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#1316172 - 31.12.17 09:20
Re: jfk goes Navi - alles Garmin, oder was?
[Re: ]
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Dir ist doch aber so ganz nebenbei nicht unbekannt, dass es Nabendynamos und diverse Lader dazu gibt, welche die Akkugröße oder die Verwendbarkeit von irgendwelchen Wegwerfbatterien egal welchen Gerätes (Garmin/Smartphone) nahezu irrelevant machen!? Die Stromversorgungsdiskussion ist doch wirklich hinfällig - zumindest gefühlt hat doch fast jeder hier im Forum einen SON, der Rest nen SP oder Shimano im Vorderrad hängen. Auch haben viele Fahrräder mit eAssistenz (Pedelecs) eine USB-Buchse am Display und damit ebenfalls Strom ohne Ende... Bis denne, HeinzH.
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#1316178 - 31.12.17 10:26
Re: jfk goes Navi - alles Garmin, oder was?
[Re: Toxxi]
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Stell hier mal die Frage, welches Fahrrad du dir kaufen sollst, oder auch nur welche Gangschaltung... Ich werde mich hüten Adresse eintippen und losfahren klappt oft NICHT. Theoretisch kann das zwar jedes dieser Navis, aber nur dann, wenn die Karte auch die entsprechenden Adressinformationen enthält. Viele (einige? manche? alle?) der frei verfügbaren Karten geben das aber zumindest nur eingeschränkt her.
Ich mache das im Zweifelsfalle so, das sich mir auf dem Smartphone über Google Maps (oder mit entsprechender ansteuernder App wie Booking.com) den richtigen Ort raussuche, und mir anschließend genau dort auf dem Navi einen Wegpunkt setze.
Gruß Thoralf Danke - genau solche Hinweise helfen mir weiter! Das erspart dann spätere Enttäuschungen.
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#1316182 - 31.12.17 10:33
Re: jfk goes Navi - alles Garmin, oder was?
[Re: schorsch-adel]
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Wenn ich mein Garmin richtig in den Halter setze, hält der auch bei einer wirklich ruppigen Abfahrt mir ist der gps 64 s nicht nur einmal aus der fehlkonstruierten Halterung geflogen. Dazu reichte eine normale Bodenunebenheit auf ebener Strecke bei moderater Geschwindigkeit. Glücklicherweise hatte ich mit einer Schnur gesichert, sonst wäre das Ding hin. Das ist aber keine Halterung der Welt. Eine zuverlässigere Verbindung zwischen Gerät und Lenker als die da kam mir noch nicht unter. Mir ist das GPSMap 64s noch nie aus der Original Garmin Halterung gefallen, das heißt, seit mindestens 12000 km, auch auf ruppigster Wald und Kopfsteinpflaster Strecke nicht, und schon gar nicht auf ebener Strecke. Downhill Betrieb kann ich nicht beurteilen. Super an der Halterung ist, dass ich diese im Betrieb mal eben mit nur kurz Hand anlegen beliebig am Lenker verdrehen kann (drumherum) und das hält dann auch in der jeweiligen Position. So kann ich das Teil bestens entsprechend der Lichtverhältnisse ausrichten. Die Probleme Anderer mit dieser Halterung, kann ich in keiner Weise nachvollziehen.
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Geändert von Radix (31.12.17 10:33) |
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#1316183 - 31.12.17 10:37
Re: jfk goes Navi - alles Garmin, oder was?
[Re: Toxxi]
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Wer billig kauft, kauft zweimal... Wenn du Wert darauf legst, irgendwas ordentlich eintippen zu können, die Karte komfortabel scrollen zu können, und öfter mal am Gerät planen willst, dann ist ein Touchscreengerät wirklich JEDEM Tastengerät haushoch überlegen. Dafür hat es aber einen geringfügig höheren Stromverbrauch. Beide haben ihre Berechtigung. Ich habe jetzt mal so diverse Shopping-Suchmaschinen angeworfen, die Oregons gibts ja auch deutlich unter den von Garmin direkt anvisierten Preisen, da wird das ja auch wieder attraktiv
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#1316186 - 31.12.17 11:03
Re: jfk goes Navi - alles Garmin, oder was?
[Re: ]
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Ah, okay, war mir neu, dass es so fette Akkus fürs Smartphone gibt. Dir ist doch aber so ganz nebenbei nicht unbekannt, dass es Nabendynamos und diverse Lader dazu gibt, welche die Akkugröße oder die Verwendbarkeit von irgendwelchen Wegwerfbatterien egal welchen Gerätes (Garmin/Smartphone) nahezu irrelevant machen!? Die Stromversorgungsdiskussion ist doch wirklich hinfällig - zumindest gefühlt hat doch fast jeder hier im Forum einen SON, der Rest nen SP oder Shimano im Vorderrad hängen. Völlig klar. Ich benutze selbst sowas. Trotzdem - eine Backup-Option mit Batterien zu haben ist nie verkehrt. Viele Geräte sind (oder waren es zumindest bisher) nicht für den dauerhaften Stromanschluss unter Rüttelbedingungen geeignet (eine positive Ausnahme ist das Garmin Dakota). Wenn die Buchse plötzlich tot ist, nutzt die dauerhafte Stromversorgung zumindest primär nichts mehr (mehrfach erlebt!!!). Sekundär kann man natürlich während der Fahrt Akkus aufladen und wechseln. Ich habe das Smartphone auch noch als zusäzliches Backup dabei. Falls das Navi wirklich den Geist aufgibt, dann habe ich eben noch eine zweite Möglichkeit. Allerdings hat mich bisher keine Navigationssoftware auf dem Smartphone wirklich überzeugt. Alle Systeme kranken an irgendwas. Ich finde, dass ich deutlich merke, dass das auf dem Smartphone Flicklösungen sind, an denen jeder rumprogrammieren kann. Da wird gefühlt Uraltcode mitgeschleppt, der bei jeder Erweiterung die Software aufbläht (sehr auffällig bei OSMAnd). Bei einem Navi ist die Software aus einem Guss, bei dem man sich vorher Gedanken gemacht und erst danach programmiert hat. Bei allen Nachteilen der Garmin-Software (und da kenne ich leider so einige) finde ich sie unterwegs auf Reise immer noch besser als die Smartphonelösungen. Es stimmt schon, dass Garmin nicht wirklich intuitiv zu bedienen ist. Aber das gilt auch für die allermeisten Smartphoneapps (warum sonst gäbe es die ganzen Fragefäden hier im Forum?). Aber dadurch, dass man gezwungen ist, sich mit der Navigation auseinanderzusetzen, läuft es letzten Endes stabiler. Lass es mich in einer Sprache sagen, die ein Informatiker versteht (bitte nicht persönlich nehmen!): Das ist wie der Unterschied zwischen Word und LaTeX. Word mag intuitiv zu bedienen sein, aber LaTeX ist einfach deutlich leistungsfähiger und letzten Endes ibs. bei langen Dokumenten (>50 Seiten) auch wirklich einfacher. Den einzigen wirklichen Vorteil der Smartphones sehe ich in den deutlich besseren Routingalgorithmen. Da hinken die dezidierten Navis noch hinterher mangels Einstellmöglichkeiten. Ein letzter Punkt: Ich mag auch nicht das Smartphone am Lenker haben. Wenn es wirklich mal kapputt geht, bin ich von der Außenwelt abgeschnitten. Und gerade nach einem heftigen Sturz braucht man das Smartphone wohl sehr nötig um Hilfe zu holen - Pech gehabt wenn es dabei kapputt gegangen ist. Das ist gar nicht weit hergeholt, dazu gab es letztens einen Reisebericht (Bratislava-Krakau vom Oktober 2017 oder so ähnlich). Fazit: Es kann ja jeder wirklich machen, war er oder sie will. Ich legen nur meine Erfahrungen dar. Der Frager muss jetzt selbst entscheiden. Gruß Thoralf
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#1316190 - 31.12.17 11:48
Re: jfk goes Navi - alles Garmin, oder was?
[Re: Radix]
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Das liegt darn, dass Du den Halter so montiert hast, dass Du ihn noch verdrehen kannst. Wenn man den Halter brachial abknallt verzieht er sich etwas und das Navi sitzt nicht mehr sicher drin.
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#1316196 - 31.12.17 12:29
Re: jfk goes Navi - alles Garmin, oder was?
