2 Kurzreisen zwischen Rofan und Watzmann Mit diesen kulturell eher unterbelichteten Touren knüpfe ich an meine vorjährigen Kurzreisen
Zwischen Bregenzerwald und Karwendelgebirge 2011 an – insbesondere ist es eine Fortsetzung der Montafon-Karwendelroute, wenngleich wenige Kilometer zwischen Vorderriß/Isar und dem Ostufer des Sylvensteinsees fehlen, um einen direkten Berührungspunkt zu haben. Auch bilden die Strecken parallele Routen und Kreuzungspunkte mit meiner
Königssee-Zillertal-Herbstrunde 2007. Schließlich konnte ich mit der zweiten Tour auch die Lücke zufahren, die sich auf meiner Tour
Ostalpen Österreich-Slowenien 2010 aufgetan hatte, weil ich aufgrund einer Schlechtwetterfront die abschließend geplante Strecke zwischen Salzburg und Kufstein streichen musste. Es handelt sich also um eher weniger bedeutende Pässe und Strecken am nördlichen Alpenrand Bayerns und Tirols, die aber landschaftlich eine Reihe von sensationellen Ausblicken erlauben. Gewiss gibt es auch hier einige steile Anstiege, allerdings selten lang und in puncto Gesamthöhenmeter auf moderatem Niveau. Kleinere Pistenanteile gab es nur auf der ersten Tour.
Bei Kurzreisen in den oberbayerischen Raum stellt die An- und Abreise mit der Bahn immer wieder eine große Herausforderung dar. Mit 5 ½ - 6 Stunden Reisezeit für eine Strecke im Regionalverkehr muss man schon rechnen – langfristige Planungen mit Fernverkehrszügen verbieten sich jedoch, da solche Reisen nur Sinn machen, wenn auch das Wetter stimmt. Auch kostet die Hin- und Rückfahrt schon eine ordentliche Stange stabile Währungseinheiten. Es fallen zwei Ländertickets an, ein reguläres Ticket mit Bahncard 25 ist allerdings bei den meisten Zielen noch ein wenig günstiger. Samt Fahrradkarten reichen so 80 Euro nicht, eher muss man mit knapp 90 Euro rechnen. Gegessen, getrunken und geschlafen hat der Binnenreisende dann noch nicht. So komme ich manchmal auf verwegene Kombination aus Rad- und Bahnfahrten, um ein wenig einzusparen. Auf der ersten Reise entfällt der Freitagnachmittag auf eine recht flotte Fahrt von Stuttgart nach Ulm, so die Sonne und Albanstiege nutzend, um dann bei Dunkelheit auf dem bayerischen Schienenetz den eigentlichen Startpunkt der Reise zu erreichen. Auf der zweiten Tour bereits mitten im Herbst war das schon jahreszeitbedingt nicht mehr möglich. Hier wäre ich aber fast gescheitert, weil am Stuttgarter Hauptbahnhof ziemliches Chaos wegen Gleisproblemen herrschte – zum Glück reiste ich im Nahverkehr, von den Fernzüge fielen über die Hälfte aus – Bayern geradezu unerreichbar.
Tour 1: Schliersee-Rofan-Wendelstein-Runde3 Tage | 346 km | 4425 Hm
Fr 17.8.
Stuttgart - Neuhausen - Nürtingen - Reudern - Dettingen/Teck - Neidlingen - Kirchweihbuckel (742m) - Wiesensteig - Lämmerbuckel (791m) - Hohenstadt - Laichingen - Berghülen - Asch - Blaustein - Ulm 21:24 || DB/BOB || 1:02 Schliersee Bhf – See-Camping108 km | 18,2 km/h | 5:54 h | 1355 Hm
E (Ulm Hbf): Doppel-Whopper, PF, Bier, Ananasstücke (Mchn) 12,80 €
Ü: C Schliersee 1 € (nur Dusche)
Ich erlaube mir, die Albroute nicht zu beschreiben, da ich sie auch nicht reisegemäß gefahren bin. Über die allfälligen bayerischen Zunft- und Trinkbräuche auf internationalen Bahnhofsgestaden könnte ich natürlich noch ein paar Worte verlieren, erspare ich aber mal unseren bayerischen Forumsfreunden.
