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#1317345 - 10.01.18 08:37
Erfahrungen mit Oregon 600
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Liebe Forumsmitglieder, über eine sehr lange Zeitspanne habe ich ein Oregon 450 genutzt. Nach einem höchstwahrscheinlich nicht behebbaren Schaden am Ein/Aus-Schaltknopf bin ich vor gut einem Jahr auf das Oregon 600 umgestiegen. Im direkten Vergleich dieser Geräte habe ich am meinem 600er einige Mängel beobachtet, die auch nach verschiedenen updates nicht behoben wurden. Es handelt sich um folgende Punkte: 1 die zurückgelegte Strecke wird nach einem Aus- und dann erneutem Einschalten meist falsch angezeigt, die Werte sind oft deutlich überhöht, hierdurch sind die vom Gerät ermittelten Durchschnittswerte ebenfalls falsch 2. nach dem Einschalten des Gerätes wird sehr häufig nicht die letzte GPS-Position, sondern irgendein anderer Punkt angezeigt 3. Nach Eingabe eines Navigationszieles wird keine Information über das gewählte Ziel angezeigt 4. die fortlaufende Höhenmesserkalibrierung scheint nicht zuverlässig zu arbeiten. Die angezeigten aktuellen Höhenwerte unterliegen unabhängig von den aktuellen topografischen Gegebenheiten sehr starken Schwankungen. Die vom Gerät ermittelten Höhenprofile sind kaum sinnvoll nutzbar
Bei allen diesen Punkten lieferte mein früheres 450er deutlich bessere Ergebnisse. Bevor ich mir jetzt von Garmin ein Austauschgerät der 600er-Baureihe geben lasse, würde ich gerne wissen, welche Erfahrungen andere Nutzer der 600er-Baureihe bei diesen Punkten haben.
vielleicht kann mir der eine oder andere Nutzer der 600er-Baureihe hierzu einige Erfahrungen mitteilen
Vorab schon einmal vielen Dank
Mit besten Grüßen
- horst -
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#1317346 - 10.01.18 08:49
Re: Erfahrungen mit Oregon 600
[Re: hopi]
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Punkt 3 verstehe ich nicht... Welche Information soll denn angezeigt werden, und welche wurde beim Oregon 450 angezeigt? Ich habe selbst ein Oregon 450 und stehe offenbar gerade auf der Leitung. Gruß Thoralf
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#1317348 - 10.01.18 08:57
Re: Erfahrungen mit Oregon 600
[Re: hopi]
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Moderator
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Beiträge: 13.176
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Ich kann Dir leider keine Erfahrungen zum Oregon 600 mitteilen. Generell ist aber Garmin bekannt dafür, dass Geräte eingeführt werden, ohne dass die Software zu Ende entwickelt wurde. Nutzer der Geräte müssen dann am Anfang als Betatester fungieren. Unverständlich ist auch, dass schon bewährte Funktionen und Eigenschaften nicht in neue Gerätegenerationen übernommen werden.
So hatte ich mir ein eTrex 30 zugelegt, kurz nachdem es auf den Markt kam. Nachdem ich das ständige Warten auf Softwareupdates leid war, hatte ich das Gerät zurückgegeben und mir ein GPSMap 62s zugelegt, welches die ersten Kinderkrankheiten schon überwunden hatte. Inzwischen ist - so habe ich mir sagen lassen - auch das eTrex 30 mit einer brauchbaren Software ausgestattet.
Nun wundert es mich, dass beim Oregon 600 derartige Fehler noch auftreten. Das Gerät ist ja nicht wirklich neu und es gab schon einige Firmwareupdates. Ich bin gespannt, ob andere Nutzer die Probleme auch haben oder ob es nur Dein Gerät ist, welches nicht korrekt funktioniert.
