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#1483716 - 15.11.21 20:01
LED-Akku-Rücklich mit USB-C
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Hallo, ich habe innerhalb kurzer Zeit zwei kleine Axa Akku-Rücklichter entsorgen müssen, weil die micro-USB-Ladebuchse so ausgeleiert und abgenudelt war, das keine aufladen mehr funktionierte. Zudem nervt mich micro-USB, weil man den Stecker grundsätzlich erst 2 mal verkehrt herum reinsteckt. Gibt es akkubetriebene Rücklichter mit USB-C? Mit dem Suchbegriff kommt zwar ziemlich viel Chinakram, ader was gescheites habe ich noch nicht gefunden.
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#1483724 - 15.11.21 20:41
Re: LED-Akku-Rücklich mit USB-C
[Re: Job]
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#1483728 - 15.11.21 20:47
Re: LED-Akku-Rücklich mit USB-C
[Re: Job]
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Wie wäre es mit auswechselbaren Batterien (du kannst ja Akkus verwenden, empfehle Eneloop). Damit stirbst das Rücklicht nicht den Akkutod: entweder sozusagen automatisch nach cira sechs bis acht Jahren oder nach einmal Tiefenentladen.
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#1483729 - 15.11.21 20:50
Re: LED-Akku-Rücklich mit USB-C
[Re: ro-77654]
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die kann man ja nicht im Gerät laden. Für den geforderten Anwendungszweck, sind die Leuchten fest an einem Gepäckstück montiert und werden auch etwas rauer behandelt. Da sollte das Gehäuse besser nicht zu empfindlich sein.
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#1483730 - 15.11.21 21:01
Re: LED-Akku-Rücklich mit USB-C
[Re: Job]
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#1483734 - 15.11.21 21:29
Re: LED-Akku-Rücklich mit USB-C
[Re: ro-77654]
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Wie wäre es mit auswechselbaren Batterien (du kannst ja Akkus verwenden, empfehle Eneloop). Damit stirbst das Rücklicht nicht den Akkutod: entweder sozusagen automatisch nach cira sechs bis acht Jahren oder nach einmal Tiefenentladen. Beim Rücklicht würde ich Batterien nehmen, die halten ihre Ladung fast ewig. Da haben sich die NiMH-Akkus bei mir nicht bewährt. Beim Frontlicht ist es anders. Allerdings finden sich solche Rücklichter mit Batteriefach kaum noch auf dem Markt. Beim letzten Batterielicht war dieses mit Batterien in Spezielgröße verbaut - da kosten die Batterien das Doppelte bis Dreifache vom Licht selber - also Mülltonne. Entsprechend beim Kauf aufpassen. Man bekommt nur Mignonbatterien nachgeschmissen, alles andere kostet extra. Allerdings sprintet alles Richtung USB, obwohl die nächste Anschlussrevolution bestimmt nicht mehr weit ist - kabelloses Laden usw. Hauptsache, man kauft immer wieder neue Produkte, die Wirtschaft möchte es so.
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#1483768 - 16.11.21 08:59
Re: LED-Akku-Rücklich mit USB-C
[Re: veloträumer]
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ich habe/hatte ein Line/View Batterielicht (per Schrauben befestigt) von Busch+Müller im Einsatz. Die Batterien sind schon sehr zeitig leer. Außderdem ist die Verarbeitung des Deckels sehr billig, die Clips brechen leicht ab.
Zum Thema: für C-usb hab ich nichts, aber seit einiger Zeit am MTB (an Sattelstrebe links) ein Sigma Art-Nr 15100 im Einsatz. Der Gummistrip hält bisher sehr gut. Ist ein Mikro-usb Anschluss und sieht bis jetzt sehr stabil verbaut aus.