[Re: Toxxi]
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Den einzigen wirklichen Vorteil der Smartphones sehe ich in den deutlich besseren Routingalgorithmen. Da hinken die dezidierten Navis noch hinterher mangels Einstellmöglichkeiten.
das mag ja so sein. Mir fehlen hierzu wirklich erwähnenswerte eigene Erfahrungen. Aber wirklich wichtig sind für mich derartige "Routingalgorithmen" nicht. Bei meinen Tourplanungen lasse ich mich von derartigen Algorithmen nicht leiten. Vielleicht liegt es daran, dass ich mich trotz mehr als 15-jähriger Nutzung von GPS-Geräten immer noch so verhalte, als würde ich mit traditionellen Papierksrten planen. Um unterwegs irgendeinen bestimmten Punkt, beispielsweise das nächste Restaurant, Hotel, Camping etc.. anzusteuern, erschienen mir die von meinen Garmins ermittelten Wege meistens recht vernünftig und praktikabel. Wenn ich unterwegs beispielsweise durch Unterhaltungen mit anderen Radreisenden oder ortsansässigen Personen meine geplante Reiseroute großräumig ändere, dürften mir Algorithmen auch nur bedingt helfen. Das verlasse ich zunächst mal auf die in den Gesprächen erhalten Auskünfte und Anregungen. Bei passendem Kartenmaterial ist es mir immer gelungen, mit vertretbarem Aufwand mit meinen Garmins eine passende Route für den geänderten Reiseverlauf zu erstellen.
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#1316198 - 31.12.17 12:43
Re: jfk goes Navi - alles Garmin, oder was?
[Re: hopi]
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Bei passendem Kartenmaterial ist es mir immer gelungen, mit vertretbarem Aufwand mit meinen Garmins eine passende Route für den geänderten Reiseverlauf zu erstellen. Wie hast du das gemacht? Mit Zwischenzielen? Route manuell mit Wegpunkten erstellt? Ich hab noch keinen Weg gefunden eine automatisch Errechnete Route irgendwie abzuändern oder selbst schnell eine Route zunerstellen. Gerne auch per PN..
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Geändert von VeloMatthias (31.12.17 12:43) |
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#1316202 - 31.12.17 13:04
Re: jfk goes Navi - alles Garmin, oder was?
[Re: redorbiter]
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Danke für den Tipp mit dem S60. Hatte das schon auf dem Radar, als es noch nicht lieferbar war. Hast Du schon Erfahrungen gesammelt ... und vor allem, gibt es dafür eine vernünftige Lenkerhalterung. Ich habe schon lange mit einem Chinahandy geliebäugelt, weil mir mein S5 Neo eigentlich zu Schade ist. Die Quadlock Halterung für mein S5 ist schon perfekt.
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Grüße Wolfgang
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#1316206 - 31.12.17 13:31
Re: jfk goes Navi - alles Garmin, oder was?
[Re: VeloMatthias]
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Bei passendem Kartenmaterial ist es mir immer gelungen, mit vertretbarem Aufwand mit meinen Garmins eine passende Route für den geänderten Reiseverlauf zu erstellen. Wie hast du das gemacht? Mit Zwischenzielen? Route manuell mit Wegpunkten erstellt? meine Reiseplanungen erstelle ich im Regelfall als Tracks, denen ich je nach Augenschein mehr oder weniger folge. Wenn ich unterwegs aufgrund erhaltener Hinweise und/oder Ratschläge meine Reiseplanung deutlich verändere, müssen mir die Tipp- bzw. Hinweisgeber ja irgendwelche Punkte nennen die ich dann auf den im Garmin verfügbaren Kartenmaterial identifiziere und entsprechend markiere. Bei größeren Abweichungen wird es sich dann auch meistens um mehrere Punkte handeln, die ich dann zu einer Route verknüpfe. Für den weiteren Verlauf der Tour nutze ich dann den vom Garmin ermittelten Reiseweg als grobe Entfernungsschätzung und als eine Möglichkeit der Wegeführung. Aber auch in solchen Fällen richte ich meine tatsächliche Wegegührung sehr stark nach Augenschein aus und ich weiche dann in der Praxis recht oft von den per Algorithmus errechneten Wegen ab. Wie ich's halt auch bei Nutzung von Papierkarten machen würde. Ich bin halt in dieser Hinweis recht konservativ oder auch recht altmodisch. Wie schon in früheren Gesprächsfäden mehrfach betont, ist für mich ein Navigationsgerät in erster Linie ein Kartenanzeigegerät mit einem gewissen Zusatznutzen.