Nachts am Bahnhof Schliersee fehlte mir ein Ausschilderung zum Campingplatz, der irgendwo am Nordufer liegt. Ich kämpfte mich auf dem Kies des Uferweges (ohne Sicht auf den See) vorwärts, kurz vor dem Camping stoße ich auf die Straße, mit der auch der Camping erschlossen ist. Personal ist natürlich nicht mehr zu sehen, aber ein paar Feriengäste direkt am See sind noch in Partylaune. Kann sich also niemand beklagen, wenn ich noch etwas Zeltgeklappere hinzufüge.
Sa 18.8.
Schliersee Camping - via Westufer - Neuhaus - Spitzingsattel (1128m) - Valepp - Wechsel (1031m) - Rottach-Eggern - Kreuth (Radweg rechtes Ufer) - Achenpass (941m) - Sylvensteinsee Ostspitze - Achental - Oberbergalm Isar/Inn-Wasserscheide (1029m) - Steinberg - Außersteinberg - via Piste - Pinegg - Aschau - Kramsach (Stadlerhof)110 km | 14,8 km/h | 7:23 h | 1295 Hm
E (Camping): Knoblauchbaguette, Grillteller, PF, Gem., Rw, Holunderkuchen, Cafe 23,60 €
Ü: C Stadlerhof 14 € (m. Pool)
Statt eines GPS-Tracks biete ich euch für die 2-Tagetour eine übersichtliche, politisch korrekte Gewässerkarte an.
Man kann nur immer wieder staunen, wie grenzenlos die Welt gebaut ist – das schreit doch förmlich nach gut nachbarschaftlichen Beziehungen zwischen Bayern und Tirol.
Als Radfahrer darf man wie die Bahn den Schliersee auch am Westufer befahren – das sollte man auch nutzen – viele freie Badestellen, idyllische Plätze und weniger Betrieb als den Uferstellen am Ostufer. Irgendwo gibt es auch einen Almwirtbetrieb für Tagesgäste. Im Gegensatz zum hübschen Panorama auf Schliersee-Ort sind benachbarten Orteile Fischhausen und Neuhaus seefern gelegen und für Touristen nur als lokaler Versorgungspunkt interessant. Es gibt zwar durch den Ort eine steile, alte Straße zum Spitzingsattel, nach Begutachtung von oben sind aber zumindest Teile davon schotterig und damit für eine Auffahrt ungeeignet. Auch die neuere Straße zum Spitzingsattel – erst ortsausgangs in Richtung Bayrischzell anfahrbar – ist ein recht steile Angelegenheit. Kaum hat man den Ausblick über den Tegernsee genossen, ist dann aber auch schon die Passhöhe in Sicht.
Erst jetzt beginnt der landschaftliche Reiz der Strecke. Der Spitzingsee liegt am Morgen noch vollkommen ruhig zu Füßen, die touristischen Einrichtungen halten sich in Grenzen. Am alten Wirtshaus vorbei geht es dann der Roten Valepp entlang – abwärts, auch manchmal annähernd flach. Abwechslungsreich Almwiesen, Wasserfälle, Flussauen, dann dunkle Schlucht mit Nadelhölzern. Hier ist Autofahren verboten, umso mehr Wanderer und Mountainbiker unterwegs (aber alles asphaltiert). Das Wirthaus Valepp ist angeschlossen über die enge Straße von Tegernsee her entlang der Weißen Valepp. Nach Süden kann man Piste weiterfahren auch zu meinem Tagesziel – nur kürzer. Wahrscheinlich auch reiseradtauglich, wenn auch wohl mit Anstrengung.
