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#999490 - 21.12.13 14:49
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Oldmarty]
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Moderator
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Ideologen treffen auf Ideologen .... hat noch nie was gutes gebracht. (wieso hab ich da noch ein anderes, ähnliches Wort in den Ohren)
Ich glaube nicht, dass das Bemühen um eine korrekte Schreibweise "Ideologie" ist. Hingegen ist das gezielte Ablehnen dieser durchaus mit einem ideologischen Hintergrund behaftet. Etwas anderes mag es sein, wenn eine bewusste Abweichung von üblichen Schriftbildern einen künstlerischen Zweck verfolgen soll. Das würde zwar meinen Geschmack evtl. nicht treffen, aber auch nicht meine Kritik herausfordern. Meine persönliche Abneigung gegen Schreibweisen, wie sie oben präsentiert und dann angesprochen wurden, kommt von der allgemeinen Abneigung gegen "Schlampigkeit", die zur Vergewaltigung der Sprache führt. E-Mails und allzu häufig auch Forenbeiträge (hier ist unser Forum noch ein wahrer Lichtblick) oder gar SMS-"Texte" sind leider mehr und mehr Beispiele für eine vollständige Vernachlässigung von Grammatik- und Rechtschreibregeln. Der Trend steuert auf eine Situation hin, wie sie in den USA schon seit vielen Jahren vielfach beklagt wird. Jedes Jahr gibt es z. B. in der LA Times (Los Angeles) eine Beurteilung der Leistungen von Highschool-Abgängern. Gerade im Bereich Schreiben und Lesen kommen hier zum Teil katastrophale Zustände zu Tage. Viele Highschool-Absolventen sind nicht in der Lage, mehr als einzelne kurze Sätze zu lesen, von längeren zusammenhängenden Texten werden sie überfordert. Noch schlimmer steht es mit dem Schreiben, wo selbst die Rechtschreibung - ganz zu schweigen von der korrekten Grammatik - über die Länge einzelner Sätze hinweg ein Problem darstellt. Nun möchte ich Daniel (oder in seiner Schreibweise "daniel") nicht unterstellen, dass er der Rechtschreibung nicht mächtig wäre. Ich sehe aber keinerlei Sinn in einer bewussten Falschschreibung. Das Forum muss kein Prosawettbewerb sein und Rechtschreib- und Grammatikfehler können vorkommen und sind bei nicht zu gehäuftem Auftreten auch nicht so schlimm. Aber schon aus Rücksicht auf die, die die Texte lesen sollen, wäre ein gut lesbarer Beitrag doch durchaus wünschenswert. Seine Protesthaltung gegen Gesellschaft und Establishment muss man ja nicht in einem Radfahrer-Forum ausleben.
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) | |
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#999506 - 21.12.13 15:48
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: lowtech]
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In Ergänzung zu Falks und Christians Beitrag:
Ich will nicht bestreiten, daß es nicht nur beim Inhalt sondern auch bei seinem Ausdruck in der Sprache diverse Möglichkeiten gibt, kreativ zu sein.
Permanente Kleinschreibung ist allerdings kein Mittel dazu. Kreativität ist etwas anderes, als bekannte Strukturen pauschal umzunormieren. Also auf großen freiheitlichen oder gar künstlerischen Impetus kannst du deine Schreibe nicht gründen, dazu bräuchte es erheblich mehr Phantasie und Originalität.
Es darf, wie schon bei so Manchem, eher gefragt werden, ob vielleicht eine andere seelische Eigenschaft die Motivation fürs Kleinschreiben lieferte: Bequemlichkeit....
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...in diesem Sinne. Andreas |
Geändert von iassu (21.12.13 15:51) |
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#999522 - 21.12.13 17:03
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: lowtech]
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Beiträge: 14.163
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das klingt in der tat kleinlich.. meine postings richten sich auch an leute die grundsätzlich mit der freiheit des ausdrucks und der jeweiligen, auch gestalterischen, freiheit der art des ausdrucks im internet und anderswo einverstanden sind bzw. diese sogar befürworten. lg daniel Nette Umschreibung von Faulheit.
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***************** Freundliche Grüße | |
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#999524 - 21.12.13 17:03
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: iassu]
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Beiträge: 2.667
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Hallo! Statt hier Grundsatzdiskussionen zu führen finde ich einen neutralen Hinweis auf die in diesem Forum geltenden Regeln hilfreich. Zitat: Beitragsgestaltung Gestalte deine Beiträge für andere leicht verständlich, indem du dich um möglichst korrekte Rechtschreibung bemühst. Achte insbesondere auf die Regeln der Groß- und Kleinschreibung und der Zeichensetzung. Wenn du ein neues Thema eröffnest, verwende einen aussagekräftigen Betreff. Gruß LUTZ
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#999527 - 21.12.13 17:10
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: lowtech]
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Moderator
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Beiträge: 13.157
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Um wieder auf das eigentliche Thema zurückzukommen ... Wie befestigst Du die Tasche/Rolle vorne?
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) | |
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#1004414 - 10.01.14 23:34
Re: UR 4: Aus Erfahrung gut...
[Re: Fundador]
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so jetzt mal ich ich bin stephan wohn ich der nähe von heidelberg hab vor 3 jahren mein altes bob jackson super tourist reisenradverkauft wwin mir irgendwie zu sportlich war. ich wollte was was was ahch egal einfach ein neuses rad... salsa fargo von kuschelkustom auf Flickr rahmen - gabel = salsa fargo 2010 grösse L lrs = alfine nabendyn. hr nabe ist edco race disc ( die lag noch rum ) felgen sind rigida taurus 2000 speichen sind dd schlatung - bremsen = rival double tap hebel, erst rival ist aber abgerisseb dann ein apex sw, kurbel 38/24 und uw sind X5, bremsen sind avid BB7 mtn mit road stempeln ( tuning alá pinguin ) sattel = arione fizik lenker = salsa cowbell 46cm, mit brooks band vorbau - stütze = pro xyz ( shimanozubehör ) hell macht = cyo 60lux vorne, seculite hinten. reifen = 50-622 big apple, aufm bild sinds noch 60er träger = vorne surly frontrack, hinten tubus logo classic steuersatz = acros irgenwas ( lag rum ) fazit nach 10000 km, ist ist zu dick, es muss weg ( es bekommt ein nettes zuhause in frankfurt ) irgendwie passte das rad wie der arsch aufn eimer aber ist war schwer 13,8 kilo und die überstandshöhe war zu knapp. nachfolger wird ein velo orange passhunter mfg stephan
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#1004417 - 10.01.14 23:43
Re: UR 4: Aus Erfahrung gut...
[Re: eisenbart]
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Beiträge: 8.295
Unterwegs in Britisches Territorium im Indischen Ozean
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Hallo Eisenbart fazit nach 10000 km, ist ist zu dick, es muss weg ( es bekommt ein nettes zuhause in frankfurt ) irgendwie passte das rad wie der arsch aufn eimer aber ist war schwer 13,8 kilo und die überstandshöhe war zu knapp.
Finde das ist ein sehr interessantes Rad. Macht natuerlich v.a. Sinn bei Touren mit VIEL Gepäck und tendenziell eher schlechten Strassen. Schwer?! Finde 13,8kg sind für ein gut ausgestattetes (bis auf den Sattel ) Reiserad "fürs Grobe" extrem wenig.
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Liebe Grüsse - Panta Rhei "Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet | |
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#1004418 - 10.01.14 23:44
Re: UR 4: Aus Erfahrung gut...
[Re: eisenbart]
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Beiträge: 25.084
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...und die überstandshöhe war zu knapp.... Hallo Stephan, bei diesem Sattelstützenauszug ist das kaum nachvollziehbar.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1004493 - 12.01.14 07:38
Re: UR 4: Aus Erfahrung gut...
[Re: iassu]
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Beiträge: 2.200
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...und die überstandshöhe war zu knapp.... Hallo Stephan, bei diesem Sattelstützenauszug ist das kaum nachvollziehbar. Es geht wohl eher darum, das der Lenker kaum mehr tiefer geht.
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#1004499 - 12.01.14 08:21
Re: UR 4: Aus Erfahrung gut...
[Re: iassu]
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Gewerblicher Teilnehmer
abwesend
Beiträge: 2.336
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...und die überstandshöhe war zu knapp.... Hallo Stephan, bei diesem Sattelstützenauszug ist das kaum nachvollziehbar. Das Oberrohr ist aber sehr stark abfallend und liegt vorne ziemlich hoch, ich kann mir daher gut vorstellen, dass vorne die Schrittfreiheit knapp wird.
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Der Mensch ist umso reicher je mehr Dinge er liegen lassen kann. | |
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#1004555 - 12.01.14 12:51
Re: UR 4: Aus Erfahrung gut...
[Re: Mike42]
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...und die überstandshöhe war zu knapp.... Hallo Stephan, bei diesem Sattelstützenauszug ist das kaum nachvollziehbar. Es geht wohl eher darum, das der Lenker kaum mehr tiefer geht. lenker würde schon tiefer gehen ( absägen und nachfräsen wären ja kein problem ) aber ich find / fands so gut, mann greift denn lenker nur im drop und hat somit 15 cm überhöhung. ...und die überstandshöhe war zu knapp.... Hallo Stephan, bei diesem Sattelstützenauszug ist das kaum nachvollziehbar. Das Oberrohr ist aber sehr stark abfallend und liegt vorne ziemlich hoch, ich kann mir daher gut vorstellen, dass vorne die Schrittfreiheit knapp wird. versteh jetzt nicht was das eine mit dem anderen zutun haben soll aber egal, toe overlap ist 10mm und das bei 60mm reifen und blechen die 15mm v on reifen weg positioniert sind, schuhgröße ist 45 und ich stehe korrekt aufm pedal. der rahmen ( ober, steuerrohr ) sind für dropbar fahrer optimiert, die grosse L musste sein weil ich bei nem M hätte eine 120er vorbau verbauen müssen, was ich nicht wollte, so ergab sich die knappe überstandshöhen. Hallo Eisenbart fazit nach 10000 km, ist ist zu dick, es muss weg ( es bekommt ein nettes zuhause in frankfurt ) irgendwie passte das rad wie der arsch aufn eimer aber ist war schwer 13,8 kilo und die überstandshöhe war zu knapp.
Finde das ist ein sehr interessantes Rad. Macht natuerlich v.a. Sinn bei Touren mit VIEL Gepäck und tendenziell eher schlechten Strassen. Schwer?! Finde 13,8kg sind für ein gut ausgestattetes (bis auf den Sattel ) Reiserad "fürs Grobe" extrem wenig. hm... der sattel ist ausser aus beinem bullitt auf all meinen rädern drauf, passt einfach perfekt, da kann man auch mal 200 km abstück drauf rumrutschen. wenns OR 3 - 4 cm tiefer wäre, würde ich das rad behalten. die gabel gegen ein utopia ( london ) tauschen (die liegt schon hier;) ohne gepäck udn mit anderen reifen ist das rad auch im wald aka gelände fahrbar, halt ohne beladenen vordergepäckträger. [zitat=eisenbart]...und die überstandshöhe war zu knapp....
