Hallo,

welchen der beiden Schlafsäcke sollte ich eurer Meinung nach nehmen?

Zur Auswahl stehen der Sea to Summit Spark Pro -1 (Komforttemperatur 3 Grad) und der Sea to Summit Spark Pro -9 (Komforttemperatur -3 Grad).

Kriterien für die Auswahl: Männlich, 163 cm. Zelten auf Campingplätzen in Deutschland nur am Wochenende von Herbst (Oktober/evtl. November) bis Frühling (April/evtl. März) in einem doppelwandigem 1-Personen Zelt. Bei nächtlichen Temperaturen unter Null werde ich nicht zelten fahren. Isomatte: Therm-a-Rest NeoAir NXT RW.

Ich frage mich, ob der -9 nicht zu warm wird? Leider habe ich noch keine Erfahrungen mit Zelten im Herbst und Frühling. Die Komforttemperatur des -1er könnte man mit Thermounterwäsche oder einem Liner verbessern. So bräuchte ich für den Sommer keinen neuen Schlafsack, da dieser als Decke nutzbar wäre. Beim -9 müsste ich wohl einen Sommerschlafsack kaufen sonst brät der mich im Sommer zu Tode.

Was meint ihr?

Meine Erfahrung mit Sea To Summit ist die, dass ihre Temperatureinteilung ziemlich weit von meinem Komfortgefühl weg war.

Zu den genannten Zeiten ist wärmer besser - und nachdem er ganz zu öffnen ist, kannst Du ihn bei höheren Temperaturen als Decke nutzen.

Schlafsack und Komforttemperatur ist allerdings sehr individuell.

Viele Grüße
Christine

Moin!
Ist die Marke gesetzt?
Ich habe anlässlich der Klöße-Tour im Hunsrück (1° C am Sonntagmorgen ) meinen Grüezi Bag Downwool Subzero 175 cm eingesetzt. Ich bin genauso groß und männlich wie Du. Es war richtig kuschelig in U-Hose und dünnem Merino Longsleeve. Der Schlafsack lässt sich im Fußbereich für Extrabelüftung öffnen, das Schlafklima ist superangenehm. Matte Exped Ultra 3R MW. Morgen fahre ich damit nach Berlin zur HABERATA und werde berichten.

https://www.gz-bag.de/collections/3.../biopod-downwool-subzero-175-autumn-blue

Gruß
Chris

Wenn du eh nicht bei unter Null zelten magst sollte eventuell nicht die Temperatur dein Kriterium sein sondern die Feuchtigkeit. Daunen ist da eher schwierig..

Das ist durchaus ein Gedanke, ich selbst habe deswegen Kunstfaser (Carinthia) - Komfort -1".
Das ist aber immer eine Abwägung, wiegt mehr.
Und bzgl. Temperatur, ich bin eine Frostbeule, und weiblich, da verschieben sich die Temperaturbereich. Er ist zwar wunderbar warm, aber ab unter 5" wird es der dickere Merino Longsleeve und eine lange Leggings, statt der kurzen. Bei Deinen Planungen würde ich einen wärmeren Schlafsack benötigen.

Der R-Wert der Luftmatratze ist der weitere Einflussfaktor.
Meine Exped hat 4,8, sehr angenehm. Der Vorgänger war spürbar zu wenig mit 2,3, vor allem wenn der Boden feucht ist.

Noch ein praktischer Hinweis - Matte und Schlafsack, je nachdem kann der Schlafsack auf der Matte gewaltig rutschen. Ich nutze einen sehr leichten Bezug, schützt zudem die Matte, seitdem bleibe ich stabil liegen.

Gut schlafen ist essentiell, frieren ruiniert jede Tour.

Viele Grüße
Christine

Denk bei der Wärmeleistung auch mit, dass du den Schlafsack wahrscheinlich einmal waschen willst. Dann verlieren alle Säcke an Isolierungsleistung, auch die mit Kunstfaser. (Wenigstens die besseren und leichteren. Alte und schwere Kunstfasersäcke waren da unempfindlicher.)