Die Weiße Valepp ist zum greifen nah, heller im Flussgrund und mehr durchgehend ein Gebirgsbach. Nach der Passhöhe eher eine Mittelgebirgslandschaft, irgendwo noch ein See – mehr Fischteich. Rottach-Eggern ist am See auch recht hübsch – kenne ich aber schon, fahre daher möglichst uferfern in Richtung Kreuth. Dabei aufpassen, nicht Richtung Wallberg zu fahren. Die Straße ist wie heute am Wochenende kein Zuckerschlecken – es gibt aber einen gut fahrbaren Radweg bis Wildbad Kreuth. Da geht der Radweg vielleicht sogar weiter – ich würde aber Straße empfehlen. Der Achenpass ist im Gegensatz zu seinem „Bruder“ See eine langweilige Angelegenheit. Immerhin flottes Bergtempo möglich.
Für eine gute Badestelle radele ich etwas weit hinunter zum Sylvensteinsee – allerdings ohne den See zu sehen. An seinen östlichsten Ausläufern kehre ich um, ich möchte nicht in Tagesstress kommen. Ein paar Badestellen (nicht unbedingt tief) gibt es auch nahe der Kreuzung Achenpass-/Sylensteinsee-/Achenseestraße. Radweg gibt es überall – Bavaria Tyroliensis“ – es sei aber gewarnt: Verschiedene Stellen sind tückisch, teils grob schotterig und führen über unnötige Rampen. Bei Achenwald ist meine Geduld endgültig zu Ende: Auf eine Rampe auf Piste in den Wald hoch würde ich gar nicht hochkommen, die Reifen würden durchdrehen. Die Straße ist zwar gut befahren, aber nicht übermäßig.
Ohnehin endet in Achental diese Fahrt. Es geht geruhsam und recht gemäßigt in Richtung Steinberg – so ein bisschen Luftkurortatmosphäre, aber mit eine paar großen Bergpanoramen. Eindrucksvollste Erhebung hier ist die Guffertspitze. Man fährt dann nicht nach Steinberg-Ort ein, sondern zweigt am Ortsanfang mit verschärfter Aufwärtsstrecke in Richtung Außersteinberg ab (Pinegg ist nicht ausgeschildert). Etwas unsicher, treffe ich auf einen bayerischen Wanderer. „So was wie hier, der Ausblick, die Berge – gibt es etwas Schöneres? Was willst du mehr?“ frägt er fordernd und mit einer weiten Geste auf das eindrucksvolle Bergpanorama des Rofangebirges. Wir kommen ins Gespräch, Korsika kennt er auch. Ich erzähle, dass ich u. a. auf die Wanderung zum Lac de Melo im oberen Restonica-Tal verzichtet habe. Er ist entsetzt. „Das ist… - ach, was sag ich, das kann man nicht beschreiben, du musst einfach dooaaah gewesen sein!“ So ist es, man kann solche fantastischen Landschaften eigentlich nicht bewörtern, nicht fotografieren – man muss einfach da gewesen sein – es ist schlicht sprachlose Schönheit. Ich notiere den Spruch des Jahres, mehr noch: ein Grundartikel der Reisephilosophie, Buch Zarathustra, Satz 1:
„Du musst einfach dooaaah gewesen sein!“ – Und ich weiß, dass ich regelmäßig auf meinen Radreisen daran scheitere.
Nur heute bin ich aber dooaaah!
Außersteinberg lässt sich noch asphaltiert erreichen, dann beginnt Piste. Nicht nur einfach zu fahren, aber durchaus machbar. Bergauf wäre es reichlich anstrengend – mit Gepäck würde ich es nicht empfehlen. Die Strecke windet sich, zieht sich. Bei Pinegg ist wieder Zivilisation. Straße, Parkplätze, Busse und auch begehrte Badeplätze. Zur Kaiserklamm möchte ich nicht mehr fahren – richtig besucht könnte es zu lange dauern. Vielleicht ein anderes Mal. Von hier an geht es nicht bergab, sondern mehr bergauf. Die Brandenberger Ache kann man zu beiden Seiten befahren – allerdings nur weit oberhalb. Deswegen sind einige Steilrampen zu meistern, bevor es talwärts zum Inn geht.
