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#384142 - 04.11.07 18:40
Fragen zum Triathlonlenker
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Themenersteller
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Beiträge: 74
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Hallo!
Eine Freundin von mir ist auf den Geschmack gekommen und möchte nun ein richtig schnelles Fahrrad haben. Sie hat mich nach einer Empfehlung gefragt. Natürlich habe ich ihr als erstes zu einem guten Rennliegerad geraten, aber davon wollte sie nichts wissen; es soll schon aufrecht bleiben (ich kann sie ja auch nicht zu ihrem Glück zwingen...). Dann kam mir als Kreuzotter-Fan ein Rad mit Triathlonlenker in den Sinn. Ich habe das aber noch nie ausprobiert und wußte deswegen nicht so genau, ob ich ihr das empfehlen kann oder nicht.
Meine Fragen dazu:
Wird der Lenkeinschlag wirklich signifikant eingeschränkt, oder hat man damit nur bei engen Kurven und/oder geringen Geschwindigkeiten Probleme? Gibt es noch andere Nachteile in Sachen Handling? Gibt es auch Triathlonlenker mit zusätzlichen Bremshebeln für die liegende Position? Gibt's sonst noch etwas zu beachten?
Viele Grüße, Niko.
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"(...) Auch hatte ich das Gefühl, mit dem Fahrrad nicht vom Fleck zu kommen. Indessen sagte mir später meine Assistentin, wir seien sehr schnell gefahren. (...)"
A. Hofmann, Chemiker. | |
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#384146 - 04.11.07 18:43
Re: Fragen zum Triathlonlenker
[Re: Nikolaus]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Beiträge: 1.581
Unterwegs in Deutschland
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der Triathlonlenker bringt untrainiert erst einmal nichts... ohne die entsprechende Geometrie am Velo ist das unsinnig...
LG Maik (ex Triathlet)
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einatmen und ausatmen, den Rest Deines Lebens | |
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#384164 - 04.11.07 19:56
Re: Fragen zum Triathlonlenker
[Re: ]
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IngmarE
Nicht registriert
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Wenn man die Armschalen des Triathlonlenker eher hoch anbringen kann, geht es mMn noch, und auf gerade Strecken mit glattem Asphalt liegt es sich ganz gut. Bringt auch ein winziges mü mehr Geschwindigkeit. Je länger ich das Teil habe, desto häufiger liege ich jetzt auch bei schlechteren Wegen noch drauf. Aber klar, enge Lenkungen gehen nicht, bremsen ist auch nur verzögert möglich. Aber der Aufsatz stört mich nicht, wenn ich ihn nicht benutze, im Gegentum, ich hänge da mittlerweile einfach mein Schloss drüber, was super passt.
Gruß, Ingmar
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#384165 - 04.11.07 20:00
Re: Fragen zum Triathlonlenker
[Re: ]
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Claudius
Nicht registriert
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Schlafsack und Isomatte sind auch was feines dadrauf. Ich habs ne Weile mit dem Teil probiert und mein sogar Rennrad-erprobter Rücken meinte wohl ob ich spinne Soll heißen: Normales Rad auf Triathlonlenker umrüsten bringt IMHO nix. Wenn denn gleich ein Triathlonrad. Aber dann auch den passenden Menschen, der einen beim Abstieg hilft. Also doch Liegerad? Jehova Claudius
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#384182 - 04.11.07 20:45
Re: Fragen zum Triathlonlenker
[Re: Nikolaus]
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Beiträge: 2.395
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Tach,
also ich fahre eine Triathlon-Lenkerstütze am Treckingrad (Müsing Arriba - Sattel und Lenker auf gleicher Höhe), und die bringt eine ganze Menge. Wenn es zügig voran geht, kann ich bei gleichem Krafteinsatz einen Gang schneller fahren. Bei Gegenwind macht sich die geducktere Haltung enorm bemerkbar. Bei lange Touren (längste bislang über 17 h an einem Tag), kann man die Sitzposition so wechseln, daß die Hände und Handgelenke völlig entlastet sind. Das ist nach Stunden auf dem Rad eine Wohltat, die ich nicht mehr missen möchte.
Der einzige Nachteil, den ich sehe, ist, daß ich irgendwie keine Lenkertasche anbringen kann. Hat das jemand im Forum mal praktiziert ?
Zu deinen Fragen: - das Lenken in liegender Haltung geht nicht so gut wie bei normalem Griff zum Lenker. - Nachteile Handling ? - Meine Klingel ist unter der Auflage für den linken Unterarm versteckt. - Triathlonlenker u. Bremshebel ??? - ???
Grüßle, Ludger
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#384186 - 04.11.07 20:56
Re: Fragen zum Triathlonlenker
[Re: LudgerP]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Beiträge: 4.635
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Der einzige Nachteil, den ich sehe, ist, daß ich irgendwie keine Lenkertasche anbringen kann. Hat das jemand im Forum mal praktiziert ?
Ja, nutze die Suchfunktion. Ich denke mal Lenkertasche und Triathlonlenker sollte Erfolg bringen.
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Florian Fahrradhändler und Entwicklungsingenieur | |
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Off-topic
#384211 - 04.11.07 23:07
Re: Fragen zum Triathlonlenker
[Re: ]
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Beiträge: 11.028
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Schlafsack und Isomatte sind auch was feines dadrauf. Ich habs ne Weile mit dem Teil probiert und mein sogar Rennrad-erprobter Rücken meinte wohl ob ich spinne Soll heißen: Normales Rad auf Triathlonlenker umrüsten bringt IMHO nix. Wenn denn gleich ein Triathlonrad. Aber dann auch den passenden Menschen, der einen beim Abstieg hilft. Also doch Liegerad? Jehova Claudius Also doch Liegerad? Moin Claudius, ich finde [ Machomodus an] Frauen steht ein passendes Liegerad meistens besonders gut [ Machomodus aus]! Duck und wech HeinzH. www.heinzherrmann.com
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Demokratie lebt davon, daß sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv einbringen... | |
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Off-topic
#384214 - 04.11.07 23:44
Re: Fragen zum Triathlonlenker
[Re: HeinzH.]
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Claudius
Nicht registriert
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Ja sagmal liegt das an der späten Zeit? Oder sehen Frauen im Liegen doch besser aus als Frauen im Glöckner-Trikot.
Ich konnte das jetzt nicht für mich behalten. Aber eine Frau auf nen Rennrad von hinten hat mehr äh Qualitäten als eine auf nen Rennrad und da kannst du Heinz sicher nix mehr gegen sagen. Wo ist eigentlich der Schalter für Offtopic von Offtopic?
Claudius
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Off-topic
#384215 - 04.11.07 23:51
Re: Fragen zum Triathlonlenker
[Re: ]
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Gewerblicher Teilnehmer
abwesend
Beiträge: 1.581
Unterwegs in Deutschland
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das ist der im Keller auf dem "Notaus" steht... LG Maik
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#384229 - 05.11.07 07:40
Re: Fragen zum Triathlonlenker
[Re: Nikolaus]
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abwesend
Beiträge: 145
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Hallo Niko, ... Meine Fragen dazu:
Wird der Lenkeinschlag wirklich signifikant eingeschränkt, oder hat man damit nur bei engen Kurven und/oder geringen Geschwindigkeiten Probleme?
in diesen Situationen verläßt man am besten die Liegehaltung und greift wieder normal breit den Renn- bzw. Hörnchenlenker. Gibt es noch andere Nachteile in Sachen Handling?
Ich selbst hatte vor Jahren an meinem normalen Rennrad einen Aero-Aufsatz von Profile angebaut. Das Fahrverhalten hat mich nie überzeugt. Ich habe mich dabei immer etwas unsicher gefülht. Daher auch meine Empfehlung, dass so ein Umbau oder der Kauf einer Triathlon/Zeitfahrmaschine nur stattfinden soll, wenn man auf dem betreffeneden Rad auch freihändig fahren kann. Ich konnte es nicht, daher habe ich den Bügel auch wieder entfernt. Gibt es auch Triathlonlenker mit zusätzlichen Bremshebeln für die liegende Position?
