Ich war gerade während 11 Tagen per Rennrad über diverse Pässe in den französischen und italienischen Alpen unterwegs.
Die für mich seit Jahren ideale Lösung besteht aus ultraleichtem Rucksack (ca. 20 Liter) auf dem Rücken. Das Teil hat dann gepackt um die 3 kg, das minimale Werkzeug ist in einer kleinen Satteltasche verstaut. Rückenprobleme wegen des Rucksacks habe ich keine, und der nasse Rücken hält sich bei mir in Grenzen, bzw. er ist innert Kürze wieder trocken.
Die Vorteile gegenüber anderen Lösungen: - leichteste Variante (Eigenbau-Rucksack 170 g, Satteltasche 55 g) - beste Aerodynamik - keinerlei Anbauteile am reinrassigen Rennrad nötig - kaum negative Einflüsse auf das Fahrverhalten
Der Mensch ist umso reicher je mehr Dinge er liegen lassen kann.