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Gruß, Arnulf
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#1317362 - 10.01.18 10:38
Re: Erfahrungen mit Oregon 600
[Re: Toxxi]
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Themenersteller
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Beiträge: 5.511
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Punkt 3 verstehe ich nicht... Welche Information soll denn angezeigt werden, und welche wurde beim Oregon 450 angezeigt? Ich habe selbst ein Oregon 450 und stehe offenbar gerade auf der Leitung. Hallo Thoralf, wenn Du bei dem 450er bei laufender Navigation das Auswahlfeld "Zieleingabe" wählst, erscheint im nächsten Bildschirm am oberen Rand die Anzeige "aktuelles Navigationszieles, gefolgt von der Bezeichnung des vorher ausgewählten Ziels" (Wegepunkt, Tracknamen, Foto etc.) Beim 600er wird diese Information nicht ausgegeben. Ich habe auf meinem Gerät meist sehr viele Tracks gespeichert, die in der Anfangsphase oft einen sehr ähnlichen Verlauf nehmen. Wenn ich nun irrtümlich bei Auswahl des Navigationszieles auf den "falschen" Track tippe, wird dieser zwar aktiviert aber ich kann nicht durch nochmaliges Aufrufen der Zieleingabe die Richtigkeit der aktivierten Navigation überprüfen, es sei denn, ich überprüfe durch Verschieben der angezeigten Karte o.ä. den Endpunkt der gewählten Navigation. Das geht zwar, aber ist nicht die bequemste Lösung. Ich erwarte vom 600er als Nachfolgemodell des 450ers, dass diese früher selbstverständliche Information angezeigt wird. Der jetzige Zustand bedeutet zwar nicht das Ende der modernen Zivilisation, aber so einfach hinnehmen möchte ich das nicht, zumal ich ja noch einige andere Punkte nicht besonders gut gelöst empfinde.
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#1317365 - 10.01.18 10:46
Re: Erfahrungen mit Oregon 600
[Re: Keine Ahnung]
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Themenersteller
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Generell ist aber Garmin bekannt dafür, dass Geräte eingeführt werden, ohne dass die Software zu Ende entwickelt wurde. Nutzer der Geräte müssen dann am Anfang als Betatester fungieren. Unverständlich ist auch, dass schon bewährte Funktionen und Eigenschaften nicht in neue Gerätegenerationen übernommen werden. das ist mir als langjähriger Garmin-Nutzer durchaus bekannt. Daher habe ich ja auch etwas mehr als ein Jahr die weitere Entwicklung der Software beobachtet. Selbst die drei updates nach Kauf meines Gerätes haben die Mängel leider nicht behoben. Nun wundert es mich, dass beim Oregon 600 derartige Fehler noch auftreten. Das Gerät ist ja nicht wirklich neu und es gab schon einige Firmwareupdates. Ich bin gespannt, ob andere Nutzer die Probleme auch haben oder ob es nur Dein Gerät ist, welches nicht korrekt funktioniert.
so sehe ich das auch und stelle mir die Frage, ob das Angebot von Garmin, mir ein Austauschgerät zu geben, wirklich zielführende ist.
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Off-topic
#1317412 - 10.01.18 15:37
Re: Erfahrungen mit Oregon 600
[Re: Keine Ahnung]
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Beiträge: 5.968
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Generell ist aber Garmin bekannt dafür, dass Geräte eingeführt werden, ohne dass die Software zu Ende entwickelt wurde. Nutzer der Geräte müssen dann am Anfang als Betatester fungieren. bis 2013 nutzte ich auch Garmin, allerdings ein Autonavi. Die Updates hätten mich mehr gekostet als das Gerät 2010 in der Anschaffung. Es störte mich auch, dass ich zwar gpx-tracks (dem Rad-Forum sei Dank) auf das Garmin-Nüvi übertragen konnte, mir die Tracks aber nicht ansagen lassen konnte. 2014 stieg ich dann auf Smartphone um, testete mich durch einige Programme und bin glücklich damit. Aber ich frage mich schon, wenn ich das immer so alles lese, wie leidensfähig muss man als Garmin-Nutzer eigentlich sein oder bin ich einfach zu altmodisch Und wenn ich für Garmin als "Betatester fungieren" soll, dann soll mich doch bitteschön die Fa. Garmin entsprechend dafür entlohnen, die Geräte sind ja teuer genug, da darf man doch wohl etwas "Gescheites" erwarten
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Geändert von Margit (10.01.18 15:45) |
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#1317414 - 10.01.18 15:50
Re: Erfahrungen mit Oregon 600
[Re: hopi]
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Moderator
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Beiträge: 14.769
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Warum lässt Du dir die Tracks nicht einfach in verschiedenen Farben anzeigen und fährst, wie dir der Schnabel gewachsen ist. Die Idee, einen Track in dieser fiesen, breiten und lila Farbe anzeigen zu lassen, hab ich schon lange für eine doofe Idee gehalten. Braucht definitiv zuviel Strom. Der einzige Vorteil ist der, dass ich weiß, wann Hoch- oder Tiefpunkte kommen.