Ja, so etwas gibt es. Mit den entsprechenden Rüstsätzen (BrakeTwo) hast Du dann zwei Paar Bremshebel am Rad, die mechanisch zusammengeschaltet sind und Dir es dann ermöglich, sowohl in der normalen als auch in der Liegeposition bremsen zu können. Gibt's sonst noch etwas zu beachten? ...
Durch den Triathlonaufsatz ist das Rad schwerer. Es ist dann mehr etwas fürs Flachland mit leichten Hügeln. Je nach Aufsatzart kannst Du eine Griffposition auf dem Rennlenker verlieren, da dort die Armschalen und das Befestigungsmaterial liegen. Es gibt aber auch Aufsätze, bei denen die Armschalen hochklappbar sind und dieser Nachteil dann nicht zum Tragen .kommt. Bei den Bedienelementen der Schaltung muss man sich dafür entscheiden, welche bevorzugte Haltung auf dem Rad gefahren werden soll, denn hier ist es nach meinem Kenntnisstand nicht möglich, für alle Lenkerpositionen eine Bedienbarkeit herzustellen. Man muss also bei Bedarf immer umständlich umgreifen. Und das kann schon ein Unsicherheitsgefühl beim Fahren hervorrufen, wenn man das nicht lange genug geübt hat. Das gleiche gilt um so mehr für die Bremsen. Bei mir hatte ich den Aufsatz ohne Bremsen und Schalthebel gefahren, so dass ich immer auf die normale Rennlenkerposition umgreifen musste. Notfallbremsungen sind so kaum möglich und man schaltet dann auch automatisch weniger. Ansonsten kann ich aber auch bestätigen, dass die Aerohaltung an sich bei langen Strecken angenehm zu fahren ist und man auch auf alle Fälle Vorteile in der Areodynamik gerade bei Gegenwind spürt. Was vorher nur beim Gruppefahren zu bewältigen war, ist dann auch als Einzelfahrer möglich. Viele Grüße Alf
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#384231 - 05.11.07 07:50
Re: Fragen zum Triathlonlenker
[Re: Nikolaus]
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Anonym
Nicht registriert
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Gibt's sonst noch etwas zu beachten?
Hallo Herr Nikolaus , auch wenn Du nicht danach gefragt hast: Ein weiterer Vorteil des Tria-Lenkers kann die Entlastung der Handgelenke sein. Ich habe mir so ein Teil nur deswegen angeschafft weil ich auf längeren Touren immer schnell Probleme mit den Handgelenken bekomme. Mit der Möglichkeit mich ab und zu mal eine Viertelstunde auf den Tria-Aufsatz zu legen bekam ich das Problem schnell in Griff. Man liegt dann ja auf den Unterarmen und die Hände tragen eigentlich gar kein Gewicht. Gruß von Roland
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Off-topic
#384247 - 05.11.07 08:44
Lenkertasche unter Tria-Aufsatz
[Re: LudgerP]
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Mitglied
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Beiträge: 1.117
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Hatte bis jetzt unter einem Syntace-Tria auf dem Randonneur eine Karrimor-Lenkertasche mit Klick-Fix-Stahlbügel. Der Trick dabei war, daß der Bügel umgedreht montiert war und dadurch von unten in die Klick-Fix-Halterung(ebenfalls umgedreht montiert) eingehängt werden konnte. Die Karrimor ist jetzt verschlissen und ich hab außer der Berthoud 192 noch keine Ersatzmöglichkeit gefunden. Hab jetzt die ganze Aufhängung mittels der Syntace VRO Clamps und eine Lenkermittestück vom "Schrott" tiefergelegt. Ist jetzt besser zugänglich und jetzt wäre auch die Möglichkeit, Taschen mit sehr weit obenliegender Klick-Fix Einhängung zu montieren. Bei Klick-Fix auf der Ifma propagierten sie den "Expander", wobei der mir noch "ästetisches bedingtes Bauchweh" beschert. Ich hau die nächsten Tage mal ein paar Photos rein, wenn Interesse besteht.
