Hallo Horst!

In Antwort auf: hopi
Faktum ist und bleibt für mich, wenn in eine Karte ein Weg (welche Qualität auch immer)aufgenommen wird, muss dieser Weg auch in irgendeiner Form begehr- und/oder befahrbar sein. alles andere wäre "Etikettenschwindel".


Genau das gleiche Ärgernis mit Papierkarten. Auf den topographischen Papierkarten 1:50000 des Landesvermessungsamtes Baden-Würrtemberg lassen sich asphaltierte Wirtschaftswege nicht von geschotterten Wirtschaftswegen unterscheiden. Wenn man abends eine Runde mit dem Rennrad abseits der bekannten Routen unterwegs ist, ist das echt ärgerlich, wenn der schöne Asphaltweg plötzlich in Schotter übergeht, dies aus dem Kartenbild jedoch nicht hervorgeht!

Und dass kommerzielle Karten aus dem Hause Garmin genauer bzw. detailreicher sind als die Karten der Landesvermessungsämter, das kann ich mir nicht vorstellen...


Gruß LUTZ