Ich verwende selbst nur mehr Kunstfasersäcke, die sind unempfindlicher, aber das soll jeder halten, wie er mag.

lg!
georg

@Christine: Ich nehme wohl doch den wärmeren Schlafsack. Meine Matte hat einen R-Wert von 4,5, das wird reichen. Danke für den Hinweis mit dem Rutschen.

@Chris: Die Marke möchte ich nicht mehr ändern. Sollte ich Probleme haben mit der Feuchtigkeit, ist dein genannter Schlafsack echt eine super tolle Alternative (bisschen eingelesen).

@memy: Ich teste mich mal durch, und wie geschrieben, wenn es hier Probleme gibt, dann schaue ich nach Alternativen.

@Georg: Denke ich werde da nicht oft waschen, behalte das aber im Hinterkopf.

Gibt es hier Leute die Erfahrungen gemacht haben mit Daune bei hoher Luftfeuchtigkeit? Die aber trotzdem auf Daune setzen? Was sind die Folgen von feuchter Dauen (nicht nasser), ich verliere wahrscheinlich etwas an Komforttemperatur und es mag ein wenig feucht sein beim Schlafen?

Thema waschen
Ich nutze meinen Schlafsack nach meiner abendlichen Dusche und voll bekleidet. (Merino T_Shirt, Leggings, Socken (Fraktion kalte Füße).
Ich lüfte ihn regelmäßig, jeden Abend (falls kein Regen) geöffnet übers Rad gehängt und gut geschüttelt.
Er hat nach 7 Wochen nicht gemüffelt, ich bin sehr geruchssensibel, er war nicht verschmutzt, also hängt er nun bis zur nächsten Verwendung ausgepackt in einem Schrank.
Es steht aber bei der Bedienungsanleitung von Carinthia dabei, dass man, wenn möglich, auf Waschen verzichten soll. Stattdessen gut lüften - 1 Tag über die Wascheleine hängen und nur waschen, wenn es absolut notwendig ist.

Ich glaube, wenn es doch mal notwendig ist, bringe ich ihn in eine Wäscherei, bei uns gibt es eine, die so spezielle Sachen macht.
Günstig war dieser Schlafsack nicht, Sea To Summit ist es auch nicht, dann ist es das auch wert, statt Haushaltsmaschine und zu versuchen, schonend zu trocknen.

Viel Spaß bei Deinen Touren und einen guten Schlaf 😊

Viele Grüße,
Christine

Ich verwende seit über 25 Jahren ausschließlich Dauenenschlafsäcke, auch bei bei feuchten Touren (was zb auch in diesem Jahr bei einer Präferenz für bergiges Terrain unausweichlich war).
Bei Feuchtigkeit ist es wichtig den Schlafsack irgendwann richtig gut und am besten bei höheren Temperaturen zu trocknen, zb im Sommer auf einem Dachboden. Bei Touren mit tagelangem Dauerregen wird es nach etwa 4 Tagen ein wenig klamm. Am besten sucht man dann für einen Tag einen trockenen Übernachtungsort auf. Merinoklamotten im Schlafsack sind hier hilfreich.
Es gibt mittlerweile auch Daunenschlafsäcke mit imprägnierten Dauen. Ich habe einen solchen und habe keinerlei Klagen, allerdings ist dieses spezielle Exemplar eher für sommerliche Touren (vor allem wenn Gebirge im Spiel sind) ausgelegt. Für kältere Temperaturen besitze ich ein klassischeres Modell.
Wenns feucht ist, trage ich ein langes Merinoshirt und Leggins als Schlafanzug. Bei plötzlichem Kälteeinbruch mit Schnee hatte ich da auch schon drei Shirts übereinander an, was dem Schlaf sehr zuträglich war. Mir war kuschelig warm.
Ich gehöre dabei zu den Menschen, die selten schwitzen und dafür leider oft frieren.
Ich bin übrigens davon überzeugt, dass die Hölle ein feuchter und eisiger Ort sein muss.