was vergessen: Nur auf den letzten paar Kilometern oder dann, wenn ich vom Track abgekommen bin, lass ich mich routen. Braucht sowieso zuviel Strom.
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° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Reisen + |
Geändert von Juergen (10.01.18 15:53) |
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#1317429 - 10.01.18 17:18
Re: Erfahrungen mit Oregon 600
[Re: Juergen]
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Moin Jürgen! Das mit der magenta färbenden Linie ist nur bei Tracks der Fall. Wenn eine Karte mit Höhenmodell vorhanden ist, dann wird auch bei Tracks im voraus das Höhenprofil angezeigt. Auch wenn eine Karte angezeigt wird, die kein Höhenmodell enthält. Auch bei Tracks im Trackmanager kann man sich das Höhenprofil anzeigen lassen.
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Schönen Gruß Markus Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann! | |
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#1317430 - 10.01.18 17:24
Re: Erfahrungen mit Oregon 600
[Re: hopi]
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Punkt 1 u. 2 sind ja voneinander abhängig. Es passiert bei mir auch mal, daß nach erneutem Einschalten ein auch mal weiter entfernter Punkt als letzte Position angezeigt wird, aber nicht gerade häufig. Die Fehler bei der Höhenkalibrierung könnten natürlich auch mit der eingesetzten Karte zusammenhängen. Ich verwende meist die OSM-Freizeitkarte und da geht das ganz ordentlich. Ich kann mich allerdings erinnern, mal eine Route auf der Garmin-Topo D an der Mosel geplant zu haben, da kamen auch direkt am Fluß diverse Phantasie-Höhenmeter zusammen. Das Höhenmodell ist in so einem engen Tal nicht das beste und die Automatik ist halt, wenn ich das richtig sehe, ein beständiger Abgleich Luftdruck/Karte. Noch etwas zur Garmin-Sollbruchstelle Einschaltknopf: An meinem O-400 konnte ich mit etwas Mut zu Risiko die Sache reparieren, funktioniert wieder einwandfrei. Beim O-600 fängt die Gummierung jetzt ebenfalls an zu schwächeln mal seh`n wie lang das noch gut geht.
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Geändert von Liegeradler45 (10.01.18 17:26) |
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#1317450 - 10.01.18 19:38
Re: Erfahrungen mit Oregon 600
[Re: Liegeradler45]
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Themenersteller
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Halo Franz,
vielen Dank für Deine Beobachtungen. Meine Pkte. 1 und 2 gehören wohl irgendwie zusammen oder anders gesagt, haben möglicherweise einen ähnlichen Grund. Wenn ich mein Oregon beispielsweise während einer Pause abschalte ist anschließend fast immer die Information zur bereits zurückgelegten Strecke und damit die bis dahin angefallene Durchschnittsgeschwindigkeit fehlerhaft. Insbesondere wenn ich in meinem Wanderverein eine Gruppenwanderung durchführe,möchte ich hier schon realistische Werte sehen, um beispielsweise das Eintreffen am Rückfahrtbahnhof sinnvoll auf die Abfahrtzeiten der Züge abzustimmen. Da sind "gefühlte" Geschwindigkeiten oftmals nicht sehr hilfreich.
Wie genau die Autokalibrierung des Höhenmessers funktioniert ist mir nicht ganz klar. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass es sich hierbei um ein Zusammenspiel der GPS-Informationen und der Werte des barometrischen Höhenmessers handelt. Deinen Hinweis, dass möglicherweise das Höhenmodell einer im Garmin installierten Karte genutzt wird, erscheint mir nicht so ganz überzeugend. Dann könnte man gleich auf die Messung verzichten und immer auf das Höhenmodell der Karte zurückgreifen. Aber sicher bin ich mir nicht. Fest steht nur, dass die Werte meines alten 450er deutlich besser waren, als die von meinen jetzigen 600er.
