Ob das Licht jetzt ein- oder ausgeschaltet ist; ich merke beim Fahren keinen Unterschied. So ein Nabendynamo läuft halt offensichtlich doch schwerer als eine Nabe.
Um das zu beurteilen, musst du den Dynamo mit einer anderen Nabe vergleichen, und nicht den Dynamo im aus- und eingeschalteten Zustand (damit stellst du nur fest, dass du die für die Stromerzeugung notwendige Leistung nicht merkst, was ich im übrigen auch für den SON bestätigen kann).
Ich stehe nun vor folgender Frage: Läuft ein besserer Nabendynamo , z.B. ein 3N71 oder gar ein SON , soviel leichter als ein NX31, oder sind die Unterschiede nur mit Messmaschinen feststellbar?
Wenn man diversen Tests und den Aussgen von Benutzern verschiedener Dynamos glauben darf, gibt es erhebliche Unterschiede im Leichtlauf der verschiedenen Nabendynamos (die soll es ja auch zwischen verschiedenen Naben ohne Dynamofunktion geben).
Nehme ich für nächsten Winter also einen teuren und guten Nabendynamo ? ( wobei ich mir darüber im Klaren bin, dass dann auch der im ausgeschalteten Zustand schwerer läuft als eine normale Nabe) .
Ich denke, ein SON läuft so leicht wie "normale" Naben ähnlich hoher Qualität (und sicher besser als Billignaben).
Einen Seitenläufer an einem Alltagsrad würde ich nie im Leben wieder nehmen (zurück in die Steinzeit

), schon gar nicht an einem Rad für den Winter

(allerhöchstens an einem Rad, bei dem ich mir sicher wäre, dass ich damit nie Licht brauchen werde)