Aus
http://www.patria.net/ergonomie/kniewinkel-und-kurbellaenge/ ist der folgende Satz nicht so verkehrt:
Bitte keine fremden Texte posten. Zur Erläuterung siehe hier.Meine Frau fährt einen 48er Rahmen mit 152er Kurbeln und fährt damit sehr "rund" mit relativ hoher Trittfrequenz (<60/s). Auf ihren alten Rad hatte sie 170er und hatte schon Schwierigkeiten überhaupt durchgehend, also kontinuierlich zu treten. Die Trittfrequenz lag dabei so um die 30-40/s.
Soll heißen, mit kürzeren Kurbeln lässt sich leichter eine höhere Trittfrequenz bequem fahren, was bei gleichbleibener abgegebener Leistung einen geringeren Krafteintrag auf das Kniegelenk und damit eine gewisse Schonung desselben bedeutet.
Die Veränderung der Winkel (tendenziell zum besseren, konkrete Beträge sind schon schwieriger zu berechnen) tun dann ein Übriges.
oder andersherum betrachtet:
Man bietet unterschiedliche Rahmenhöhen (oder Größen?) an, in der Annahme dass die Menschen unterschiedlich lange Beine besitzen aber bei den Kurbeln werden die Beine überwiegend als gleichlang betrachtet. Das passt irgendwie nicht zusammen.