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#1483780 - 16.11.21 10:23
Re: LED-Akku-Rücklich mit USB-C
[Re: veloträumer]
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Moin moin! (...) Allerdings finden sich solche Rücklichter mit Batteriefach kaum noch auf dem Markt. (....) Kaum noch? Gestern war ich bei LuckyBike* um für mich einen Schaltzug und für die Nachbarstochter ein Batterierücklicht zu besorgen. Ich fand in Regalen nicht ein einziges Batterierücklicht. Es wurden lediglich verschiedene per USB-Buchse** aufladbare Rücklichter angeboten. Bis denne, HeinzH. *Nur 1100m von uns entfernt neben meinem Fitnessstudio. **Keines davon wies eine USB-C Buchse auf.
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Geändert von HeinzH. (16.11.21 10:28) |
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#1483788 - 16.11.21 15:20
Re: LED-Akku-Rücklich mit USB-C
[Re: Job]
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AndreMQ
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USB-C ist nicht robuster als micro-USB. Somit müssen beide pfleglich behandelt werden. Die Hauptunterschiede sind die Datenraten und nicht Robustheit. D.h. die Stecker müssen gerade und nur mit sanftem Druck gesteckt und auch wieder gezogen werden. Abbiegen der Stecker durch Zug und Last ist Gift. usw. usw. usw. Eigentlich ist mit erstmalig, scharfem Hinschauen auf beide Steckertypen klar, dass nur äußerste Sorgfalt den Dingern ein genügend langes Leben und genügend Steckzyklen ermöglicht. SmartPhones am Lenker mit fröhlich daran baumelndem USB-Kabel, ist einfach nur Mist. Muss man sich halt was einfallen lassen. Ein Blick auf die Stecker (geht sowieso nur mit Lupe) zeigt die filigranen Kontaktfahnen. Und wer solche Stecker mal auf eine Platine gelötet hat, weiß, wie klein alles ist. Mir ist kein Grund bekannt, eine Ladebuchse ohne eigentliche USB-Kommunikation auf USB-C umzustellen.
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#1483792 - 16.11.21 18:00
Re: LED-Akku-Rücklich mit USB-C
[Re: ]
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endlich erklärt mir mal jemand wie man einen USB-Stecker korrekt einführt!
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Geändert von Job (16.11.21 18:08) |
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#1483794 - 16.11.21 18:16
Re: LED-Akku-Rücklich mit USB-C
[Re: Job]
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AndreMQ
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endlich erklärt mir mal jemand wie man einen USB-Stecker korrekt einführt! Es ist ja nur der Eingangs-Post zu lesen und genau darauf passt die Antwort.
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#1483802 - 16.11.21 19:59
Re: LED-Akku-Rücklich mit USB-C
[Re: Job]
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Wie wäre es mit auswechselbaren Batterien (du kannst ja Akkus verwenden, empfehle Eneloop). Damit stirbst das Rücklicht nicht den Akkutod: entweder sozusagen automatisch nach cira sechs bis acht Jahren oder nach einmal Tiefenentladen. Das wäre auch exakt meine Empfehlung. Nutze ich z.B. am Anhänger mit Standard „AA“-Zellen. Übrigens genau mit den erwähnten Eneloops. Alle Leuchten mit fest eingebautem und mittels USB- x/-y/-z aufladbarem Akku haben drei große Nachteile: - Ist der Akku platt, kannst Du gleich das gesamte Licht entsorgen. Nicht wirklich nachhaltig - Alle USB-Anschlüsse sind mechanisch ziemlich sensibel. Falls Du eine robuste Verbindung suchst: mal hier schauen: https://fahrradzukunft.de/31/elektrische-steckverbindungen-am-fahrrad - Batteriewechsel geht immer noch schneller als stundenlanges Aufladen mit USB. die kann man ja nicht im Gerät laden. Für den geforderten Anwendungszweck, sind die Leuchten fest an einem Gepäckstück montiert und werden auch etwas rauer behandelt. Da sollte das Gehäuse besser nicht zu empfindlich sein. Da komme ich nicht ganz mit. - „Fest am Gepäckstück montiert“: scheint mir kein Widerspruch zu einem austauschbaren Akkus zu sein? - „werden etwas rauher behandelt“ und „Gehäuse besser nicht zu empfindlich“: Da würde ich erst recht von USB-irgendwas Abstand nehmen, siehe Link oben. Nur meine Erfahrungen. Gruß pit15
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#1483809 - 16.11.21 23:32
Re: LED-Akku-Rücklich mit USB-C
[Re: ]