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Geändert von hopi (31.12.17 13:33) |
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#1316207 - 31.12.17 13:41
Re: jfk goes Navi - alles Garmin, oder was?
[Re: hopi]
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Aber wirklich wichtig sind für mich derartige "Routingalgorithmen" nicht. Bei meinen Tourplanungen lasse ich mich von derartigen Algorithmen nicht leiten. Vielleicht liegt es daran, dass ich mich trotz mehr als 15-jähriger Nutzung von GPS-Geräten immer noch so verhalte, als würde ich mit traditionellen Papierkarten planen. Dito. Aber ich wollte es wenigstens erwähnen. Für manche Leute ist das eben wichtig.
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#1316208 - 31.12.17 13:42
Re: jfk goes Navi - alles Garmin, oder was?
[Re: VeloMatthias]
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Wie hast du das gemacht? Mit Zwischenzielen? Route manuell mit Wegpunkten erstellt? Ich hab noch keinen Weg gefunden eine automatisch Errechnete Route irgendwie abzuändern oder selbst schnell eine Route zunerstellen. Ich antworte mal ungefragt: Ein Route kann man durch das Einfügen von Zwischenpunkten verändern. Das muss man aber vorher manuell als Route programieren mit mindestens zwei Punkten (Anfangs- und Endpunkt). Wenn du einfach nur Zieleingabe zu einem bestimmten Punkt machst (das ist was anders als eine Route!) kann man immerhin noch die Routingprofile auswählen, auch im Nachhinein. Aber wirklich befriedigend ist das Ergebnis nicht unbedingt, die Profile kann man nämlich auch nur bedingt ändern. Es hängt letzten Endes sehr stark vom verwendeten Kartenmaterial ab. OSM-Karten sind leider nur selten wirklich fehlerfrei. Ich habe schon oft erlebt, dass das Navi wirklich ganz absurde Umwege routet, bloß weil irgendwo mal 100 m Kopfsteinpflaster sind. Gruß Thoralf
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#1316237 - 31.12.17 17:29
Re: jfk goes Navi - alles Garmin, oder was?
[Re: HeinzH.]
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Auch haben viele Fahrräder mit eAssistenz (Pedelecs) eine USB-Buchse am Display und damit ebenfalls Strom ohne Ende... naja, mein altes Smartphone kann ich laden, aber das neue lädt bei der geringen Stromabgabe nicht. Heute hatte ich mein 7-Zoll-Tablet (Filialangebot 59€) im Lenkertaschendeckel : Bildschirm höchste Helligkeit, Osmand mit Navigationsansage geladenen Track an Bluetooth-In-Ear-Kopfhörer. Nach 37km immer noch 42% Akku. Bei Pause im Cafe "Bank am See" nichts abgeschaltet. Bei meiner Krippentour zeigte der Akku 93% beim Start an. An Powerbank angestöpselt, APPs wie vor. Mittagseinkehr immer noch 93%, Bildschirm abgeschaltet. Nach dem Essen Akku 100%, am Ziel immer noch Akku 100%. Wie groß der eingebaute Akku ist, weiß ich nicht, jedenfalls groß genug für Nachmittags-Touren.
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#1316243 - 31.12.17 18:03
Re: jfk goes Navi - alles Garmin, oder was?
[Re: jfk]
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Hallo Frank,
Diskussionen über das richtige Gadget zum Navigieren tauchen seit Jahren immer wieder auf. Und seit Jahren drehen sich die Antworten im Kreis. Fast Jeder wird dir empfehlen, was er selber nutzt, ohne den schnelllebigen Smartfon-Mark mit seinen Apps komplett zu überblicken. Reine GPS-Geräte besonders Garmin verbessern sich aus meiner Sicht sowohl Hardware- als auch Softwaremäßig nur langsam. Smartfons und die darauf laufenden Navi-Apps verbesserten sich dagegen in den letzten Jahren mit Riesenschritten – manchmal im Monatsrhythmus. Ein zwei Jahre altes Smartfon mit einer App auf damaligem Stand ist nicht zu vergleichen mit einem aktuellen Fon und aktueller App; bei Garmingeräten sollte das möglich sein.
Smartfons sind bei vielen Nutzern bereits vorhanden. Statt nun ein ebenso teures Navi zusätzlich anzuschaffen, kann man für den halben Preis einen Forumslader zur dauerhaften Stromversorgung plus einer Powerbank erwerben.