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#1004564 - 12.01.14 13:35
Re: Nach rot kommt orange
[Re: dogfish]
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Nach dem Umzug von Irland in die Schweiz KLICK vor knapp zwei Jahren, hatte es mein Roter nicht einfach. Berge und Schotterwege forderten den 28" Schwalbe Surpeme und der XT alles ab. Den Berg runter ging es irgendwie immer, aber rauf war auf steilen Schotterwegen jedes mal ein grosses Ärgernis. Irgendwie war der Aufbau nicht mehr zufriedenstellend. Also entschied ich mich letztes Jahr im Oktober den Roten wieder ins Flachland nach Hannover zu bringen. Anschliessend schaute ich bei der Fahrradschmiede Radup in Han-Linden vorbei und entschied mich nach bester Beratung für ein neues. Orange musste es sein. Meine erste Testfahrt in Hannover war super. Ich bin hin und weg. In der Schweiz konnte ich bisher nur wenig fahren, weil der Winter wieder einkehrt, aber ich kann es kaum erwarten die Berge hoch zu kraxeln und meine tägliche Tour zur Arbeit zu machen. Im Sommer geht es nach Frankreich. Das wird dann meine erste Tour über mehrere Tage mit dem Orangen. Hier ein paar Bilder. I ch freue mich über jede Anregung, Kritik und auch Meinungen, die vielleicht das eine oder andere noch verbessern können. Der USB Charger The Plug II tut seine Leistung sehr überzeugend und mein iPhone wird sogar voll geladen. Das Licht sollte dazu aus sein. Läuft der Edelux II, ist eine Erhaltungsladung des iPhones ohne Probleme möglich. Als Kartenmaterial habe ich Komoot und Navigon. Viele Grüsse Sönke
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Geändert von koga_biker (12.01.14 13:39) |
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#1004571 - 12.01.14 14:01
Re: Nach rot kommt orange
[Re: koga_biker]
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Oh, schön, mal eins von Radup, das findet man fern von Hannover eher selten. Was hast Du denn für eine Übersetzung?
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#1004573 - 12.01.14 14:02
Re: Nach rot kommt orange
[Re: koga_biker]
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Unterwegs in Schweiz
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Ergänzung: The Plug III (3 Generation). Ein i zu wenig
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#1004575 - 12.01.14 14:10
Re: Nach rot kommt orange
[Re: radlsocke]
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42-32-24, Dyna-Sys Compact 3-fach-Kurbel. Hoffe der Verschleiß hält sich in Grenzen.
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Geändert von koga_biker (12.01.14 14:11) |
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#1004584 - 12.01.14 14:23
Re: Nach rot kommt orange
[Re: koga_biker]
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Bei einem Neubau, der dazu noch insbesondere für Bergstrecken gedacht ist, hätte ich schon andere Bremsen eingebaut. Der relativ lange Hinterbau ist dagegen eine echte Stärke.
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#1004619 - 12.01.14 15:47
Re: Nach rot kommt orange
[Re: Falk]
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Hallo Falk, ja die Bremsen sind etwa enttäuschend. Sie packen weniger stark zu als erwartet. Wären Scheibenbremsen die bessere Variante gewesen?
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#1004630 - 12.01.14 16:05
Re: Nach rot kommt orange
[Re: koga_biker]
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Ledergriffe an einem Reiserad halte ich für völlig verfehlt, außer man übernachtet in einer Herberge und kann das Rad immer trocken unterstellen.
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***************** Freundliche Grüße | |
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#1004634 - 12.01.14 16:10
Re: Nach rot kommt orange
[Re: HyS]
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Ich fahre nur bei gutem Wetter :o)
Sicher keine ideal Lösung. Werde es ausprobieren.
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#1004641 - 12.01.14 16:21
Re: Nach rot kommt orange
[Re: HyS]
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Ledergriffe an einem Reiserad halte ich für völlig verfehlt, außer man übernachtet in einer Herberge und kann das Rad immer trocken unterstellen. ich hab ein brooks lenkerband am rad, das hat sich als sehr brauchbar herraus gestellt, werd ich beim nächsten rad wieder verbauen. trocknet genauso schnell / langsam wie ein korkband.
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#1004644 - 12.01.14 16:24
Re: Nach rot kommt orange
[Re: eisenbart]
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ich hab ein brooks lenkerband am rad, das hat sich als sehr brauchbar herraus gestellt, werd ich beim nächsten rad wieder verbauen.
trocknet genauso schnell / langsam wie ein korkband.
Ich benutze auch das Brooks Band. Nach mehreren Regentagen und anschließender Durchtrocknung freut sich das Leder über ein bisschen Fettcreme (davon hab ich eh immer ein Döschen für die Lippen dabei)
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#1004646 - 12.01.14 16:25
Re: Nach rot kommt orange
[Re: koga_biker]
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Hallo Falk, ja die Bremsen sind etwa enttäuschend. Sie packen weniger stark zu als erwartet. Wären Scheibenbremsen die bessere Variante gewesen? Eine Frechheit, diese Frage dem Falk überhaupt zu stellen.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#1004647 - 12.01.14 16:27
Re: Nach rot kommt orange
[Re: Mirko-DE]
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Danke Mirko für den Tipp.
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#1004654 - 12.01.14 16:47
Re: UR 4: Aus Erfahrung gut...
[Re: eisenbart]
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Schönes Rad! Stephan, hält das Surly frontrack mit nur einer Befestigungsschelle und der oberen Lasche am Steuerrohr wirklich fest? Gruß Jürgen, der hintere Schutzbleche am Vorderrad für unverzichbar hält und einen kleinen Tipp gegen Rahmenbeschädigung beim Lenkerumschlag hat
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° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Reisen + | |
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#1004655 - 12.01.14 16:47
Re: Nach rot kommt orange
[Re: HyS]
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Es sind doch nur die Hörnchen. Und ich habe sie seit 2-3 Jahren am Lenker. Nässe ist kein Problem, Sonne ist eins. Ich habe Die in schwarz und durch die Sonne sind sie arg ausgeblichen. Aber vom Anfassen und fahren finde ich sie nach wie vor Super. Ich würde sie immer wieder kaufen
Gruß
Lutz
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#1004670 - 12.01.14 17:06
Re: Nach rot kommt orange
[Re: HyS]
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Ledergriffe an einem Reiserad halte ich für völlig verfehlt, außer man übernachtet in einer Herberge und kann das Rad immer trocken unterstellen. Ich habe seit 4 Jahren Griffe und Hörnchen mit Lederummantelung an meinem Reiserad. Außer einer gewollten "Patina" sind sie immer noch 1A. Und ich finde Leder ist immer noch das angenehmste Material für Griffe. (ohne Handschuhe natürlich) Die Haptik ist unübertroffen.
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#1004672 - 12.01.14 17:08
Re: Nach rot kommt orange
[Re: lutz_]
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#1004682 - 12.01.14 17:15
Re: Nach rot kommt orange
[Re: koga_biker]
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Sie packen weniger stark zu als erwartet. Wären Scheibenbremsen die bessere Variante gewesen? Kann sein, sollte auch so sein, nur ist es ohne praktische Ausführung spekulativ. Ich hatte vor allem den Verschleiß der Felgen im Hinterkopf. Auf Bergstrecken ist der Verschleiß der Reibpartner generell deutlich stärker als bei Sonnenschein in der Ebene. Besser ist wegen der besser anpassbaren Reibpartner weniger die Bremsleistung, sondern vor allem die Dosierbarkeit. Wenn Deine Bremsen zu wenig Bremsverzögerung bringen, dann muss das andere Ursachen haben. Die Vor- und Nachteile im Wiki sind ziemlich einseitig verfasst worden. Ich verlinke diesen Artikel jedenfalls nicht, denn die Nachteile sind ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Die Vorteile sind auch nicht besonders objektiv. Verfasst hat das vermutlich jemand mit dem Anspruch »ich verstehe nicht viel von Technik und ich will es auch gar nicht«.
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#1004685 - 12.01.14 17:18
Re: Nach rot kommt orange
[Re: Falk]
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Hallo Falk! Die Vor- und Nachteile im Wiki sind ziemlich einseitig verfasst worden. Ich verlinke diesen Artikel jedenfalls nicht, denn die Nachteile sind ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Die Vorteile sind auch nicht besonders objektiv. Verfasst hat das vermutlich jemand mit dem Anspruch »ich verstehe nicht viel von Technik und ich will es auch gar nicht«. Die Grundeigenschaft eines Wikis ist, dass die Nutzer Beiträge dort verfassen oder ggf. editieren können In diesem Sinne... Gruß LUTZ
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