Naja, *genau dafür*, nämlich als Ersatz für eine Landkarte, halte ich die Garmingeräte für ungeeignet. Grund: Garmin-Auflösung entspricht einem Mäusekino. Aktuelle Smartphones haben hier eine ggfls. um den Faktor 54 höhere Auflösung (1920x1080 vs. 160x240), womit der "Ersatz für eine Landkarte" schon eher denkbar ist.
Die Auflösung ist da erstmal kein Vorteil. Damit kannst du nur mehr Infos auf das Display zaubern,
Doch, die Auflösung ist ein Vorteil, genau aus dem Grund den Du anführst. Beim Garmin verschwinden nämlich beim rauszoomen genau die kleinen Wege die man gerne sehen will.
Naja, die Detailtiefe lässt sich einstellen, und zwar recht flexibel. Ich gebe gern zu, dass das gerade in Städten manchmal schwierig ist, entweder hat man Mäusekino, oder man sieht nur die Hauptachsen. Glaube aber nicht, dass das auf einem Smartphone wesentlich anders wäre.
In Antwort auf: schmadde
In Antwort auf: aighes
Das "Manko" der Garmins ist eher die Displaygröße. Da sind die Smartphones (deutlich) besser aufgestellt, merkt man dann aber auch am Akku.
Das ist ein weiteres Manko. Aktuelle Smartphones haben 4x soviel Displayfläche wie übliche Outdoor-Garmins. Hier müsste sich der Marktführer mal dem Stand der Technik anpassen.
Nee, ganz soooo einfach ist das nicht. In den GPS-Geräten kommen fast ausschließlich transflektive Displays zum Einsatz, in Smartphones nicht. Eine satte Auflösung ist das eine, eine gute Programmierung der Anzeige das andere. Klassisches Fernsehen hatte 720x576, damit konnte man schon sehr viel machen
Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten.