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#1360238 - 29.10.18 18:37
Kamera für Radreisen
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Halli Hallo an alle Foto und Film Begeisterten! Ich suche jetzt schon länger nach einer Kamera für Radreisen. Sie sollte natürlich leicht und kompakt sein. Könnt ihr mir etwas empfehlen oder tipps geben? Ich lege mein Schwerpunkt eher auf Fotos denke ich und nicht auf Film. Brauche also keine Kamera mit 4K oder so was. Bei meinen Recherchen bin ich bei Systemkameras und bei der Sony Alpha 6000 stehen geblieben. Ich möchte halt auch nicht Unmengen an Geld ausgeben (höchstens 400€). Vielen Dank Schonmal!
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#1360241 - 29.10.18 18:45
Re: Kamera für Radreisen
[Re: Samuel Kl.]
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Hi,
ich bin damals bei der Olympus E-M10 Mark II hängengeblieben. Den Ausschlag hat damals gegeben, dass ich keine andere Kamera gefunden habe, die beim Selbstauslöser so lange Zeiten zugelassen hat und auch noch flexible Serienfotozeiten anbietet (z.B. nach einer Minute das erste Bild, dann alle 3 Sekunden ein Bild).
Das fand ich gerade an Stellen, wo ich Landschaft und ein fahrendes Rad draufhaben wollte ganz praktisch.
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#1360262 - 29.10.18 20:19
Re: Kamera für Radreisen
[Re: Samuel Kl.]
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Beiträge: 1.498
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Für mich auf Rad- und Trekkingtouren seit Jahren bewährt: Sony RX100 (M3-M5); klein, kompakt mit überzeugender Bildqualität. Hat seinen Preis, aber die 3er bekommt man ab und an schon zu einem guten Preis.
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Geändert von bezel (29.10.18 20:20) |
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#1360267 - 29.10.18 21:02
Re: Kamera für Radreisen
[Re: Samuel Kl.]
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Beiträge: 323
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Sieh Dich mal bei e**y nach einer gebrauchten Panasonic Lumix TZ 10 oder 25 (12 bis 16faches Zoom, gute Bildqualität). Preis 70 bis 100 Euro. Kaufe möglichst bei einem Händler der mindestens sechs Monate Garantie/Gewährleistung bietet. Die Kamera - egal welche - sollte sich unterwegs auf jeden Fall gut gepolstert, aber griffbereit in der Lenkertasche befinden. Bin damit unterwegs und zufrieden.
Gruß
Wolfgang
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Ein Leben ohne Lenkertasche ist möglich - aber sinnlos (frei nach Keine Ahnung und Loriot) | |
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#1360273 - 29.10.18 21:12
Re: Kamera für Radreisen
[Re: Sattelstütze]
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Themenersteller
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Beiträge: 41
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okay viel dank schonmal ! Aber was ist der Nachteil bei einer Digitalkamera im Gegensatz zu einer Systemkamera, wenn ich fragen darf?!
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#1360277 - 29.10.18 21:30
Re: Kamera für Radreisen
[Re: Samuel Kl.]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Beiträge: 5.807
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Es sind beides Digitalkameras. Die Systemkamera ist in ein System eingebettet - Wechselobjektive, Blitz, Zubehör, andere Gehäuse mit gleichem Anschluss.
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Gewerblich: Autor und Lastenrad-Spedition, -verkauf, -verleih | |
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#1360300 - 29.10.18 22:22
Re: Kamera für Radreisen
[Re: Samuel Kl.]
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Beiträge: 2
Unterwegs in Neuseeland
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Ich stand vor einer ähnlichen Entscheidung - nur dass ich "downgesized" habe; heisst: von einer großen DSLR auf was kleineres. Ich habe mich bewusst gegen eine Systemkamera entschieden und mir stattdessen die Fuji x100F zugelegt. Die verfügt zwar ausschließlich über eine Festbrennweite (und einem digitalen Zoom), doch dies ist m.E. vollkommen ausreichend. Die x100F sprengt zwar deinen Budgetrahmen, aber gebraucht bekommst du bereits eines der (guten) Vorgängermodelle. Egal welche Kamera du nimmst das (gute) Bild macht nicht die Kamera, das machst du.