Gruß

Nat

Ich habe immer 2 Schlafsäcke mitgenommen, nichts besonderes, einer war vom Discounter. Je nach Witterung habe ich mit dem Schlafsack im Schlafsack geschlafen oder habe einen an warmen Tagen als zusätzliche Unterlage genutzt. Ging auch bei 188 cm und 105 kg ganz gut.

@Christine: Waschen wollte ich auch nur in einem Laden der das anbietet, wenn es unbedingt sein müsste. Ich werde sehen ob ich einen dünnen Liner nehme oder aber Funktionsunterwäsche, um den Schlafsack sauber zu halten. Und danke, denke ich werde gut schlafen. : )

@Nat: Danke für deine Erfahrung. Der Sack ist mit behandelter Daune, da liest man unterschiedliche Dinge. Denke aber im Grunde, wird das schon gut sein. Wollte eventuell auch Merino-Funktionsunterwäsche kaufen, die Kunstfaser-Variante hätte ich schon. Muss mal schauen, glaube das der Sack bis 0 Grad gut sein wird. Drei-Lagige Zwiebel-Schichten werde ich hoffentlich nicht brauchen. : )))

@Doppeluli: Ich gehe mal davon aus, dass ich für den Sommer (Ende Frühling / Anfang Herbst, je nach Temperatur) einen anderen Sack kaufen werde. Generell versuche ich mein Basisgewicht so klein wie möglich zu halten. Für kalte Temperaturen sollten es unter 7 Kilo mit Taschen werden, ohne Lebensmittel. Aber das ist nur eine Spielerei.

Es gibt die Hüttenschlafsäcke aus Seide, wiegen quasi nichts und brauchen kaum Platz.
als Notfall, wenn es doch grenzwertig ist.

Viele Grüße
Christine

Ich nutze als Innenschlafsack einen aus Fleece. Der ist problemlos waschbar. Das Außenschlafsackwaschproblem wird damit sehr entschärft.

Würde auf jeden Fall einen Liner nehmen der schön leicht ist, Seide scheint da ganz gut zu sein.

@Panta: Habe den Schlafsack für 200,00 Euro unterm UVP ergattert. Für 650,00 Euro hätte ich den niemals gekauft, da gibt es weit bessere Schlafsäcke. Somit geht das Preis-Leistungs-Verhältnis für mich in Ordnung.

Hallo DorNa,

ich habe einen mittlerweile schon etwas älteren, aber guten Mammut-KuFa Schlafsack.
Der hat Komfortbereich +3°C Damen und -2°C Herren (steht auf der SChlafsackhülle - in unterem Link stehen andere Temperaturen, warum auch immmer):
https://www.schoenebergtouren.de/au...door-editors-choice-award-2011-gewonnen/

Einmal hab ich bei -3°C Morgentemperatur geschlafen (Temperatur außen, Imm Zelt?), das war etwas frisch damit, schlafe ich hingegen bei >10°C, ist es etwas warm damit, dann mache ich ihn einffach auf und rutsche etwas raus, dann geht's auch. Aber ich weiß noch, im Spätsommer in HR war's teilweise wirklich etwas warm drin.

Aber wenn du eh im Winter campen möchtest, würde ich eher auf den warmen zurückgreifen und fürn Sommer einen dünneren kaufen. Ich denke mal, bis 10°C wirst du mit demm warmen auch schlafen können. Außer du willst auch später nur bei Plusgraden im Winter zelten, dann genügt evt. der dünnere, ist aber vermutlich etwas grenzwertig. Außer du bist generell ein "kalter" Schläfer... Ich schlafe normal auch relativ kalt, aber bei den -3°C war's trotzdem frisch für mich. Etwas über 0°C ist mein Schlafssack aber noch ganz komfortabel.

Ich hab bewusst einen Kunstfaserschalfsack genommen, denn gerade im Herbst und Frühling, wenn viel Kondenswasser ist und man das Innenzelt mit den Füßen berührt, das dann auch nass ist, wird der Schlafsack nass.