Ich nutze OSMand Plus auf einem Z3 Compact von Sony. Damit kann ich bestimmte Wegearten ausschließen und mich selbstverständlich mit Autorouting zu einem eingegebenen Ziel führen lassen; Zwischenziele können eingetippt werden, wenn man die angezeigte Route verändern möchte. In der Praxis lasse ich mir die vorab über GPSies erstellte Route auf der Karte des Smartfon-Display anzeigen. Zum Tagesziel lasse ich mich über die Autorouting-Funktion führen. Diese beiden Routen liegen übereinander und können durchaus voneinander abweichen; in der Praxis nehme ich vielleicht auch einen dritten Weg, weil mir der vorgeschlagene zu sandig oder zu steil ist oder das hier erwähnte Katzenkopfpflaster enthält.
Der einzige für mich relevante Vorteil eines Navis wäre der bei direkter Sonneneinstrahlung wohl besser abzulesende Bildschirm. Wechselakkus halte ich für überflüssig; ich habe schneller in der Pause an der Powerbank das Fon wieder geladen und muss es nicht wieder hochfahren.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1316246 - 31.12.17 18:46
Re: jfk goes Navi - alles Garmin, oder was?
[Re: jfk]
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Ich sage weder noch, sondern beides! Ich benutze ein billiges Teasi Navi mit 3,5" Display und ein Sony Xperia Z5 im parallelbetrieb. Das Teasi ist immer an und hält damit eine ganze Tagestour durch. Das Smartphone nutze ich zum recherchieren und Optionen abwägen. Das recherchieren und Strecke planen macht so auf keinem mir bekanntem Navi (Teasi, Medion, Falk Tiger, Oregon 300) wirklich Freude. Anbindung an Tourenportale ( z.ab Bikemap, gpsies) und Suchmaschinen kann auch kein Navi. Und das Navi zeigt in zu jeder Zeit wo ich mich befinde.
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Geändert von Job (31.12.17 18:48) |
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#1316282 - 01.01.18 11:32
Re: jfk goes Navi - alles Garmin, oder was?
[Re: Job]
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Danke - da sind in den Antworten einige gute Anregungen und Hinweise drin! (v.a. was einen evtl. Parallelbetrieb zwischen Handy und Navi angeht - die eierlegende Wollmilchsau hat hier wohl auch noch niemand gefunden )
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oîda ouk eidos - Ich weiß, dass ich nicht weiß... - Aber wissen es die anderen auch?? | |
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#1316291 - 01.01.18 13:05
Re: jfk goes Navi - alles Garmin, oder was?
[Re: Toxxi]
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Moderator
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Beiträge: 13.183
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Lass es mich in einer Sprache sagen, die ein Informatiker versteht (bitte nicht persönlich nehmen!): Das ist wie der Unterschied zwischen Word und LaTeX. Word mag intuitiv zu bedienen sein, aber LaTeX ist einfach deutlich leistungsfähiger und letzten Endes ibs. bei langen Dokumenten (>50 Seiten) auch wirklich einfacher.
... und das aus dem Munde eines Chemikers . Abgesehen von ein paar Theoretikern bist Du der erste Chemiker, den ich kenne, der LaTeX Vorzüge zuspricht. Übrigens stimme ich auch in der Bewertung einer Garmin-Lösung im Vergleich zur Verwendung von Smartphones mit Dir überein. Ich empfinde aber die Geräte mit Tastenbedienung im Fahrbetrieb als die bessere Lösung. Die Tasten kann ich auch auf holpriger Strecke noch gut bedienen und Regen ist kein Thema. Ich habe schon bei einem Bekannten Fehlauslösungen durch Regentropfen an seinem Oregon sehen können. Für bessere Übersicht bei Planungen unterwegs habe ich ja mein Smartphone in der Lenkertasche, von dem ich Tracks auch auf das Garmin übertragen könnte (Speicherkarte). Im Standby-Betrieb hält auch das Smartphone lange aus und beim GPSMap 62s bin ich zwei Tage mit einem Satz Batterien bei ständiger Sichtbarkeit der Strecke unterwegs. Was an dem GPSMap nach ein paar Jahren leidet, ist die Farbe auf den Tasten und - schlimmer - die Gummierung über dem seitlichen Einschaltknopf. Dort habe ich nun einen Gummiflicken drüberkleben müssen, um die Wasserdichtigkeit weiter zu gewährleisten. Ansonsten scheint das Gerät fast unverwüstlich zu sein (es ist mir schon einige Mal auf den Boden gefallen ...). Bei Smartphones gefällt mir die schlechtere Ablesbarkeit bei Sonnenlicht und die geringere Akkulaufzeit nicht. Dazu kommt noch die schlechtere Bedienbarkeit bei Regen und die meist unzureichende Robustheit. Am Ende muss das aber jeder für sich entscheiden. Alle Gerätevarianten haben ihre Vor- und Nachteile. Ausschlaggebend ist am Ende, wie man diese Punkte persönlich wichtet.