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USB-C ist nicht robuster als micro-USB. Woher nimmst du diese Information? Grüße Florian
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#1483811 - 17.11.21 05:28
Re: LED-Akku-Rücklich mit USB-C
[Re: huxtebude]
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AndreMQ
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USB-C ist nicht robuster als micro-USB. Woher nimmst du diese Information? Grüße Florian Aus der täglichen Nutzung von USB-C, micro-USB, ... sowie von Adaptern und Kabeln zwischen beiden Systemen. Zumindest meine USB-C-Kabel sind dicker, schwerer und steifer als die micro-USB (wahrscheinlich wegen der Datenrate und der Schirmung dazu) und zerren und biegen sogar noch mehr am Anschluß als die dünneren micro-USB. D.h. beides behandele ich wie rohe Eier. Robust ist was anderes. In micro-USB sind 5 Kontaktfahnen, in USB-C versammeln sich 2x12 Kontaktfahnen. Ich sehe in der Umgebung nur immer, wie die Leute dieses filigrane Zeug einfach schlecht behandeln und nach genügend Zeit dann das Ergebnis ernten: Stecker defekt, Wackelkontakt, .....
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#1483813 - 17.11.21 07:04
Re: LED-Akku-Rücklich mit USB-C
[Re: ]
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USB-C ist nicht robuster als micro-USB. Somit müssen beide pfleglich behandelt werden. Mag sein. Die Chance, dass das geschieht ist bei USB-C aber signifikant höher. Denn auch ich gehöre zu den älteren Herrschaften, die oft nicht mit bloßem Auge erkennen können, wie rum ein Micro-USB-Stecker eingesteckt werden muss und probiere es daher gerne mal falschrum. Was garantiert keinem Stecker dieser Welt gut tut. Deshalb kann ich Jobs Anliegen sehr gut nachvollziehen.
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#1483814 - 17.11.21 07:23
Re: LED-Akku-Rücklich mit USB-C
[Re: Martina]
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Denn auch ich gehöre zu den älteren Herrschaften, die oft nicht mit bloßem Auge erkennen können, wie rum ein Micro-USB-Stecker eingesteckt werden muss und probiere es daher gerne mal falschrum. das hat sich bei mir erübrigt, seit ich nur noch Magnetladekabel verwende. Die verschiedenen Adapter (USB-C, Micro-USB, IOS) wurden einmal in die zu ladenden Geräte gesteckt, aber noch nie entfernt.
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#1483815 - 17.11.21 07:36
Re: LED-Akku-Rücklich mit USB-C
[Re: Martina]
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AndreMQ
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USB-C ist nicht robuster als micro-USB. Somit müssen beide pfleglich behandelt werden. Mag sein. Die Chance, dass das geschieht ist bei USB-C aber signifikant höher. Denn auch ich gehöre zu den älteren Herrschaften, die oft nicht mit bloßem Auge erkennen können, wie rum ein Micro-USB-Stecker eingesteckt werden muss und probiere es daher gerne mal falschrum. Was garantiert keinem Stecker dieser Welt gut tut. Deshalb kann ich Jobs Anliegen sehr gut nachvollziehen. Es hilft keine Ausrede, sowie man mit Viren nicht verhandeln kann, so auch nicht mit Technik. Diese Stecker sind empfindlich und vertragen keine schlechte Behandlung. Einfach mal googlen "usb stecker defekt" und alles ist klar, auch die immer wieder kopierten Muster der Falschbehandlung, die wiederholten Entschuldigungen dafür, die immer wieder zu lesende Überraschung (... wie kann das denn sein ...). Ein Blick auf die Dinger im Neuzustand sagt: Vorsicht - und zwar immer, sonst geht der Plunder früh defekt. Und weil Auswechseln und einen neuen Sockel einlöten auch mal ein Alptraum werden kann, hilft nichts anderes als vorsichtige Behandlung. Das Problem micro-USB durch das Problem USB-C zu tauschen (für eine Ladebuchse, nicht für Daten) ist verlorene Zeit. Wahrscheinlich wird irgendwann aus Normungsgründen auch die Akku-Lichter auf USB-C umgestellt. Aber das wird damit nicht besser, nur etwas anders. Wenn so ein Lichtlein mit Akku z.B. 500 Ladungen hält und der Akku fertig ist, bedeutet dies auch ca. 500 Steckzyklen. Je nach Qualität werden für gute (vergoldete Kontakte ....) micro-USB und USB-C 10.000 Steckzyklen angegeben - unter klinischen Bedingungen. Was in den Lichtlein verbaut ist, weiß ich nicht, aber solche Zahlen kann man real vergessen.