Noch vor Kramsach im engen Tal der Brandenberger Ache liegt auf dem linken Ufer ein frei zugänglicher
Skulpturenpark – der Künstler Alois Schild lebt unweit erkennbar in Kramsach, nochmal ein paar große Skulpturen dort. Gerne modelliert er rostigen Stahl in naturnahe Formen. Ich treffe im Restaurant des Campings auch noch ein holländisches Paar, wobei sie eine Künstlerin ist (Monique Box). Sie arbeitet gerne mit Steinen und Naturmaterialen oder bildet sie nach. Ihr Mann muss daher häufig Material im Urlaub schleppen - naja, nur die Strecke zum Auto. Aber wir wissen daher wieder, warum Männer kürzer leben als Frauen.
Wir unterhalten uns über vieles, auch die Unterschiede zwischen Niederlande, Belgien und Deutschland. Wer mal reinschauen will, was die Dame so macht:
Video 4:23 min. (nur zum Teil von ihr).
So 19.8.
Kramsach (Stadlerhof) - Reintalersee - Breitenbach - Schönau - Mariastein - Kufstein - Marblinger Höhe (683m) - Thiersee - Hinterthiersee (862m) - Landl - Ursprungpass (836m) - Bayrischzell - Sudelfeldpass (1129m) - Tatzelwurm - Brannenburg - Kleinholzhausen - Bad Feilnbacher Moor - Bad Feilnbach - Rossruck (~ 800m) - Hundham - Aurach - Schliersee 19:02 || BOB/DB || 0:00 Stuttgart128 km | 14,7 km/h | 8:39 h | 1775 Hm
E (München Hbf): Hähnchen, PF, Bier) 7,35 €
Jenseits des Ortes Kramsach gibt es gleich mehrere Campings, der Stadlerhof hat auch noch Pool und Wellnessanlage. Gleich dort sind auch mehrere Seen, Krummsee und Reintalersee verfügen auch über Badebereiche. Morgens hat es noch Tau und Nebel, sodass ich schöne Morgenstimmungen erleben kann. Das Terrain ist einfach zu befahren und recht offen. In Breitenbach geht es dann etwas stärker hinauf, wenn man die Alternative zur Inntalstrecke fahren möchte. Man überquert nahe der aufragenden Felswände und bei Schönau den höchsten Punkt. Nach Mariastein hat man zwei Möglichkeiten, ich fahre zunächst runter und dann durch die Aue auf die exponierte Wallfahrtskirche auf einem Felsen zu. Ursprünglich war das nur ein Wohnturm, der auch zur Bewachung des Tales diente. Es soll dann eine Marienerscheinung gegeben haben, die dem Ort eine neue Bedeutung verliehen hat.
Selbst in der Grenzstadt Kufstein erhält der hungrige Radler sonntags kein Brot oder Brötchen. Bäckereien arbeiten nicht, die Cafes verkaufen nur opulente Torten für Sitzgäste. Kitschläden haben aber auf – Schnaps ist ja auch wichtiger als Brot.
Immerhin gibt es in einem Laden Tiroler Speck – auch mit Semmeln. Die Ladenbesitzerin meint, Sonntagsbrötchen gibt es zwar mittlerweile auch in Österreich, sei aber noch ein zartes Pflänzchen. Kufstein ist mit sein alten Gasthäusern ein schöner Augenschmaus, die Abbildungen und Sprüche auf den Fassaden zeugen von großer Trinkfestigkeit der durchreisender Fuhrleute und heimischen Handwerkern.
Es macht hier sicherlich Spaß, mal einen Abend zu verbringen.