Zu überlegen wäre evtl. ein gutes Handy. Solange du keine A3-Abzüge machen willst ist die Qualität ausgezeichnet (für die Bildbetrachtung am Rechner bzw. Internet, Facebook oder Instagram völlig ausreichend).
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#1360305 - 29.10.18 22:42
Re: Kamera für Radreisen
[Re: Samuel Kl.]
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Sony RX 100 Mk 2. Sie hat im Gegensatz zu den Folgemodellen 3-5 einen größeren Brennweitenbereich, das ist auf Reisen nicht ganz egal. Sie ist noch immer neu erhältlich und kostet knapp 500.- Mit ihrem 1" Sensor ist sie den üblichen 1:2/3 Sensoren massiv überlegen, die eigentlich nur Bilder bei gutem Wetter erlauben oder Mäusekinoware abliefern.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1360308 - 29.10.18 22:54
Re: Kamera für Radreisen
[Re: Samuel Kl.]
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Ich kann die alpha 6000 sehrt empfehlen. Sie hat von allen Systemkameras das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und vor allem ist sie die kompakteste Kamera mit APS-C-Sensor und Sucher. Außerdem ist sie eine der wenigen Range-Finder-Kameras mit vernünftigem Griff. Noch kompakter sind übrigens die a5000 und die a5100. Die haben aber keinen Sucher und aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass das Fotografieren mit dem Display bei Sonnenlicht wenig Spaß macht. Ich hatte daher schnell auf die a6000 upgegradet und bin inzwischen bei der a6500 gelandet. Die meisten MFT-Kameras sind übrigens auch größer oder gleich groß trotz kleinerem Sensor, z. B, die eigentlich recht empfehlenswerte gx80 (die aber keinen vernünftigen Griff hat). Einen Nachteil von Kameras mit Wechselobjektiv will ich hier auch nicht verschweigen: Es macht viel Sinn, sich weitere Objektive zu kaufen, z. B. was Lichtstarkes für Innenaufnahmen. Und wenn man Spaß am Fotografieren hat wird das dann auch schnell etwas erleichternd für das Konto.
btw. Ich hätte noch eine a6000 mit Kitobjektiv (16-50 mm), das ich loswerden möchte.
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#1360313 - 29.10.18 23:13
Re: Kamera für Radreisen
[Re: Seghal]
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Einen Nachteil von Kameras mit Wechselobjektiv will ich hier auch nicht verschweigen: Es macht viel Sinn, sich weitere Objektive zu kaufen, z. B. was Lichtstarkes für Innenaufnahmen. Und wenn man Spaß am Fotografieren hat wird das dann auch schnell etwas erleichternd für das Konto. Gerade auf längeren Reisen ist es hilfreich, sich mit dem Thema Sensorverschmutzung auseinanderzusetzen. Großer Nachteil der Spiegellosen: der Sensor liegt ungeschützt im Freien, wenn man das Objektiv wechselt. Das nur nebenbei.
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#1360317 - 29.10.18 23:41
Re: Kamera für Radreisen
[Re: Samuel Kl.]
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Daran haette ich auch Interesse. Bei meinen Recherchen fiel mir die Sony RX 100 M6 auf, aber sie ist mir momentan auch noch zu teuer eigentlich.
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#1360318 - 29.10.18 23:42
Re: Kamera für Radreisen
[Re: iassu]
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Mit ihrem 1" Sensor ist sie den üblichen 1:2/3 Sensoren massiv überlegen, die eigentlich nur Bilder bei gutem Wetter erlauben oder Mäusekinoware abliefern. Was ist denn Mäusekinoware bitte?