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) |
Geändert von Keine Ahnung (01.01.18 13:05) |
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#1316292 - 01.01.18 13:05
Re: jfk goes Navi - alles Garmin, oder was?
[Re: jfk]
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Moderator
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Beiträge: 14.776
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Eine Kleinigkeit hat noch keiner genannt. Wenn dir das Garmin mal verreckt, bekommst Du weltweit relativ schnell Ersatz. Dann schiebst Du die Speicherkarte, auf der alle Daten und Karten gespeichert sind, ins neue Garmin und fährst weiter. Außerdem kennen sich hier im Forum viele mit den Teilen gut bis sehr gut aus, um dir im Notfall zu helfen. Die Erfahrung musste ich machen, als mein erstes NichtGarminNavi seinen Geist aufgab. Ein 62s war dann die Rettung, um von Düsseldorf nach Berlin zu kommen.
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° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Reisen + | |
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#1316295 - 01.01.18 13:12
Re: jfk goes Navi - alles Garmin, oder was?
[Re: Juergen]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 14.043
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Eine Kleinigkeit hat noch keiner genannt. Wenn dir das Garmin mal verreckt, bekommst Du weltweit relativ schnell Ersatz. Ho, ho. Ich denke, absolut bekommst du unterwegs überall und zuverlässig ein neues Smartfon - aber noch lange kein Garmin.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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Off-topic
#1316307 - 01.01.18 14:32
Re: jfk goes Navi - alles Garmin, oder was?
[Re: Juergen]
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Mitglied
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Beiträge: 7.533
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Hallo Jürgen, Ein 62s war dann die Rettung Nö, das war ein 60er, ein 62er ist es erst einen Tag später geworden.
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Schönen Gruß Markus Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann! | |
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Off-topic
#1316309 - 01.01.18 14:45
Re: jfk goes Navi - alles Garmin, oder was?
[Re: cyclist]
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Moderator
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Beiträge: 14.776
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Weniger als 24 Stunden! Mit nem kaputten Smartphone wäre die Aktion jedenfalls nicht zufriedenstellend abgelaufen
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#1316317 - 01.01.18 15:41
Re: jfk goes Navi - alles Garmin, oder was?
[Re: Juergen]
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Ein 62s war dann die Rettung, um von Düsseldorf nach Berlin zu kommen. Meine Güte, da sind wir aber erleichtert! Eine dermaßen weite und unübersichtliche Distanz quer durch unerforschte Gebiete! Und radfressende Indianer hinter jedem Busch! Na, scheint ja gerade nochmal gut gegangen zu sein...Herzlichen Glückwunsch.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Geändert von iassu (01.01.18 15:42) |
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#1316319 - 01.01.18 15:47
Re: jfk goes Navi - alles Garmin, oder was?
[Re: iassu]
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... und unübersichtliche Distanz quer durch unerforschte Gebiete! du kennst also die Strecken die Jürgen normalerweise fährt ... Gruß Rolf
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Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite dieses Beitrages | |
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#1316335 - 01.01.18 17:55
Re: jfk goes Navi - alles Garmin, oder was?
