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#1360644 - 31.10.18 13:08
Re: Kamera für Radreisen
[Re: bezel]
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Wenn es tasächlich ums Radreisen oder andere Touren zB Wanderungen mit Rucksack geht, finde ich die Größe der Kamera ein ganz wesentlicher Punkt - und da gibt es was das Größe/Leistungsverhältniss angeht nur eine sehr begrenzte Auswahl. Bei der Sony RX100 (M1-M6..) bin ich, neben der Bildqualität, immer wieder begeistert, diese hinten in der Radtrikottasche oder beim Wandern in der Hosentasche mitnehmen zu können und. Auf vielen Touren wäre mir eine andere Kamera (sei es eine alpha6000 (..), olympus om-d (..), fuji x (..) etc.) doch zu groß gewesen. Ich sehe das aehnlich. Vorteil der kleinen Kamera: Man kann sie leicht quer ueber den Koerper ueber die gesamte Tour tragen und schnell hervorziehen. Eine Nikon D7000 z.B. ist viel schwerer, unhandlich. Ich fand es auf meiner ersten Radreise etwas nervig, immer wieder die D7000 aus der Lenkertasche zu holen und auszupacken.
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Geändert von bluesaturn (31.10.18 13:09) |
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#1360652 - 31.10.18 13:42
Re: Kamera für Radreisen
[Re: bluesaturn]
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Vorteil der kleinen Kamera: Man kann sie leicht quer ueber den Koerper ueber die gesamte Tour tragen und schnell hervorziehen. Das geht auch mit "richtigen" ( ) Kameras. Meine Canon 77D + 55-250 wiegt etwas über 900 g. Ich trage das genauso diagonal über den Schultern/Rücken und finde das noch gut "tragbar". Ich habe auch in anderen Jahren die 5D mit 28-135 so getragen, das waren dann 1400 g. Nicht mehr wollte ich eine 5D mit 70-300 L (2 kg) auf diese Weise tragen, da habe ich mir damals einen Köcher aufs Oberrohr gebaut, auch mit Sofortzugriff. Die optischen Vorteile sind aber nicht so groß, daß sich die Verdoppelung der Masse gegenüber der Halbformatvariante auf Reisen lohnt. Hat alles aber nur Sinn in Gegenden mit einigermaßen zuverlässig trockenem Wetter. Ständiges hin und her zwischen Rücken und Ortlieb taugt nicht. Lenkertasche mache ich mit dem kleineren Zweitgehäuse und dem Weitwinkel, das brauche ich nicht so oft und kann dann auch mal anhalten.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Geändert von iassu (31.10.18 13:46) |
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Off-topic
#1360656 - 31.10.18 13:57
Re: Kamera für Radreisen
[Re: ]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Zu MTF ist zu sagen, das das Format 4:3 ist. Ich mag das Format einfach nicht. Soll heißen, sich vor dem Kauf klar machen, ob einem diese Formatfrage wichtig ist. Format kann man umstellen, dann hat man halt Bildbeschnitt.
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Gewerblich: Autor und Lastenrad-Spedition, -verkauf, -verleih | |
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#1360660 - 31.10.18 14:04
Re: Kamera für Radreisen
[Re: iassu]
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JSchro
Nicht registriert
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Vorteil der kleinen Kamera: Man kann sie leicht quer ueber den Koerper ueber die gesamte Tour tragen und schnell hervorziehen. Das geht auch mit "richtigen" ( ) Kameras. Meine Canon 77D + 55-250 wiegt etwas über 900 g. Minderwertige Optiken an hochwertigen Kameras? Aber ernsthaft. Ich bin gewichtsmäßig ähnlich unterwegs. Meine Objektive gab es über mehr als zehn Jahre. Die Nachfolgemodelle sind zwar qualitativ besser, aber wiegen das doppelte sind doppelt so teuer und deutlich größer. Der qualitative Mittelbereich ist im Lauf der Jahre bei den Fremdherstellern ausgedünnt worden. Müsste ich meine Objektive ersetzen, wäre ein Kilogramm mehr in der Lenkertasche, was Volumenmäßig nicht mehr reinpassen würde.