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#1360319 - 29.10.18 23:46
Re: Kamera für Radreisen
[Re: iassu]
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Einen Nachteil von Kameras mit Wechselobjektiv will ich hier auch nicht verschweigen: Es macht viel Sinn, sich weitere Objektive zu kaufen, z. B. was Lichtstarkes für Innenaufnahmen. Und wenn man Spaß am Fotografieren hat wird das dann auch schnell etwas erleichternd für das Konto. Gerade auf längeren Reisen ist es hilfreich, sich mit dem Thema Sensorverschmutzung auseinanderzusetzen. Großer Nachteil der Spiegellosen: der Sensor liegt ungeschützt im Freien, wenn man das Objektiv wechselt. Das nur nebenbei. Ich verstehe eine Sache nicht: Soviel Gewicht spart man doch auch mit einer Sony alpha im Vergleich zu anderen DSLR Kameras nicht. Mein Partner wechselt seine Objektive aber auch alleine. Das Objektiv wird passend hingelegt, die Kappe leicht geloest. Das Objektiv der Kamera wird abgenommen. Deckel des anderen Objektivs wird abgenommen, Objektiv wird befestigt, Deckel wird auch das andere Objektiv gelegt. Das klappt sehr gut alleine und schnell. Ich hatte schon mehr Sand auf meinem Sensor der Kompaktkamera als er. Ich konnte kein Objektiv austauschen.
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#1360320 - 30.10.18 00:19
Re: Kamera für Radreisen
[Re: bluesaturn]
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Ich hatte schon mehr Sand auf meinem Sensor der Kompaktkamera als er. Ich konnte kein Objektiv austauschen. Das liegt daran, daß deine Kompakte höchstwahrscheinlich keine Sensorreinigung hat. Ich bin oben natürlich von vergleichbaren Merkmalen ausgegangen. Und eine SLR schützt den Sensor eben durch den Spiegel besser als eine Spiegellose, selbst wenn beide eine Sensorreinigung haben. Letztere ist für mich ein absolut unverzichtbares Feature, aber es bewahrt nicht absolut und für immer vor Verschmutzung. Sogenannte Systemkameras, egal ob mit APS-C oder MFT Sensor, sind fast immer im Verhältnis zur Sensorgröße größer und schwerer als Spiegelreflexkameras. Will sagen: die Hersteller bzw Konstrukteure müssen erstens beim Design nicht ganz so knauserig sein, weil ja der Sensor und damit alle Objektivdaten sowieso schon kleiner sind. Zweitens kann man die Kameras nicht endlos verkleinern, weil sonst die Bedienbarkeit leidet. Würde also eine MFT, zB eine Olympus, so gewichts- und größenoptimiert sein, wie man das bei DSLRs macht, wäre sie erheblich kleiner und leichter. Oder umgedreht: hätte sie einen Vollformatsensor, wäre sie bei sonst gleicher Art der Ausführung größer und schwerer als eine Canon oder Nikon. Ich habe das schon immer als Schmu betrachtet, daß diese Kameras, obwohl sie einen so kleinen Sensor haben, immer noch so massig und maßig sind. Die theoretischen Vorteile werden so nicht ausgenutzt.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Geändert von iassu (30.10.18 00:20) |
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#1360321 - 30.10.18 00:42
Re: Kamera für Radreisen
[Re: iassu]
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Mal vielleicht hier zur Klärung etwaiger unklarer Begriffe und Abkürzungen: - Spiegelreflexkamera: hat einen optischen Sucher, mit dem man vor und nach der Aufnahme durchs Objektiv aufs Motiv sieht. Abkürzung: SLR, heute DSLR. - Spiegellose Kamera: hat entweder einen elektronischen Sucher, der direkt den Sensor ausliest oder keinen Sucher. Das Bild muß dann vom rückseitigen Monitor beurteilt werden. - Kompaktkamera: spiegellos, ohne Sucher, fest eingebautes Objektiv, meistens Zoom - Systemkamera: spiegellos, mit oder ohne Sucher, wechselbare Objektive, systemisches Zubehör. Unglücklich an dieser Bezeichnung: DSLRs sind ebenfalls Systemkameras und stehen inmitten eines teilweise unüberschaubar großen Systems von Objektiven und Zubehör. - Vollformat: sogenannten Kleinbildformat: 24 x 36 mm. Abkürzung: VF oder FF - APS-C: sogenanntes Halbformat. Schon zu Zeiten der chemischen Fotografie gab es Kameras mit nur