Zum Reinhalten verwende ich ein Seiden-Inlet von Meru, wo ich den Klettverschluss abgenommen habe, damit es in der Waschmaschine nicht überall einhängt. Ob ich ihn schonmal gewaschen habe, weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr. Aber bei dem Preis deines Favoriten würde ich ihn in einer Wäscherei geben bei Bedarf.
Ich schlafe gerne damit als etwas geöffnete, da ich Seitenschläfer/ Bauchschläfer bin und da sind die Mumienschlafscäke als geschlossene immer etwas doof. Aber bei der Tour mit den -3°C hab ich ihn ganz zumachen müssen und trotzdem war es noch frisch.

Beste Grüße und viel Glück beim Aussuchen ,
Franz

Danke für deinen Beitrag.

Ich schaue mal wie ich mit dem Schlafsack und meinem Gear klar komme (Wärme, Feuchtigkeit, Liner oder Funktionsunterwäsche). Wenn ich merke das der zu warm ist, die Feuchtigkeit kein Problem darstellt, würde ich auf den Megalite Schlafsack ausweichen. Diesen dann mit Liner + Unterwäsche pimpen.

Für den Sommer hole ich mir auf jeden Fall einen anderen.

Ich schaue gerade welchen Liner ich hole, ihr habt mir ja jetzt schon welche vorgeschlagen.

Die Funktionsunterwäsche, ist es in Ordnung wenn die erstmal aus Kunstfaser ist? Und ist es in Ordnung, wenn Funktionsunterwäsche eng anliegt?

Zu eng würde ich nicht wählen.
Sicher ist auch Kunstfaser ok, ich liebe schon vom Bergwandern Merino. Temperaturausgleichend, ich schwitze weniger, und auf Radreisen durchaus von Vorteil, müffelt lange nicht.

Es kommt wohl auf die Sommertour an - aber ich würde mir endlich mal eine Sommer(!)-Tour wünschen, wo mein Schlafsack zu warm wäre...Oder ich ihn zumindest nur als Decke nutze, statt dick eingepackt.

Viele Grüße
Christine

...ich würde, wie auch schon vorgeschlagen, zweigleisig fahren, d.h. 2 Schlafsäcke bzw. Systeme. Damit bist Du einfach flexibler! Ein typischer Dreijahreszeitenschlafsack mit Komfort-Temperaturen zwischen 7 und 11°C den Du auch im Sommer nehmen kannst und zusätzlich einen weiter geschnittenen, ggf. rechteckigen Deckenschlafsack welcher als Decke oder aber tatsächlich als Schlafsack genutzt wird. Ein Quilt ginge auch, ich würde aber tatsächlich bei niedrigen Temperaturen den Deckenschlafsack bevorzugen.

Bei dieser zweigleisigen Variante könnte man sogar mit dem Material variieren und beim Dreijahreszeitenschlafsack Daune und bei der Decke auf Kunstfaser setzen. Damit würde z.B. auch Kondens vom Innenzelt oder beim Ein- und Ausräumen und manchmal ungewolltem Bodenkontakt an Schrecken verlieren!

Bedenke immer, die beste Isolation ist Luft! Bei zwei Schlafsäcken isoliert auch die Luft zwischen beiden Systemen!

Die Isomatte ist ein weiterer wichtiger Faktor. Die Isolierwirkung kannst Du ganz einfach mit einem selbstgenähten Überzug aus Tyvek Softstructur erweitern, verminderst den Geräuschpegel beim Umdrehen und hast darüber hinaus einen fantastischen Schutz vor Schäden/Durchstichen. Nutze ich seit 2 Jahren und bin damit sehr zufrieden und das Nähen ist absolut simpel! Zumindest, wenn Funktion wichtiger ist als Optik (gilt für von mir genähten Dingen!)

Gruß Igor

Meinst du mit Liner ein Inlet?
Ich habe das Seiden-Inlet von Meru (bei Globetrotter gekauft - leider finde ich es dort nicht mehr). Ich würde drauf achten, dass es keine Klettverschlüsse hat, die sind beim Waschen immer blöd. Seide find ich angenehm, die riecht nicht und ist schön leicht und man hat nicht das Gefühl, dass man schwitzt; generell sehr angenehm.