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#1360661 - 31.10.18 14:06
Re: Kamera für Radreisen
[Re: iassu]
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Vorteil der kleinen Kamera: Man kann sie leicht quer ueber den Koerper ueber die gesamte Tour tragen und schnell hervorziehen. Das geht auch mit "richtigen" ( ) Kameras. Meine Canon 77D + 55-250 wiegt etwas über 900 g. Ich trage das genauso diagonal über den Schultern/Rücken und finde das noch gut "tragbar". Okay, ich fand das nicht so toll und dann hatte ich auch noch einen Dropbar-Lenker. Deswegen kam die Kamera dann in die Lenkertasche. Aber es war immer super nervig, sie auszugraben und auszupacken. Aber vielleicht geht es, wenn man sich so eine Art dritten Gurt wie bei Taschen bastelt, damit die Kamera nicht nach vorne rutscht. Ich gebe der Nikon sonst noch eine Chance. Ich habe auch in anderen Jahren die 5D mit 28-135 so getragen, das waren dann 1400 g. Nicht mehr wollte ich eine 5D mit 70-300 L (2 kg) auf diese Weise tragen, da habe ich mir damals einen Köcher aufs Oberrohr gebaut, auch mit Sofortzugriff. Die optischen Vorteile sind aber nicht so groß, daß sich die Verdoppelung der Masse gegenüber der Halbformatvariante auf Reisen lohnt.
Hast du davon zufaellig ein Foto? Hat alles aber nur Sinn in Gegenden mit einigermaßen zuverlässig trockenem Wetter. Ständiges hin und her zwischen Rücken und Ortlieb taugt nicht.
Ja, das ist sicherlich richtig. Ich habe einen Radfahrer gesehen, der hat seine grosse DSLR einfach in die Ortlieb gesteckt, die mit Handtuechern ausgekleidet war. Nur brauchte ich den Platz fuer meine anderen Sachen. Er hat sehr schnell Zugriff.
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#1360671 - 31.10.18 14:43
Re: Kamera für Radreisen
[Re: Juergen]
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Ok, war also doch am Lenker, immerhin am Hilfslenker, hat die Lenkung jedenfalls nicht beeinflußt. Kann mich noch an einige Schauerdurchfahrten erinnern, die mit der gelbgrünen Friseurhaube dem Gerät keinerlei Schaden machten.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1360678 - 31.10.18 15:31
Re: Kamera für Radreisen
[Re: iassu]
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Die MK1 wird immer wieder für um die 300 Euro gehandelt. Wenn man auf die Filmchen verzichten kann ist das auch eine Möglichkeit.
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#1360688 - 31.10.18 16:36
Re: Kamera für Radreisen
[Re: Samuel Kl.]
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Wie ist denn die Bildqualität dieser kleinen Kameras, verglichen mit aktuellen Smartphones?
Ich habe bei einem Wanderurlaub und bei der letzten Radreise noch meine Fuji X-Pro 2 dabei gehabt, aber meistens war es mir zu viel Aufwand die Kamera rauszukramen und einzustellen um ein Foto zu machen.
Schlussfolgerung war dann nur noch mit dem Handy (Iphone 8) zu fotografieren, was bisher ziemlich gut funktioniert.
Zumindest ich mache meistens Point-and-Shoot Fotos, da brauche ich also die vielen Einstellungen der großen Kamera nicht und von der Bildqualität der Kompaktkameras war ich noch nie wirklich überzeugt.
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#1360690 - 31.10.18 16:53
Re: Kamera für Radreisen
[Re: mgabri]
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Beiträge: 25.108
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Die Sony 100 Mk 2 ist schon rein technisch sehr unterschiedlich zur Mk 1 und ich würde sie aus Erfahrung auf jeden Fall vorziehen, die Bilsqualität ist ein level höher.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1360692 - 31.10.18 17:29
Re: Kamera für Radreisen
[Re: Samuel Kl.]
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Hallo Samuel, Ich habe die Sony Alpha NEX 6 (Vorgänger der 6000) mit dem Standardobjektiv SEL-P1650 und die Sony RX100 MK3. Ich bin mit beiden sehr zufrieden. Die Menüführung der RX ist wesentlich besser, aber dieser Vorteil wird seit einer geänderten Menüführung bei die Alpha 6000 nicht mehr zutreffen. Zum reinen Fotografieren mag ich die NEX 6 lieber, da sie wesentlich besser in der Hand liegt und einen festeingebauten Sucher hat. Den Sucher der RX klappe ich selten aus. Die RX nutze ich fast ausschliesslich für meine Radreisen, da sie deutlich kleiner und leichter ist als die Alpha und damit schneller zugänglich, besonders während der Fahrt. Die RX findet auf dem Oberrohr in dieser Tasche in Größe M, zusätzlich noch in einem Sea to Summit Neoprentäschchen Größe S Platz. Die Bildqualität ist bei beiden ähnlich, die der Alpha finde ich minimal besser. Das ist aber oft persönliches Empfinden. Einen langen Zoombereich habe ich bislang selten vermisst, ich mag lieber einen kleinen Weitwinkelbereich, da ich gelegentlich auch Architektur fotografiere. Aber auch hier gehen die Ansprüche oft in unterschiedliche Richtungen.