der halben Filmformatgröße: das Negativ oder Dia war statt 24 x 36 nur 18 x 24 groß. Damals eigentlich ein Flop. Heute aufgrund der enorm gestiegenen Leistungsfähigkeit der Sensoren das zweite Standbein der Hersteller. Ermöglicht erheblich kleinere Kamerahegäuse als beim Vollformat, weil die Objektive kleiner sein können. - Micro Four Thirds: MFT. Sensorgröße grob noch einmal soweit verkleinert wie von VF zu APS-C. Kleine übergreifende Standardisierung derzeit bei Herstellern wie Leica, Panasonic, Olympus, dh, Objektive in Grenzen austauschbar. - Alle Sensorformate gibt es als Systemkamera, APS-C und VF auch als DSLR - Bridge- oder Superzoomkamera: schlägt eine Brücke zwischen den kleinen und den großen Kameras. Haben Sensoren in Kleinfingernagelgröße (1:2/3" oder 1") und können daher enorme bis groteske Zoomobjektive einbauen, ohne daß die Kamera untragbar wird. Maximum sind derzeit Weitwinkel 24mm bis Tele 3000 mm Brennweite (umgerechnet auf Vollformat). Bildstabilisatoren veruchen verzweifelt, das Verwackeln zu mildern. Wer einmal ein 1200 mm Objektiv vor sich hatte und den Atem anhielt, damit das Bild nicht verzittert, der weiß, was das bedeutet, mit 3000 mm aus der Hand zu arbeiten. Allzu ernst kann man die optischen Leistungen abseits der Katalogversprechungen nicht nehmen. Bridge bis 200 mm sind aber uU eine gute Option.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Geändert von iassu (30.10.18 00:54) |
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#1360326 - 30.10.18 05:55
Re: Kamera für Radreisen
[Re: iassu]
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Einen Nachteil von Kameras mit Wechselobjektiv will ich hier auch nicht verschweigen: Es macht viel Sinn, sich weitere Objektive zu kaufen, z. B. was Lichtstarkes für Innenaufnahmen. Und wenn man Spaß am Fotografieren hat wird das dann auch schnell etwas erleichternd für das Konto. Gerade auf längeren Reisen ist es hilfreich, sich mit dem Thema Sensorverschmutzung auseinanderzusetzen. Großer Nachteil der Spiegellosen: der Sensor liegt ungeschützt im Freien, wenn man das Objektiv wechselt. Das nur nebenbei. Ich bißchen vorsichtig sollte man allerdings beim Wechseln sein (das aber auch mit Spiegel). Aber ich kann im Falle des Falles wenigstens den Sensor reinigen. Ich hatte schon mal Dreck auf dem Sensor einer Kompakten, da ging dann gar nichts mehr. Die elektrische Reinigung ist übrigens sehr nützlich und etwas mitdenken. Am Strand sollte man z. B. eher nicht Wechseln. Den meisten Dreck auf dem Sensor sieht man aber nachher gar nicht, höchstens bei Aufnahmen mit geschlossener Blende (für Sonnensterne sofern es das Objektiv hergibt). Die kann man aber in der Nachbearbeitung mit mehr oder weniger großem Aufwand wegstempeln.
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#1360327 - 30.10.18 06:04
Re: Kamera für Radreisen
[Re: bluesaturn]
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Ich verstehe eine Sache nicht: Soviel Gewicht spart man doch auch mit einer Sony alpha im Vergleich zu anderen DSLR Kameras nicht. Ja, sind nur 200-500g bei vergleichbaren Systemen (je nach Objektiv). Aber am Berg zählt erfahrungsgemäß jedes Gramm. Mehr bringt allerdings der doch ziemlich große Unterschied bei der Größe. http://j.mp/2OfOltV
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#1360328 - 30.10.18 06:18
Re: Kamera für Radreisen
[Re: iassu]
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Wobei die 1"-Bridges schon ziemlich gut sein sollen. Klein sind die aber auch nicht, gehen eher in Richtung DSLM bis DSLR wegen des großen Zoombereichs, den die meist mitbringen. Extremstes Weitwinkel (kein Fisheye) an APS-C ist zur Zeit übrigens 13,5 mm (so wie alles folgende umgerechnet auf Vollformat) mit Festbrennweite und 15 mm mit Zoom (bei Fuji demnächst 12 mm), an MFT 14 mm bzw. 15 mm und an Vollformat 10 mm bzw. 12 mm. Da sind die Verzeichnungen aber Enorm, so dass man die mit etwas Bedacht einsetzen muss. Da kann keine Kamera mit integriertem Objektiv mithalten.