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#384253 - 05.11.07 09:01
Re: Fragen zum Triathlonlenker
[Re: Nikolaus]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 1.117
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Triathlonlenker sind auf dem Rennrad eigentlich nur in der Kombination mit Hörnchenlenker sinnvoll. Wenn Du die Szene mal beobachtest, wirst Du feststellen, daß die Bremshebel und Schalthebel am den Triahörnchen nicht der Sicherheit dienen, sondern damit zum Schalten und Bremsen die Aero-Position nicht verlassen wird. Es ist aber Heute möglich, mit relativ geringem Aufwand jeweils beide Positionen mit Hebeln zu besetzen. Am Anfang sollte erstmal eine Position gewählt werden, in dem die Aeroposition auf dem Tria nur wenig tiefer als die gewohnte Position auf dem Rennlenker ist. Deine Freundin wird sich über viele vorher nicht bekannte Muskeln im Nacken-und Schulterbereich freuen. So nach und nach kann Sie dann tiefer rutschen. Irgendwann wird Deine Freundin mit der Sattelposition Probleme bekommen, dann hilft eine gekröpfte Sattelstütze. Unter 20KM/H wird es einer Schlange das Kreuz brechen, jemand in Triaposition zu folgen, die Ausschläge sind einfach noch zu groß. Qualitativ kann ich Dir die Syntace-Teile empfehlen, Du bekommst auch noch nach Jahren Ersatzteile, zb Polster
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#384256 - 05.11.07 09:12
Re: Fragen zum Triathlonlenker
[Re: Nikolaus]
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Hai Nikolaus, fährt Deine Freundin denn bereits ein Rennrad? Wenn nicht, wäre das ja erstmal eine Überlegung wert, bevor ihr einen Triaaufsatz ans Hollandrad schraubt , war aber nur ein Gedanke... LG Nat
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#384350 - 05.11.07 17:58
Re: Fragen zum Triathlonlenker
[Re: Nikolaus]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 2.527
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Ging damals bei mir mit dem Rennreiseradl ganz gut- klar Kurven sollten eher weit sein, bremsen mit Zusatzhebel ging ganz gut auf der HR-Bremse. Natürlich sollte man die Sattelposition nach vorne verlagern. Gruß Jan13
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#384444 - 05.11.07 22:07
Re: Fragen zum Triathlonlenker
[Re: natash]
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Mitglied
Themenersteller
abwesend
Beiträge: 74
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@ alle: Sehr vielen Dank für eure zahlreichen Antworten! Werde die mal zusammenfassend weitergeben und sehen was passiert...(möglicherweise will sie am Ende gar eine Kreuzotter in Schumi-Rot?). fährt Deine Freundin denn bereits ein Rennrad? Wenn nicht, wäre das ja erstmal eine Überlegung wert, bevor ihr einen Triaaufsatz ans Hollandrad schraubt LOL! Oder vielleicht an ihr BMX? Beste Grüße, N.
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"(...) Auch hatte ich das Gefühl, mit dem Fahrrad nicht vom Fleck zu kommen. Indessen sagte mir später meine Assistentin, wir seien sehr schnell gefahren. (...)"
A. Hofmann, Chemiker. | |
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#384448 - 05.11.07 22:23
Re: Fragen zum Triathlonlenker
[Re: ]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 243
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Das mit den Handgelenken ist auch nach meiner Erfahrung ein Riesenvorteil des Lenkeraufsatzes. Und die Hände selber werden geschont. Auf langen Strecken ist das schon angenehm, besonders für Solofahrer. Wenn man sich daran gewöhnt hat, ist auch die Beherrschung des Rades kein Problem, denn es wird sich ja wohl niemand im Großstadtverkehr auf den Lenker hängen.
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