Nun, das ist eine Art "Shareware" - so nannnte man früher Programme die man voll- oder teilumfänglich probieren konnte und bei Gefallen dann gegen einen meist geringen Obulus kaufen konnte. Wie das im einzelnen Fall umgesetzt wird ist halt mal so, mal so.
Ein anderes Bezahlmodell ist der Handel mit gewonnen Daten über die Nutzer - das willst Du wahrscheinlich nicht und da ist der Kauf die bessere Alternative. Meist handelt es sich ja nur um wenige Euros. Und wie schon geschrieben wurde: das ist echt Arbeit - nicht nur das Programmieren sondern, was gerne vergessen wird, auch der Service (sei es für NutzerInnen, oder bei Updates)