Mit freundlichen Grüßen
- horst -
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#1317471 - 11.01.18 04:57
Re: Erfahrungen mit Oregon 600
[Re: Margit]
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+1. Wer den Faden im Smartfon Zeitalter liest hat mit Garmin fertig.
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Gruss Markus Forza Victoria !
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#1317476 - 11.01.18 05:58
Re: Erfahrungen mit Oregon 600
[Re: cyclerps]
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Würd ich nicht so sehen. Punkt 1 es gibt keine Fehlerfreie Software, auch die von smartphones ist es nicht. Punkt 2 kein Halter hält wirklich zu 100% zuverlässig, die Displays von Smartphones sind bei halterversagen deutlich empfindlicher als ein z.B 64s. Bei nem Garmin kannst ganz einfach ne Fangschlaufe befestigen und die am Lenker festmachen. Beim Smartphone wird das schwierig. mal eben ein 800 Euro iPhone 8 Schrotten?, na wer es hat...
Für mich ist es die Kombi Damon 64s zum navigieren, smartphone zur Recherche.
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#1317478 - 11.01.18 06:08
Re: Erfahrungen mit Oregon 600
[Re: hopi]
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Themenersteller
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Beiträge: 5.511
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So langsam füllt sich dieser Faden wieder einmal mit off-Topic-Beiträgen. Scheint wohl "forumstypisch" unvermeidbar zu sein.
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#1317483 - 11.01.18 07:15
Re: Erfahrungen mit Oregon 600
[Re: hopi]
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1 die zurückgelegte Strecke wird nach einem Aus- und dann erneutem Einschalten meist falsch angezeigt, die Werte sind oft deutlich überhöht, hierdurch sind die vom Gerät ermittelten Durchschnittswerte ebenfalls falsch 2. nach dem Einschalten des Gerätes wird sehr häufig nicht die letzte GPS-Position, sondern irgendein anderer Punkt angezeigt 3. Nach Eingabe eines Navigationszieles wird keine Information über das gewählte Ziel angezeigt 4. die fortlaufende Höhenmesserkalibrierung scheint nicht zuverlässig zu arbeiten. Die angezeigten aktuellen Höhenwerte unterliegen unabhängig von den aktuellen topografischen Gegebenheiten sehr starken Schwankungen. Die vom Gerät ermittelten Höhenprofile sind kaum sinnvoll nutzbar
Hallo, nach sechs Jahren Oregon 550 und einem Sturz bei einer Schitour mit Display-Schaden bin ich ebenfalls auf ein Oregon 600 umgestiegen. Ich finde es in einigen Punkten in der Bedienung deutlich angenehmer als das Vorgänger-Gerät. Sämtliche von dir angesprochenen Mängel sind mir unbekannt. 1. so oft schalte ich das Gerät während einer Tour nicht aus, aber dass nach erneutem Einschalten falsche Werte angezeigt werden würden, ist mir noch nicht passiert; vielleicht aber auch noch nicht aufgefallen. 2. nach jedem Einschalten sucht sich das Gerät natürlich die neue Position (genau DAS ist die Aufgabe von dem Teil) und je nach Ortsveränderung und Dauer des Abgeschaltetseins kann das ein wenig dauern, etwa wenn ich in Salzburg in den Zug ein- und in Verona aussteige. 3. das verstehe ich nicht ganz: wenn ich aus dem Trackmanager einen Track lade, zeigt es mir immer zuerst den Namen des Tracks und die Grunddaten an. Meinen Tracks habe ich natürlich einen aussagekräftigen Namen gegeben; die heißen nicht "Track 17", sondern "Verona-Mantua". Oder meinst du den Zielnamen beim Routing? 4. die Höhenmessung bzw. Kalibrierung ist m.E. geräteunabhängig eine nicht ganz einfache Aufgabe, die viele Forumsseiten füllen könnte. Die laufende Kalibrierung hat mich bei einer Radtour noch nie interessiert, aber bei meinen Bergtouren scheint mir das recht zuverlässig zu funktionieren. Zumindest beim morgendlichen Start auf einer Hütte checke ich die Höhenangaben auf dem Gerät mit der Angabe auf der (meist Alpenvereins-) Hütte. Da gibt es keine gröberen Abweichungen als auch in Karten, Wanderführern oder Hüttenanschlägen. Hans
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#1317487 - 11.01.18 07:37
Re: Erfahrungen mit Oregon 600
[Re: Hansflo]
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[zitat=hopi] 2. nach jedem Einschalten sucht sich das Gerät natürlich die neue Position (genau DAS ist die Aufgabe von dem Teil) und je nach Ortsveränderung und Dauer des Abgeschaltetseins kann das ein wenig dauern, etwa wenn ich in Salzburg in den Zug ein- und in Verona aussteige.
