außerdem ist es entspannender, das Bild mit beiden Augen betrachten zu können.
Die Schärfelage ist so aber kaum zu beurteilen, du bist auf Gedeih und Verderb auf den Autofokus angewiesen. Zumindest bei Videokameras stellt der aber bevorzugt auf das nächstliegende Objekt scharf, das sind gerne mal die Wasserflecken auf einer Glasscheibe, im Extremfall sogar die Mutzeln auf der Frontlinse. Ist es bei Fotokameras inzwischen besser?
Früher galt mal die Regel, dass Spiegelreflexkameras auf unendlich korrigiert sind, Kompaktkameras (mit denen vorwiegend Feten- und Gruppenbilder erzeugt werden) dagegen auf fünf bis zehn Meter. Bei Pixelkameras scheint das immer noch so zu sein und bei detailreichen Motiven wird es sehr spürbar.
Falk, SchwLAbt