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#1360342 - 30.10.18 07:09
Re: Kamera für Radreisen
[Re: iassu]
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Gerade auf längeren Reisen ist es hilfreich, sich mit dem Thema Sensorverschmutzung auseinanderzusetzen. Großer Nachteil der Spiegellosen: der Sensor liegt ungeschützt im Freien, wenn man das Objektiv wechselt. Das nur nebenbei. Ist nicht im Gegenzug die Mechanik des Spiegels auch empfindlich gegen Dreck und Erschütterungen?
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#1360401 - 30.10.18 09:46
Re: Kamera für Radreisen
[Re: Martina]
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Gerade auf längeren Reisen ist es hilfreich, sich mit dem Thema Sensorverschmutzung auseinanderzusetzen. Großer Nachteil der Spiegellosen: der Sensor liegt ungeschützt im Freien, wenn man das Objektiv wechselt. Das nur nebenbei. Ist nicht im Gegenzug die Mechanik des Spiegels auch empfindlich gegen Dreck und Erschütterungen? EIgentlich nicht. Dieses Systeme sind ausgereift und haben kalkulierte Lebenserwartungen von vielen Hunderttausenden Auslösungen, gerne auch mal im Schnellfeuermodus (>10 Bilder/Sekunde). Abrieb kann es schon geben, aber bezogen auf den Sensor immer noch besser als ohne Spiegel.
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#1360470 - 30.10.18 13:50
Re: Kamera für Radreisen
[Re: iassu]
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Gerade auf längeren Reisen ist es hilfreich, sich mit dem Thema Sensorverschmutzung auseinanderzusetzen. Großer Nachteil der Spiegellosen: der Sensor liegt ungeschützt im Freien, wenn man das Objektiv wechselt. Das nur nebenbei. Ist nicht im Gegenzug die Mechanik des Spiegels auch empfindlich gegen Dreck und Erschütterungen? EIgentlich nicht. Dieses Systeme sind ausgereift und haben kalkulierte Lebenserwartungen von vielen Hunderttausenden Auslösungen, gerne auch mal im Schnellfeuermodus (>10 Bilder/Sekunde). Abrieb kann es schon geben, aber bezogen auf den Sensor immer noch besser als ohne Spiegel. Bei Nikon gab es mal den Fall, dass die Spiegelmechanik Öl auf den Sensor geschleudert hat.
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#1360521 - 30.10.18 17:08
Re: Kamera für Radreisen
[Re: Seghal]
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War mir doch klar, daß Nikon minderwertig ist....
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1360617 - 31.10.18 10:17
Re: Kamera für Radreisen
[Re: mazzn1804]
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JSchro
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Zu MTF ist zu sagen, das das Format 4:3 ist. Ich mag das Format einfach nicht. Soll heißen, sich vor dem Kauf klar machen, ob einem diese Formatfrage wichtig ist.
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#1360620 - 31.10.18 10:22
Re: Kamera für Radreisen
[Re: ]
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Ist das wirklich so, dass der Chip genau rechteckig und auf dieses Format festgelegt ist? Ich hatte zuletzt den Eindruck, dass die Sensorchips eher etwas abgerundete Ecken haben und man das Format in den Einstellungen wählen kann und der Chip entsprechend ausgelesen wird?
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#1360621 - 31.10.18 10:24
Re: Kamera für Radreisen
[Re: Samuel Kl.]