Wenn du in Salzburg in ein Beisl einkehrst und den Apparat ausstellst erwartest du nach dem Wiedereinschalten daß es weiterhin Salzburg anzeigt und nicht Verona.
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#1317488 - 11.01.18 07:43
Re: Erfahrungen mit Oregon 600
[Re: Deul]
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kosemuckel
Nicht registriert
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Punkt 1 es gibt keine Fehlerfreie Software, auch die von smartphones ist es nicht. Punkt 2 kein Halter hält wirklich zu 100% zuverlässig, die Displays von Smartphones sind bei halterversagen deutlich empfindlicher als ein z.B 64s. Bei nem Garmin kannst ganz einfach ne Fangschlaufe befestigen und die am Lenker festmachen. Beim Smartphone wird das schwierig. mal eben ein 800 Euro iPhone 8 Schrotten?, na wer es hat... Zu 1): Selbst wenn dem so sei, darf es eine Firma nicht dazu verleiten, einen Standard daraus zu machen! Garmin tut das. Zu 2): Öffne Deinen Horizont!!!! Es gibt auch andere Smartphones außerhalb des Apple-Universums. Die kosten weniger und haben Halterungen, die das Wort verdienen! Mir ist noch nie ein Smartphone aus der Halterung gefallen.
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#1317495 - 11.01.18 08:17
Re: Erfahrungen mit Oregon 600
[Re: ]
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Beiträge: 4.210
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Bin noch am checken was Garmin betrifft. Wobei mir Salzburg und Verona schon wieder die Stimmung vermiesen. Den Halter hab ich selbst gebaut. Der hält alles aus und an sich. Egal welches Gerät.
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Gruss Markus Forza Victoria !
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#1317496 - 11.01.18 08:18
Re: Erfahrungen mit Oregon 600
[Re: mgabri]
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Beiträge: 4.011
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[zitat=hopi] 2. nach jedem Einschalten sucht sich das Gerät natürlich die neue Position (genau DAS ist die Aufgabe von dem Teil) und je nach Ortsveränderung und Dauer des Abgeschaltetseins kann das ein wenig dauern, etwa wenn ich in Salzburg in den Zug ein- und in Verona aussteige.
Wenn du in Salzburg in ein Beisl einkehrst und den Apparat ausstellst erwartest du nach dem Wiedereinschalten daß es weiterhin Salzburg anzeigt und nicht Verona. wie gesagt, das Problem kenne ich nicht oder es ist mir noch nicht aufgefallen. Vielleicht habe ich aber auch nur die Geduld gehabt, dem Gerät die Zeit zuzugestehen, die aktuelle Position festzustellen. Ich sehe auch keinen Sinn darin, dass mir das Ding die Position vom Beisl A anzeigt, wo ich das Gerät vor drei Stunden ausgeschaltet habe, wenn ich das Gerät nach dem Beisl B wieder einschalte. Genau DAS soll das Ding ja tun, die aktuelle Position finden und anzeigen und nicht jene, wo ich das Gerät zuletzt ausgeschaltet habe. H.
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#1317507 - 11.01.18 08:47
Re: Erfahrungen mit Oregon 600
[Re: Hansflo]
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Themenersteller
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Beiträge: 5.511
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Hallo Hans, schönen Dank für Deine Einschätzungen. Dann könnte es doch so sein, dass mein 600er irgendeine "Macke" hat und die von mir beanstandeten Mängel durch den mir von Garmin angebotenen Gerätetausch zumindest weitgehend behoben oder zumindest deutlich verringert werden können.