[Re: VeloMatthias]
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[zitat=wpau] Solang man Routen nur abfahren will ok, aber navigieren damit ist nahezu unmöglich weil man den Kartenbereich nicht verschieben kann und beim rauszoomen sich der Detailgrad ändert. Zudem dreht sich die Karte in Fahrtrichtung beim Routing und kann nicht genordet werden. Ob vorher Garmin oder nun Wahoo, bei beiden fahre ich nur nach vorher geplanter Route und hierbei ist Wahoo auch besser. Er meldet sich zwar bei einer Abweichung von der Route, aber das war es dann auch. Auf dem Display sehe ich dann an den Straßen der Umgebung, ob ich wieder umdrehen muss, oder ob ich auf einem fast parallel verlaufenden Weg auf die Route zurück komme. Wenn der Routen Verlauf wieder erreicht wird, zeigt er dies optisch und akustisch an und setzt die Navigation fort. Garmin versucht dann immer, einen zum letzten Trackpunkt zurück zu führen und nervt einen dann mit dauerndem piepsen. Ob sich das Display in Fahrtrichtung oder in Nordrichtung dreht kann ich in der APP unter Systemeinstellungen auswählen. Da ich nur Routen abfahre habe ich die Standard Einstellung, in Fahrtrichtung ausrichten, so gelassen. Ich nutze es am Renn- und Reiserad und bin bisher damit sehr zufrieden. Wie mit jedem neuem digitalem Gerät muss man sich erst einmal damit befassen, damit es seinen Bedürfnissen entsprechend angepasst wird. Und hier hat der Wahoo Elemnt Bolt eben mit der APP Funktion klar einen Vorteil, solange man auch ein Smartphone nutzt. P.S.: Was auch noch für Wahoo spricht ist der gute Support, der sehr schnell auf Fehler in den Software Updates durch Benutzer Meldungen reagiert. So war dies bei mir zum Beispiel bei der Live Tracking Funktion, die bei der Auslieferung nur auf einem Smartphone funktionierte, aber nicht im Browser auf dem Laptop meiner Frau. Dies meldete ich dem Support und 2 Wochen später beim nächsten Update funktionierte dies dann wie erwartet.
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Geändert von wpau (01.01.18 17:57) |
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#1316339 - 01.01.18 18:44
Re: jfk goes Navi - alles Garmin, oder was?
[Re: wpau]
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Ob sich das Display in Fahrtrichtung oder in Nordrichtung dreht kann ich in der APP unter Systemeinstellungen auswählen. Da ich nur Routen abfahre habe ich die Standard Einstellung, in Fahrtrichtung ausrichten, so gelassen. Nö, kannst beim Routing leider nicht, hab ich mit dem Wahoo Support schon besprochen - das geht nur wenn man ohne Route fährt. Man kann beim Wahoo den Kartenausschnitt einfach nicht rumschieben, quasi als Landkartenersatz hernehmen, dass macht es als Outdoor Navigationssystem (für mich) unbrauchbar. Wenn ich mal einen anderen Weg fahr, schalt ich das Routing einfach kurz aus und fahr wie nach einer Landkarte, das mach ich bei beiden.. Man kann beide Geräte nicht wirklich vergleichen, das sind völlig unterschiedliche Konzepte und mMn ist das Wahoo speziell was fürs Rennrad (Trainingscomputer mit Routingfunktion) und das GPSmaps eher fürs navigieren. (Digitale Landkarte) Sollte man nur nach Routen fahren und die auch wirklich vorhanden sein und nicht auf der digitalen Karte rumsuchen müssen, ist das Wahoo besser, da geb ich dir recht.
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Geändert von VeloMatthias (01.01.18 18:45) |
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Off-topic
#1316349 - 01.01.18 20:37
Re: jfk goes Navi - alles Garmin, oder was?
[Re: iassu]
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Beiträge: 2.747
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Eine dermaßen weite und unübersichtliche Distanz quer durch unerforschte Gebiete! [ ... ] Na, scheint ja gerade nochmal gut gegangen zu sein...Herzlichen Glückwunsch. Da freuen wir uns alle dass er nicht verloren gegangen ist (uns und dem Forum) bzw. bis zum jüngsten Tag im wilden Germanien umherirren muss Ich bin 2014 erstmalig mit Navigationssystem gefahren; zuerst Auto und dann Fahrrad. Mapfactor und Samsung Galaxy S4 nennen sich die edlen Teile (das S4 ist ein Firmenhandy und wird alle 2-3 Jahre ausgetauscht, d.h. es darf ruhig mal auf den Boden fallen - ist mir noch nie passiert). Trotz der oft angesprochenen Nachteile (zum Teil schlechte Lesbarkeit, geringe Akkulaufzeit, fehlende Robustheit) werde ich ein dediziertes Navi nicht anschaffen weil ich weder auf die Vielseitigkeit eines Smartphones verzichten noch zwei Geräte mitschleppen will. Wenn die Firmenhandyzeit vorbei ist wird ein vernünftiges Outdoorhandy in Kombination mit Powerbank, Nabendynamo und Forumslader für mich die optimale Lösung sein.