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JSchro
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Halli Hallo an alle Foto und Film Begeisterten! Ich suche jetzt schon länger nach einer Kamera für Radreisen. Sie sollte natürlich leicht und kompakt sein. Könnt ihr mir etwas empfehlen oder tipps geben? Ich lege mein Schwerpunkt eher auf Fotos denke ich und nicht auf Film. Brauche also keine Kamera mit 4K oder so was. Bei meinen Recherchen bin ich bei Systemkameras und bei der Sony Alpha 6000 stehen geblieben. Ich möchte halt auch nicht Unmengen an Geld ausgeben (höchstens 400€). Vielen Dank Schonmal! Sony alpha-6x00 Kameras haben das Problem der kleinen Objektivauswahl, bzw. wenn dann später etwas besseres oder lichtstärkeres dran soll, dann sind das bei Sony Vollformatoschis, die teuer und schwer sind. Zweiteres ist nicht unbedingt das, was man zum Radfahren haben will.
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#1360622 - 31.10.18 10:39
Re: Kamera für Radreisen
[Re: derSammy]
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JSchro
Nicht registriert
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Ist das wirklich so, dass der Chip genau rechteckig und auf dieses Format festgelegt ist? Ich hatte zuletzt den Eindruck, dass die Sensorchips eher etwas abgerundete Ecken haben und man das Format in den Einstellungen wählen kann und der Chip entsprechend ausgelesen wird? Jein, Du schneidest dur aber bei der Wahl auf 3:2 Pixel weg. Wenn Du dann dir das größer ausdrucken willst, unter Umständen etwas ärgerlich. Ist aber auch wieder die Frage, wie oft tut man das? Mich stört, dass Sensorfläche, wenn man permanent 3:2 photographieren will, ungenutzt bleibt.
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#1360635 - 31.10.18 11:33
Re: Kamera für Radreisen
[Re: ]
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abwesend
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Zu MTF ist zu sagen, das das Format 4:3 ist. Ich mag das Format einfach nicht. Soll heißen, sich vor dem Kauf klar machen, ob einem diese Formatfrage wichtig ist. Mich stört es nicht, vielleicht weil auch alle meine anderen Kameras (nciht MFT) auch 4:3 liefern. Die Senorentwicklung scheint allerdings etwas an MFT vorbei zugehen. Als ich meine erste MFT mit 16MPixel gekauft habe, konnte sie damit noch mti den DSLRs mithalten. Nun gibt es max. 20MPixel und dei auflösung scheint meist dank der Optiken kaum höher zu sein. Dass zB die Kameras der Lumix GX-Serie größe als die 6er-Alphas sind wundert mich auch. Wie schon geschrieben ist die Auswahl an Objektiven bei MFT deutlich größer als bei Sony und gerade die Telezooms sind auch kompakter. Und Größe und Gewicht waren für mich entscheidend.
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#1360637 - 31.10.18 12:05
Re: Kamera für Radreisen
[Re: olafs-traveltip]
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Ich nutze ne Olympus OMD E1 Mk2, auch wg dem Formfaktor. Sie ist gut handhabbar und ist inclusive Objektiv viel kleiner als ne Vollformatkamera.
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Cycling is an addiction, it can drive you quite insane. It can rule your life as truly as strong whiskey and cocaine. | |
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#1360638 - 31.10.18 12:09
Re: Kamera für Radreisen
[Re: Samuel Kl.]
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abwesend
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Wenn es tasächlich ums Radreisen oder andere Touren zB Wanderungen mit Rucksack geht, finde ich die Größe der Kamera ein ganz wesentlicher Punkt - und da gibt es was das Größe/Leistungsverhältniss angeht nur eine sehr begrenzte Auswahl. Bei der Sony RX100 (M1-M6..) bin ich, neben der Bildqualität, immer wieder begeistert, diese hinten in der Radtrikottasche oder beim Wandern in der Hosentasche mitnehmen zu können und. Auf vielen Touren wäre mir eine andere Kamera (sei es eine alpha6000 (..), olympus om-d (..), fuji x (..) etc.) doch zu groß gewesen.
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