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na ja, die neuen Garmin GPS-Geräte können tatsächlich nur eine begrenzte Anzahl von Kartenkacheln verarbeiten. Statt der im zitierten Beitrag genannten 1000 Kacheln können nur maximal 100 Kacheln geladen und genutzt werden.
Die genauen Daten stehen unter
http://www.garminonline.de/karten/outdoor/custommaps/Custom Maps Selber erstellen -> Seitenende.
Die Frage ist aber, ob man mit Umbenennung der Ordner tricksen kann und wie umständlich die Trickserei ist.
Einen direkten Zusammenhang zwischen dieser Antwort und dem Zitat aus meiner vorhergehenden Stellungnahme kann ich leider nicht erkennen.

Die Ablagestelle für CustomMaps ist nun mal vom System vorgegeben. Das dürfte auch bei (zumindest einigen) anderen Systemen ähnlich sein.
Die Karten (KMZ-Dateien) müssen entweder im internen Speicher oder auf der Speicherkarte unter "Garmin/CustomMaps" abgelegt sein. Die Bezeichnung der einzelnen KMZ-Files kann frei gewählt werden. Entscheidend ist nur, dass diese Files insgesamt nicht mehr als 100 Kacheln enthalten.
Und warum muss oder soll man den Ablageort umbenennen können? Wenn ich CustomMaps verschiedener Regionen habe, kann ich diese durch passende Benennung der KMZ-Files leicht unterscheiden.
mfg
- horst -