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#1483816 - 17.11.21 07:55
Re: LED-Akku-Rücklich mit USB-C
[Re: Martina]
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.... und probiere es daher gerne mal falschrum. Was garantiert keinem Stecker dieser Welt gut tut. exakt! Und das ist auch kein Problem des Alters. Auch Kinder und junge Erwachsene können das oft nicht erkennen, bzw. vermuten erst nicht, das dies relevant ist. Daher halte ich die Aussage, das USB-C nicht robuster ist als micro-USB zumindest für gewagt. Das widerspricht komplett meiner persönlichen Erfahrung. Ich habe ein ca 3 Jahre altes Smartphone. Bei geschätzt 2 Ansteckvorgängen pro Tag hat das also ca 3300 Vorgänge erlebt. Der Buchse sieht man das nicht an. Ganz anders als der ausgeleierten Buchse von dem Akkulicht, das nur in den Wintermonaten alle 3 Tage aufgeladen wurde........ Das die USB-C-Kabel dicker sind, hängt oft mit der besseren Abschirmung zusammen, die für die höhere Datenrate erforderlich ist. Bei meiner Gopro war auch nur ein dünnes Kabel dabei. Das taugt dann auch nur zum aufladen. Jetzt wo die EU USB-C quasi als zum Laden von Smartphones verbindlich vorgeschrieben hat und vermutlich sogar Apple auf diese Buchse umschwenkt, gibt es eigentlich keinen Grund mehr noch Geräte mit Micro-USB anzuschaffen.
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Geändert von Job (17.11.21 07:56) |
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#1483818 - 17.11.21 08:10
Re: LED-Akku-Rücklich mit USB-C
[Re: Job]
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gibt es eigentlich keinen Grund mehr noch Geräte mit Micro-USB anzuschaffen. es gibt aber teilweise nur Micro-USB, insbesondere bei Küchenkleingeräten.
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Geändert von Margit (17.11.21 08:11) |
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#1483819 - 17.11.21 08:32
Re: LED-Akku-Rücklich mit USB-C
[Re: ]
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USB-C ist nicht robuster als micro-USB. Somit müssen beide pfleglich behandelt werden. Mag sein. Die Chance, dass das geschieht ist bei USB-C aber signifikant höher. Denn auch ich gehöre zu den älteren Herrschaften, die oft nicht mit bloßem Auge erkennen können, wie rum ein Micro-USB-Stecker eingesteckt werden muss und probiere es daher gerne mal falschrum. Was garantiert keinem Stecker dieser Welt gut tut. Deshalb kann ich Jobs Anliegen sehr gut nachvollziehen. Es hilft keine Ausrede, sowie man mit Viren nicht verhandeln kann, so auch nicht mit Technik. Ausrede? Ich glaube, du verrennst dich hier gerade. Natürlich behandle ich die Stecker nicht absichtlich unvorsichtig und nein, ich drücke auch den Micro-USB-Stecker nicht mit Gewalt falschrum rein. Aber es passiert eben, dass ich ihn falschrum reinstecke und auch wenn ich das vorsichtig tue, tut es dem Stecker nicht gut. Andererseits befindet sich zumindest ein Gerät in unserem Haushalt, bei dem zu vorsichtiges Reinstecken auch richtigrum nicht zum Erfolg führt. D.h. ein bisschen Nachdruck muss leider sein.