- horst -
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Geändert von hopi (11.01.18 08:54) |
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#1317510 - 11.01.18 08:52
Re: Erfahrungen mit Oregon 600
[Re: mgabri]
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Themenersteller
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Beiträge: 5.511
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Wenn du in Salzburg in ein Beisl einkehrst und den Apparat ausstellst erwartest du nach dem Wiedereinschalten daß es weiterhin Salzburg anzeigt und nicht Verona.
genau so sehe ich das auch und mit meinem alten 450er war das auch nie ein Problem. Mein derzeitiges 600er möchte mir jedoch häufig mitteilen, dass ich mich nach der Kaffeepause irgendwo auf dem längst zurückgelegten Weg in teilweise absurder Entfernung zum aktuellen Standort befinde.
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#1317512 - 11.01.18 09:14
Re: Erfahrungen mit Oregon 600
[Re: ]
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abwesend
Beiträge: 7.533
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Moin Bernd! Es gibt auch andere Smartphones außerhalb des Apple-Universums. Die kosten weniger und haben Halterungen, die das Wort verdienen! Mir ist noch nie ein Smartphone aus der Halterung gefallen. Mir zumindest ist kein Smartphone-Hersteller bekannt, der auch Radhalterungen herstellt, die zudem auch noch wirklich was taugen! Diese gibt es nur von entsprechenden Drittanbietern. Und ob es ein angebissener Apfel ist, der aus der Halterung fällt, oder ein Billigst-Streichelautomat, ist an sich egal. Denn wenn kaputt, dann kaputt. Und das ist nun bei einem Kommunikationsgerät ärgerlicher und auch deutlich wahrscheinlicher, als wie bei einem Garmin. Speziell die 6xer Serie von Garmin ist da noch mal deutlich robuster, als deren streichelfähigen Geräte. Und das sind einerseits Erfahrungen, wie aber auch eindeutige Fakten.
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Schönen Gruß Markus Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann! | |
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#1317513 - 11.01.18 09:15
Re: Erfahrungen mit Oregon 600
[Re: ]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 8.873
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Ich entwickle jetzt seit fast 40 Jahren Software in Konzernen. Wenn ich unsere Agilität und die des Mitbewerbe mit Garmin vergleiche ist die durchaus im Rahmen. Kleinere Software Häuser sind da deutlich schneller, das ist aber normal und den hausinternen Prozessen geschuldet.
Mein Horizont ist da schon offen, ich hab iPhones, meine Frau und Töchter haben Android Geräte. Auch mir ist schon seit langem kein Garmin gerät mehr aus der Garmin Halterung gefallen wenn ich es sorgfältig eingelegt habe. Das beweist so also nichts.
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#1317515 - 11.01.18 09:18
Re: Erfahrungen mit Oregon 600
[Re: cyclist]
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kosemuckel
Nicht registriert
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Mir zumindest ist kein Smartphone-Hersteller bekannt, der auch Radhalterungen herstellt, Habe ich so auch nie behauptet, oder? Und ob es ein angebissener Apfel ist, der aus der Halterung fällt, oder ein Billigst-Streichelautomat, ist an sich egal. Im Beitrag, auf den ich mich bezog wurde ausschließlich ein iPhone im Wert von über € 800.- angesprochen. Es macht schon Sinn, meine Beiträge zu lesen und zu verstehen.
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#1317516 - 11.01.18 09:23
Re: Erfahrungen mit Oregon 600
[Re: ]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 8.873
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Das iPhone war nur als Beispiel genannt. Beide Töchter hatten an mehreren Android handys schon Display schaden, und das waren jeweils vergleichsweise läppische Stürze nichts was auch nur ansatzweise mit dem Sturz auf ner Abfahrt zu vergleichen ist. Daraus schliesse ich dass die Displays da deutlich empfindlicher sind als bei meinen Garmin GPS 60, 62 und 64 Geräten. auch wenn Nur 200 oder 300 Euro im Eimer sind ist das bei entsprechendem Budget schmerzhaft.