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#1316422 - 02.01.18 15:24
Re: jfk goes Navi - alles Garmin, oder was?
[Re: Friedrich]
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Unterwegs in Deutschland
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Wenn die Firmenhandyzeit vorbei ist wird ein vernünftiges Outdoorhandy in Kombination mit Powerbank, Nabendynamo und Forumslader für mich die optimale Lösung sein. Moin Fritz. Jeder, wie er es am liebsten hat. Okay, akzeptiert. Ich hab ein Oregon 600. Als ich es anschaffte, hatte ich absolut kein Ahnung, wie mit dem Teil umzugehen ist. Die Antworten auf meine Fragen zum Thema Navi und Bedienung lassen sich auf den Satz reduzieren: "Mir scheint, dass du dich erst einmal mit den Grundlagen beschäftigen solltest.!" ( Liebe Grüße an Toxi, an dieser Stelle) Das hab ich dann getan und nach und nach lernte ich dazu. Heute komme ich sehr gut mit dem Gerät zurecht. Aber ich gebe zu, dass ich mir jetzt, wenn ich kein Oregon 600 hätte, auch keines oder auch kein anderes Navi mehr anschaffen würde. Für mich würde heute sicher ein Smartfon neuerer Bauart mit entsprechenden Apps und Karten ausreichen. Ich würde es heute genauso machen, wie du es vorhast. Aber jeder weiss selbst, was ihm ausreicht und was nicht. Deshalb ist es problematisch zu etwas zu raten oder von etwas abzuraten. Wir können hier aber dazu beitragen, dass ein Fragesteller oder Ratsuchender aus unterschiedlichen Erfahrungen Entscheidungshilfen erhält.
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#1316424 - 02.01.18 15:58
Re: jfk goes Navi - alles Garmin, oder was?
[Re: Hansebiker]
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Für mich würde heute sicher ein Smartfon neuerer Bauart mit entsprechenden Apps und Karten ausreichen. Ich würde es heute genauso machen, wie du es vorhast. Aber jeder weiss selbst, was ihm ausreicht und was nicht. Deshalb ist es problematisch zu etwas zu raten oder von etwas abzuraten. Meine Absicht war es nicht zu etwas zu raten oder von etwas abzuraten sondern einfach nur meine Sicht der Dinge darzustellen. Andere Meinungen, Ansichten und Erfahrungen zu diesem Thema zu akzeptieren ist für mich selbstverständlich solang niemand mir das vermeintliche Maß aller Dinge lobpreisen will .
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#1316428 - 02.01.18 16:40
Re: jfk goes Navi - alles Garmin, oder was?
[Re: jfk]
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Mein letztes Smartphone, untere Mittelklasse für 200€, habe ich über vier Jahre benutzt. Telefonieren, Mailen, Surfen und Fotos machen hat bis zuletzt zufriedenstellend funktioniert. Für Osmand hat die Leistung schon nach zwei Jahren nicht mehr ausgereicht. Ich gehe davon aus, dass das mit einem neuen Gerät derselben Preisklasse nicht anders sein wird. Wer also sein Navi-Telefon nicht alle ein oder zwei Jahre wechseln will, tut gut daran, sich ein Gerät mit ausreichend Leistungsreserve zu kaufen.
Ein Vorteil der Outdoor-Navis, der hier noch nicht angesprochen wurde: man kann sie auch bei Aktivitäten verwenden, bei denen man keinen Nabendynamo dabei hat, z.B. beim Wandern.
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#1316430 - 02.01.18 17:00
Re: jfk goes Navi - alles Garmin, oder was?
[Re: Axurit]
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Ein Vorteil der Outdoor-Navis, der hier noch nicht angesprochen wurde: man kann sie auch bei Aktivitäten verwenden, bei denen man keinen Nabendynamo dabei hat, z.B. beim Wandern. Das funktioniert mit einem Smartphone und passender Powerbank auch - vorausgesetzt man hat nicht Angst dass einem diese das Kreuz brechen könnte .
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