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#1483820 - 17.11.21 08:35
Re: LED-Akku-Rücklich mit USB-C
[Re: Job]
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Auch Kinder und junge Erwachsene können das oft nicht erkennen, bzw. vermuten erst nicht, das dies relevant ist.
Jo, auch diesen Fehler habe ich beim allerersten Mal auch gemacht. Die Asymmetrie war für mich mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Gut dass der Fahrradscheinwerfer (um einen solchen handelt es sich nämlich auch bei uns) meinem Gatten gehört, der sieht besser in die Nähe als ich.
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#1483824 - 17.11.21 10:15
Re: LED-Akku-Rücklich mit USB-C
[Re: Job]
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Jetzt wo die EU USB-C quasi als zum Laden von Smartphones verbindlich vorgeschrieben hat und vermutlich sogar Apple auf diese Buchse umschwenkt, gibt es eigentlich keinen Grund mehr noch Geräte mit Micro-USB anzuschaffen. Bei Trelock gibt es nur eine einzige Frontleuchte (die teuerste) mit USB-C. Prinzipiell rate ich bei Stecklampen zu aufladbaren Fahrradleuchten: mit Li-Ion-Akkus sind sie um ein vielfaches leichter als solche mit Wechselakkus oder sie leuchten wesentlich länger.
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------------------------ Grüsse Stephan |
Geändert von StephanBehrendt (17.11.21 10:18) |
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#1483828 - 17.11.21 12:04
Re: LED-Akku-Rücklich mit USB-C
[Re: ]
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Das Problem sind eher nicht die Steckzyklen sondern Biegebelastung durch Zerren am Kabel, das ist nicht so toll wenn es je nach Buchse auch auf die Lötstellen der Buchse übertragen wird. Irgendwann hast du dann nen Wackelkontakt. Das Stecken selbst geht recht oft, es gibt irgendwo ein Video von Linus Tech Tips, wo er usb-c gegen Micro-A etliche tausend Male ein und Aussteckt. Manuell. Bei einem Rücklicht, das ich per USB lade dürfte das aber doch ziemlich egal sein, oder? Oder ist geplant das standig per Nady in der Lenkertasche wieder zu laden? Das ist dann schon belastender für die Verbindung. Hatte ich aber 2018 ein halbes Jahr auch mit meinem Handy so gemacht. Das hatte da noch Micro-USB. Bei mir keinerlei Problem. Andere Radler haben sich dagegen über ständig kaputt gehende Kabel (!) beschwert.
Am Ende bekommst du jeden Anschluss durch schlechte Behandlung kaputt. In diesem Fall halte ich aber die Sorgen für unbegründet.
Noch was Anderes: ich habe am MTB auch ein Batterie Rücklicht. Das hält ewig (100+ Stunden?). Wenn ich das Rücklicht jetzt nicht jeden Tag mehrere Stunden benötige, könnte auch eine Batterielösung in Frage oben.
Grüße Florian
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#1483833 - 17.11.21 13:28
Re: LED-Akku-Rücklich mit USB-C
[Re: huxtebude]
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AndreMQ
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Sehe ich auch so, die reine Steckzyklenzahl ist nicht das große Thema, sondern die Behandlung beim Ein-/Ausstecken und das ständige Gezerre in alle Himmelsrichtungen an dem ganzen Steckverbinderpärchen durch bewegte und auch noch zu schwere Leitungen. Es ist zu sehen, es ist bekannt, es gibt immer eine Abhilfe und trotzdem wird es ignoriert bis der Schaden da ist.
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#1483835 - 17.11.21 14:04
Re: LED-Akku-Rücklich mit USB-C
[Re: ]
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Wir reden hier von einem Fahrrad-Rücklicht. Solche Dinge werden zumindest hier im Haushalt auf einer flachen Oberfläche liegend geladen, auf der auch das Kabel liegt. Sie werden dabei nicht bewegt. Wie soll da bitte außer während des Steckvorgangs Gezerre entstehen? Ich verstehe echt nicht, was du uns mitteilen willst.