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#1317518 - 11.01.18 09:29
Re: Erfahrungen mit Oregon 600
[Re: mgabri]
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abwesend
Beiträge: 8.873
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Dem ist auch s. wenn ich irgendwo das Garmin 64s ausschalte und wieder einschaltezeigt es diesen Ort an. Smartphones haben einen Vorteil, sie scannen verfügbare elans und ihre Funkzellen ab und geben damit bei großer Ortsveränderung schneller einen Ort aus. Dass der GPS Chip dann u.U noch lange nach nem saftig sucht ist eine andere Sache.
Zu der Problematik mit Höhenmetern. Dieses Problem sehe ich wenn während das Navi aus ist ein stärkerer Luftdruckwechsel stattfand. Dann dauert die Kalibrierung etwas. Nachvollziehen kann ich da immer mit der Armbanduhr als Barometerreferenz. In genau diesen Fällen spinnt die Höhenanzeige etwas.
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#1317519 - 11.01.18 09:30
Re: Erfahrungen mit Oregon 600
[Re: hopi]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 3.272
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Hallo Horst, Dann könnte es doch so sein, dass mein 600er irgendeine "Macke" hat und die von mir beanstandeten Mängel durch den mir von Garmin angebotenen Gerätetausch zumindest weitgehend behoben oder zumindest deutlich verringert werden können. Dein Punkt 2 könnte durch ein Problem mit der GPS-Positionsbestimmung entstehen. Nach dem Einschalten arbeitet das Gerät solange mit der letzten Position vor dem Ausschalten bis genügend Satelliten für eine Positionsbestimmung empfangen werden. Läuft hier etwas schief, z.B. dass zwar genügend Satelliten mit ausreichender Signalstärke aber aufgrund eines HW- oder SW-Problems schlechter Datenqualität empfangen werden, dann wird nicht mehr die letzte Position vor dem Ausschalten sondern eine nach dem Einschalten neu ermittelte, aber sehr ungenaue Position angezeigt. Dies könnte dann auch den Punkt 2 erklären, weil die Streckendaten mit dieser ungenauen Position berechnet werden. Ob diese Vermutung zutrifft, könnte man anhand des aufgezeichneten Tracks überprüfen. Noch besser wäre natürlich der direkte Vergleich mit einem anderen Gerät. Auch Punkt 4 könnte auf schlechte GPS-Daten zurückzuführen sein.
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#1317520 - 11.01.18 09:30
Re: Erfahrungen mit Oregon 600
[Re: Deul]
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kosemuckel
Nicht registriert
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Dass Smartphonedisplays weniger aushalten als die Garmindisplays ist mir schon klar. Nur kann ich nicht nachvollziehen, warum das immer als Pro-Garmin-Argument gebetsmühlenartig wiederholt wird! Ich kenne niemand, wirklich gar niemand, dem sein Handy mal aus der Fahrradhalterung rausgefallen ist! Somit zieht das aus meiner Sicht nicht als Argument.
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Geändert von kosemuckel (11.01.18 09:31) |
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Off-topic
#1317521 - 11.01.18 09:31
Re: Erfahrungen mit Oregon 600
[Re: Deul]
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abwesend
Beiträge: 4.210
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Ein Iphone sicher am Lenker zu positionieren ist kein Hexenwerk wenn man handwerklich ein bissl drauf ist. Wasserdicht bringe ich es aber nicht. Das ist für mich der entscheidende Unterschied beider Geräte. Aber auch hier brauche ich im Regen bestimmt nicht ständig ein Navi (welches auch immer)worauf ich schauen muss.
@ Detlef: Meine variante habe ich Dir per Wartesdochapp geschickt.
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Gruss Markus Forza Victoria !
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#1317522 - 11.01.18 09:32
Re: Erfahrungen mit Oregon 600
[Re: ]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 8.873
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Ich kenn das 2 Kandidaten bei uns im ADFC, die sind da nach mehreren Displayschäden jetzt bei Garmin 64 und ruhe ist.
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#1317523 - 11.01.18 09:34
Re: Erfahrungen mit Oregon 600
[Re: cyclerps]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 8.873
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das 7bener und das 8er iPhone sind mittlerweile ips67 zertifiziert. Da tut sich bei der Dichtigkeit also was. Die von den Garmin hat sich im tagelangen Dauerregen bereits bewährt.
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