Der Anstieg zur Marblinger Höhe ist anstrengend, man sollte auch an Ausflugstagen guten Autoverkehr einplanen. Auch gibt es Autofahrer, die die Parkplätze hier nutzen, um zum Hechtsee zu wandern. Von der Ostseite hat man wegen Wald weniger Aussicht. Mit Blick auf den Thiersee ergibt sich dann aber ein Postkartenpanorama – da musst du dooaaah gewesen sein! Der See mit dem markanten Kuppenberg Pendling und den Hügelketten hinter Thiersee-Ort ist einfach ein überragend schönes Ensemble aus Grün und Blau. Eine Seeumrundung sei empfohlen – wer will, kann auch baden – ist natürlich ein wenig kommerziell.
Von Thiersee kann man einfach der Thierseer Ache zum Ursprungpass folgen oder besser – weil noch mehr traumhaftes Panorama – steil über Hinterthiersee einen weiteren Berg einbauen. Zur anderen Seite geht es dann wieder tief ins Tal hinunter, bevor es zum eher moderaten Anstieg zum Ursprungpass kommt. Der Ursprungpass ist dann nach Norden ungewöhnlich flach im Gefälle – eigentlich eine Hochebene. Ein Wasserfall ist etwas abseits der Straße zu finden.
Bayrischzell ist weniger pittoresk als ich erwartet habe – eine Gelegenheit aber, Kaffee, Kuchen oder Eis zu verspeisen. Gleich noch im Ort beginnt die Steigung zum Sudelfeldpass, eine ziemlich harte Nummer, besonders wenn es heiß ist. Die Strecke ist auch bei Motorradlern beliebt, da einige Kehren. Die Westseite ist recht offen im Vergleich zur bewaldeten Ostseite, dafür aber mit herrlichem Blick auf den Wendelstein mit seinem Observatorium markant in den Himmel gezeichnet.
Ohne den Tatzelwurm-Wasserfall zu besuchen zweige ich dann auch eine sehr ruhige Nebenstrecke nach Brannenburg ab, zwischen drin ein kleiner See und eine Steilrampe durch ein kleinen Tunnel, am unteren Ende zur Seite versteckt hinter Bäumen auch ein schöner Wasserfall. Die folgende Route im Flachen ist wenig prominent, Radwegausschilderungen zu folgen ein gewisses Risiko, da nicht eindeutig und auch mal Piste. Ich entschließe mich noch zu einem Abstecher zum Feilnbacher Moor – dazu muss man absolut flach von der direkten Linie abweichen. Das lohnt aber nur, wenn man sich für Naturbeobachtungen Zeit nimmt – wohl am besten morgens oder abends.
Mir drückt langsam der Zeitschuh für die Rückfahrt. Von Bad Feilnbach nach Rossruck wartet nochmal eine unbarmherzig steile Rampe – wohl nicht weniger steil als die Rampe bei Thiersee. So wird der Schlussteil nur noch eine Raserei, ein Fastest-delivery-Schlierseebad bringt noch die nötige Erfrischung. Eigentlich sollte man dort ausgeruht im Biergarten verweilen
– Schliersee finde ich entspannter als Tegernsee. In Bayern ist es zudem schwer, an Fahrkarten nach Deutschland zu bekommen.
Die Automaten der BOB kennen nur München als entferntes Fahrziel, Fahrradkarten sind explizit nur „bayerisch“ zu haben, werden aber offenbar auch im Rest der Republik toleriert. Erstaunt war ich dann in München – da gab es dann sogar wieder Fahrkarten bis Stuttgart.
Sehr weltstädtisch halt, die Bayern – in München!
Bildergalerie Tour 1 (100 Fotos), bitte Bild anklicken:
Hinweis: Ich habe in diesem Bericht leider keine Bildbeschriftungen verwendet. Die Touren sind aber recht übersichtlich, dass man die meisten Bilder unter Hilfestellung des Berichts ohne Probleme zuzuordnen sein sollten.
Tour 2 folgt