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#1360693 - 31.10.18 17:32
Re: Kamera für Radreisen
[Re: mazzn1804]
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Die Sony Rx100 ist nochmal wesentlich besser..
Vorteil von einer Kamera m.E.: Der optische Zoom.
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#1360694 - 31.10.18 17:41
Re: Kamera für Radreisen
[Re: Samuel Kl.]
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zum Knipsen reicht mir das Telefon, zum Fotografieren darf die analoge Yashicamat mit ein paar Schwarzweiß-Rollfilmen mit.
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#1360700 - 31.10.18 19:28
Re: Kamera für Radreisen
[Re: VeloMatthias]
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Ich habe bei einem Wanderurlaub und bei der letzten Radreise noch meine Fuji X-Pro 2 dabei gehabt, aber meistens war es mir zu viel Aufwand die Kamera rauszukramen und einzustellen um ein Foto zu machen.
Schlussfolgerung war dann nur noch mit dem Handy (Iphone 8) zu fotografieren, was bisher ziemlich gut funktioniert. Komisch. Bei mir ist es genau umgekehrt. Die Kamera habe ich in 2 Sekunden aus der Trikottasche geholt und kann sie einhändig bedienen. Sie hat auch eine Schlaufe, durch die ich die Hand stecken kann. Das senkt die Fallgefahr. Schalte ich an, kann ich sofort Fotos machen ohne Wartezeit. Letzteres ist mir extrem wichtig. Das Handy kann ich definitiv nicht einhändig zum Fotografieren bedienen. Das Rauspopeln aus der Tasche dauert länger, als die Kamera zu zücken. Bis die Fotoapp aktiv ist, dauert es auch ein paar Sekunden. Und die Gefahr, dass es mir aus der Hand fällt, ist mir einfach zu groß. Und last but not least ist die Kompaktkamera auch mit relativ dicken Handschuhen gut zu bedienen- gut für Wintertouren. Gruß Thoralf
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Geändert von Toxxi (31.10.18 19:29) |
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#1360715 - 31.10.18 21:18
Re: Kamera für Radreisen
[Re: HeinzH.]
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...der Trend zur Miniaturisierung ist nicht aufzuhalten
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Off-topic
#1360720 - 31.10.18 21:52
Re: Kamera für Radreisen
[Re: schorsch-adel]
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Ich habe gerade gesehen, dass im Anfang 2019 Canon eine G7 M3 auf dem Markt bringen will.
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#1360725 - 31.10.18 22:29
Re: Kamera für Radreisen
[Re: bluesaturn]
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Ich habe gerade gesehen, dass im Anfang 2019 Canon eine G7 M3 auf dem Markt bringen will. Mal abgesehen davon, daß ich unbedingter Fan bin von Canon-Menüs und -Bedienoberflächen: Ich hatte selber eine G7X Mk1 und fand die neben der Sony 100 Mk2 schon etwas abfallend bei der Bildqualität. Man sagt ja auch, daß Canon diese 1" Sensoren bei Sony zukauft. Wäre dann klar, daß Sony nicht gerade die 1A+ Ware nach Canon rüberschickt und die 1B- Ware selber verbaut. Ich nehme nicht an, daß eine Mk3 fundamentale Verbesserungen bringt. Eher auf dem Gebiet Connectivity und Zeuch.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Geändert von iassu (31.10.18 22:29) |
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#1360727 - 01.11.18 00:52
Re: Kamera für Radreisen
[Re: iassu]
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Nachtrag: lese gerade, daß sie wirklich einen leibhaftigen neuen Sensor bringen wollen. Nunja. Das wurde von Canon schon seit so vielen Jahren angekündigt. Wundersensoren. Überwindung der Bayer-Sensor-Technik. Gekrümmte Sensoren. Gekommen ist davon nichts.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1360743 - 01.11.18 09:57
Re: Kamera für Radreisen
[Re: iassu]
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Dann lasse wir uns doch mal ueberraschen. Danke aber fuer deine Hinweise. Die Sony RX 100 M6 wuerde ich mir erstmal in einem Geschaeft anschauen, ob sie mir ueberhaupt gefaellt.