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#1483857 - 17.11.21 18:50
Re: LED-Akku-Rücklich mit USB-C
[Re: Job]
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Irgendwie viel Rätselraten, ohne eine entscheidende Information: Wie soll das Licht genutzt werden? die kann man ja nicht im Gerät laden. Für den geforderten Anwendungszweck, sind die Leuchten fest an einem Gepäckstück montiert und werden auch etwas rauer behandelt. Da sollte das Gehäuse besser nicht zu empfindlich sein. Da komme ich nicht ganz mit. - „Fest am Gepäckstück montiert“: scheint mir kein Widerspruch zu einem austauschbaren Akkus zu sein? - „werden etwas rauher behandelt“ und „Gehäuse besser nicht zu empfindlich“: Da würde ich erst recht von USB-irgendwas Abstand nehmen, siehe Link oben. Ich war (naiverweise?) davon ausgegangen, dass es um Nachladen während der Fahrt geht. Daher auch mein Link zu stabilen Steckverbindungen in der Fahrradzukunft. Wir reden hier von einem Fahrrad-Rücklicht. Solche Dinge werden zumindest hier im Haushalt auf einer flachen Oberfläche liegend geladen, auf der auch das Kabel liegt. Sie werden dabei nicht bewegt. Wie soll da bitte außer während des Steckvorgangs Gezerre entstehen? Ich verstehe echt nicht, was du uns mitteilen willst. Falls es hingegen um Aufladen „offline“, also nicht während der Fahrt - sondern zu Hause gehen sollte - hast Du (Martina) es imho schön auf den Punkt gebracht. In dem Fall sind die Unterschiede zwischen den USB-Varianten wohl wirklich trivial, zumindest im Vergleich zu den oben erwähnten Steckverbindungen. Vielleicht mag der Thread-Eröffner ja seinen konkreten Anwendungsfall beschreiben? Gruß pit15 \Ironie an\: Stabile und belastbare Stecker gibt es bei: https://www.mennekes.de/produkte/industriesteckvorrichtungen/produktspezifisch/kupplungen/\Ironie aus\
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Geändert von pit15 (17.11.21 19:01) |
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#1483909 - 18.11.21 12:31
Re: LED-Akku-Rücklich mit USB-C
[Re: pit15]
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In dem Fall sind die Unterschiede zwischen den USB-Varianten wohl wirklich trivial, zumindest im Vergleich zu den oben erwähnten Steckverbindungen.
Vielleicht mag der Thread-Eröffner ja seinen konkreten Anwendungsfall beschreiben?
Mir reicht als Begründung, dass er einen symmetrischen Stecker will.
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#1484002 - 19.11.21 08:41
Re: LED-Akku-Rücklich mit USB-C
[Re: Martina]
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Auch ich ging hier von einem Laden während der Fahrt aus. Eben unterwegs, auf Radreise (wir sind ja in einem Reiseradforum :D). Nicht während der Benutzung, aber mittags während der Fahrt in der Lenkertasche zb. Aber du hast recht, sobald ich innen an einer Steckdose laden kann, ist die Robustheit der Buchse quasi völlig unbedeutend
Grüße Florian
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#1484060 - 19.11.21 17:13
Re: LED-Akku-Rücklich mit USB-C
[Re: huxtebude]
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Rücklichter sind in der Regel so klein und leicht, dass die mechanische Beanspruchung des Steckers durch das Eigengewicht des Rücklichts nicht stark ins Gewicht fällt. Zumindest ist mir das beim IXXI so aufgefallen. Das stopft man eher aufs Kabelende drauf und das Kabel (bzw. dessen Starrheit) dreht sich das Licht dann sowieso irgendwohin zurecht. Anders als z.B. ein Smartphone, was durch schon durch das Eigengewicht immer flach auf dem Tisch liegen will, egal ob dem Stecker diese Ausrichtung gefällt oder nicht.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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