Funktionsunterwäsche nutze ich eigentlich nicht (mehr). Im Schlafsack hab ich normalen Baumwoll-Pyjama an oder eine dünne Hose oder nur normale Unterwäsche.
Daher kann ich leider nichts über Kunstfaserwäsche berichten. Generell schaue ich, dass ich die Wäsche nach Möglichekit bei 60°C waschen kann, falls man sich Ungeziefer einfängt.

Beste Grüße
Franz

@Christine: Ich glaube es wird dieser hier, Thermowave.

@Igor: Auch deine Variante hatte ich mir angeschaut, war mir aber zu experimentell. Werde wohl einfach einen Sommerschlafsack kaufen. Aktuell liebäugle ich mit dem Summerlite (hier hat man noch Reserven nach unten im Sommer), den werde ich mir nächste Woche im Laden anschauen. Nur ist der enger wie der "StS Pro", und mir eigentlich zu schwer.

@Franz: Ja meinte ein Inlett. : ) Hatte mir den hier rausgesucht, Cocoon. Den kriegt man im Angebot für zirka 55 Euro.

Nachdem mir ein reines Mummy-Seideninlett gerissen ist, nutze ich jetzt ein strapazierfähigeres aus Seide/Baumwolle. Ausserdem wechselte ich zur rechteckigen Form, da ich es auch in versifften Absteigen nutze.

Ich habe von Roberts den Superlight und es war der einzige Sack, der von der Suche bis zur Lieferung die Masze eingehalten hat. Roberts Schlafsck Superlight.

Inletts haben alle diese grausigen Klettverschlüsse. Meine haben Reißverschlüsse auf der linken Seite, die mir der Schneider eingenäht hat. Kostet ein paar Mark, ist aber sehr angenehm.

So was nutze ich zum Schlafen. Und ggf ist es der Baselayer, wenn es kalt wird tagsüber.
Ein normales 200Merino Langarm habe ich immer auch dabei - für tagsüber, oder als 2.Schicht zum Schlafen...
Macht eh Sinn, dass man Schichten hat und durchwechseln kann, zumindest wenn man eine Frostbeule ist wie ich.

Von Cocoon nutze ich dieses Modell, MummyLiner Seide Ripstop Expedition, ähnliches Modell, seit 2008.
Hat keine Klettverschlüsse, und ist immer noch wie neu. Weiß wäre mir zu empfindlich.

Viele Grüße
Christine

@Stephan: Baumwollanteil wäre mir zu schwer. Wenn ich schon ein Inlett kaufe, dann auch sehr leicht. Der genannte von Christine scheint echt gut zu sein.

@Juergen: Den Schlafsack nutzt du im Sommer, also die 200er-Variante?

@Christine: Also dein genanntes Inlett ist super! Das kommt in die engere Auswahl. Vermutlich wird es aber erstmal die Merino-Unterwäsche ohne Inlett. Wie du schon sagts hat einen Doppelnutzen. Bin noch hin- und hergerissen.

product: Down sleeping bag SUPERLIGHT
Model: 400
Size: L/W
Filling weight: 465 g

Ich mag die Auswahl der möglichen Masze. Im Sommer als Decke oder nur das Inlett.

Zum Inlett: Ein Inlett mit nur einem Loch oben finde ich unpraktisch. Deshalb sowas mit Reißverschluss. https://www.cocoon.at/produkte/travelsheet-5191da15ad78994d3f488978b59b8fc9-2

Das Inlett sieht ja toll aus ! Dürfte dem vom Meru recht ähnlich sein.
Ich hab den Klettverschluss einfach rausgeschnitten und nutze es ohne. Dafür habe ich mittlerweile einen Riss dort im Stoff. Aber ich wasche es auch gemeinsam mit der anderen 30° Wäsche, ohne Rücksicht und mit ganz normalem Waschmittel.

Beste Grüße
Franz