang bei der Zufahrtsbrücke auf die Insel Usedom zur ersehnten Tanke, wo tatsächlich innen einige ihren Guten-Morgen-Kaffee schlürften. Ich hingegen genoss meine Thermoskanne Tee vom Vortag, der noch lauwarm war und aß einige Schnittchen.

Das Pausen-Bänkchen mit Dach erwartete uns nach den leichten Hügeln vor Bossin, am Flugplatz startete kein Flugzeug und die Korswand umfuhren wir auf dem Weg nach Swinemünde. Am Grenzpfahl machten wir ein Gruppenfoto, einige kamen wieder nicht umhin den polnischen Grenzpfosten zu umarmen. Kurz vor 8 begrüßte uns die Wasseruhr auf der Promenade in Swinemünde. Ich will nächstes Mal wieder ein Foto am Meer!

Vielen Dank uns allen für die taffe Leistung, keiner ist auf der Strecke geblieben. Insbesondere vielen lieben Dank Dietmar für die Erfindung der BU, Du hast uns super aus dem Hintergrund gelenkt und moderiert! Tatsächlich bist Du wirklich virtuell mit der Kamera neben uns hergelaufen!

Bis zum nächsten Jahr!

Grüße,

Stefan

Nach der ersten Nacht im eigenen Bett nach BU24 und der Rückreise Swinemünde mit Fähre Kopice-Ziegenort nach Stettin und von dort nach Schwedt herzlichen Dank an alle, die dies unvergessliche Radreise möglich gemacht und inzwischen journalistisch und mit Bildern aufgearbeitet haben. Wenn's irgend geht bin ich 2025 wieder dabei.Ich wünsche allen noch schöne Radurlaube 2024.
Rainald

Hallo gesagt,
ich bin nun auch wieder gut Zuhause angekommen und wollte mich erstmal rechtherzlich bei Dietmar und dem gesamten Orga Team bedanken.
Und natürlich auch an allen anderen BU24 Teilnehmer,es ist schon eine Besonderheit mit 17 Teilnehmern zu starten und auch am Ziel angekommen.
So nun freue ich mich schon aufs nächste Jahr 2025 zur BU24
Gruß
Uwe TXL

Ganz schön rostig, die Rosen vom Rosenhof.

Danke für deinen launigen Bericht! Freut mich sehr, dass alles so gut geklappt hat. Keine Panne? Offenbar keine Blessuren. Alle wieder gut zu Hause angekommen? Dass es alle vom Brandenburger Tor zur See geschafft haben, ist toll!

Falls noch jemand Fotos in den großen Topf werfen möchte, bitte bei mir melden!

Bis bald mal wieder grüßt Dietmar

Bin noch auf der Rückreise 🤔

Hi Dietmar,

rostig!? Bitte, bitte, hat alles gut geklappt, keine Panne, Blessuren erst nach Beendung der Tour bei der Rückfahrt, aber nur beim Aussteigen aus der Nußschale von Fähre (Bericht an anderer Stelle), aber kein Problem... es lag nicht am gut organisierten Fährmann. Keiner ist bösartig vom Fahrrad gefallen. Pannen gabs nicht, aber klappernde Speichen an zwei Rädern, das Brandenburger Tor steht noch, die See war noch nicht übergelaufen als wir wegfuhren, späteres wäre sicher berichtet worden. Vielen, vielen Dank Dir!!!

Gruß,

Stefan