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#1360748 - 01.11.18 10:54
Re: Kamera für Radreisen
[Re: bluesaturn]
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Moderator
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Bin ja auch noch unschlüssig, wohin die Reise geht und freu mich auf deine Meinung. Im DSLR Forum wird gerade eine niegelnagelneue RX100 V A angeboten. Hier eine Einschätzung Edith meint, dass bei Gebrauchtkauf oft Importe verscherbelt werden. Vorsicht.
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Geändert von Juergen (01.11.18 10:57) |
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#1360749 - 01.11.18 11:03
Re: Kamera für Radreisen
[Re: Juergen]
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Sorry, keine direkte Antwort. Aber: Hatte denn schon jemand von Euch die Sony RX 100 in der Hand? Es wird kritisiert, dass die Bedienung kompliziert ist. Sie rutschig sei. Und bei der M6: Es gibt keinen Mikrophoneausgang. Nimmt man dort ueberhaupt Ton bei Videos auf? Sony RX 100 M6 Ich war sehr zufrieden mit Canon G15 von der Haptik und Menüfuehrung. Ich hoffe jetzt einfach mal auf die neue Kamera sonst.
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#1360750 - 01.11.18 11:09
Re: Kamera für Radreisen
[Re: bluesaturn]
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Als ich den Preis der M6 gelesen habe, bin ich gestern an der Vitrine vorbei gegangen. Anfang nächster Woche geh ich nochmal hin.
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#1360751 - 01.11.18 11:12
Re: Kamera für Radreisen
[Re: Juergen]
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Ja, das ist auch etwas, was mich stört.
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#1360753 - 01.11.18 11:40
Re: Kamera für Radreisen
[Re: Juergen]
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Sei doch nicht so Mimose. Schau dir mal den Preis von der RX 1 Mk 2 an.... Und immerhin haben die keinen kleinen roten Punkt, den man weglassen kann und wofür man dann nochmal 1000 € drauflegen darf
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...in diesem Sinne. Andreas |
Geändert von iassu (01.11.18 11:42) |
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#1360754 - 01.11.18 11:41
Re: Kamera für Radreisen
[Re: bluesaturn]
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Aber: Hatte denn schon jemand von Euch die Sony RX 100 in der Hand? Es wird kritisiert, dass die Bedienung kompliziert ist. Sie rutschig sei. Mir ist die RX100 auch zu klein und zu fummelig, als dass ich sie bequem halten und bedienen kann. Daher habe ich mich dann doch für die Lumix LX100 entschieden. Die ist zwar ein Stück größer, hat aber einen brauchbaren Griff und man kann sie bequem mit einer Hand greifen und bedienen (aus der Tasche nehmen, einschalten, zoomen, auslösen), was mir für schnelle Fotos unterwegs sehr wichtig ist. Zusammen mit dem Automatik-Objektivdeckel meine bevorzugte Reisekamera.
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Geändert von Chris-Nbg (01.11.18 11:42) |
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#1360778 - 01.11.18 16:32
Re: Kamera für Radreisen
[Re: bluesaturn]
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Hallo! Die Bedienung finde ich bei der RX100 keineswegs fummelig - man kann schön individuell mehreren Tasten bestimmte Funktionen zuweisen. Damit lässt sich die Kamera schnell, einfach und intuitiv bedienen. Zur Größe: es kommt eben immer darauf an, was man will - und wenn man eine kompakte Reisekamera zum "immer dabeihaben" will, dann bleibt einem nur übrig, sich auf kleine Modelle zu beschränken. Habe mir an meinen RX100-Kameras den Sony Griff auf die Ledertasche (auf das untere anschraubbares Taschenteil) geklebt - man bekommt dadurch einen recht guten Griff und Halt. Rutschig ist da nichts. Ohne Griff und diese Sony Kameratasche (LCJ-RXF) ist die RX100 alledrings doch sehr glatt, so könnte ich sie auch nicht sicher und gut halten. (Die LX100 hatte ich auch in der engeren Auswahl - aber sie ist doch ein ganzes Stück größer, zudem hat sie keinen internen Blitz. Dieser ist zwar bei der RX100 recht klein, aber doch überraschend hilfreich und für mich ausreichend)
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Geändert von bezel (01.11.18 16:38) |
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#1360831 - 01.11.18 21:45
Re: Kamera für Radreisen
[Re: bluesaturn]
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Aber: Hatte denn schon jemand von Euch die Sony RX 100 in der Hand?
Ja, die MK1. Meine Gattin hat eine. Ich hab eine olle Canon S90, die beiden schenken sich von der Größe her nix. Rutschig ist relativ, das sind Hosentaschenkameras bzw die passen bestens in eine Trikottasche. Wenn du einen Ziegelstein erwartest dann ist das tatsächlich die falsche Kamera.
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