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#237451 - 31.03.06 17:41
Re: und das Stinger?
[Re: ]
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Wow, Du hier...ich glaub's nicht. Grüße Mario
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#237452 - 31.03.06 17:42
durchbrochene Muffen
[Re: Dittmar]
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Lümmelradler
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Hi Dittmar! ein Rennrad, welches 1985 (...)
Der Rahmen weist die für diese Zeit klassischen durchbrochenen Muffen aus,
Kannst Du was Schlaues zum Zweck dieser Durchbrechungen sagen? Ist das für den besseren Loteintrag oder ... ? Das wäre die einzige Idee, die ich - übrigens ein nicht des Lötens kundiger - zu dem Thema hätte. Ich habe hier ein superuraltes Lastenrad stehen, von dem ich vermute, daß es noch aus der Vorkriegszeit stammt. Das hat auch diese Löcher in den Muffen, wenn auch rombusförmig (gestanzt?) Diese "Mode" muß es also auch schon früher mal gegeben haben? allerdings nicht in dem Finish eines Spitzenrades.
was meinst Du damit? In bezug auf die Muffen oder allgemein? Grüße! Urs
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#237455 - 31.03.06 17:45
Re: und das Stinger?
[Re: dogfish]
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Lümmelradler
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Wow, Du hier...ich glaub's nicht. Grüße Mario na wenn hier einer soooo einen schöner Lieger vorstellt ;-) Genau! Ich glaub, das kam zu kurz =:-o -> amtliches Teil, was Du Dir auf die Räder hast stellen lassen, Manu! Grüße! Urs
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#237458 - 31.03.06 17:51
Zugführung Umwerfer
[Re: Falk]
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Lümmelradler
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Hi Falk! Haben die welligen Speichen einen besonderen Grund? Zumindest sieht es ungewöhnlich aus. Gibt es sowas seienmäßig?
Falk, SchwLAbt
Ich kenn' die von Prym, hab' aber noch nie welche verwendet. Hauptgrund, warum ich mich hier melde, ist aber ein anderer: Was sagst Du zu der Zugführung für den Werfer? "Untenrum", aber trotzdem nicht im absoluten Siffbereich unterm TreLa :-) Scheint es seinerzeit häufiger gegeben zu haben. Ich hab' hier einen Randonneur rumstehen, bei dem das genauso gelöst ist :-) Grüße! Urs
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#237459 - 31.03.06 17:52
Re: und das Stinger?
[Re: ]
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Themenersteller
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Beiträge: 9.434
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"Ich glaub, das kam zu kurz"...
War doch schon immer meine Rede, gell?
Gruß Mario
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#237484 - 31.03.06 18:41
Re: Unsere Räder
[Re: timbuk]
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Wenn man in Norwegischen Tunneln kein Licht mehr hat, dann ist das schlecht.
war zwar noch (!) nicht in Norwegen, aber das kann man sich gut vorstellen. Mir geht's eher so, daß ich nach zig Jahren Cateye das ständige Aufgepasse auf den Batterien-Ladezustand und das Im-Rucksack-Kramen vor dem Kino satt habe. Ist aber auch eine Stadtsituation. Grüße Andreas
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#237486 - 31.03.06 18:45
Re: Unsere Räder
[Re: jack]
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Ich kenn beide Situationen. (Tunnel und Stadtbetrieb.) Daher bin ich jetzt beim Nabendynamo gelandet, nachdem ich laange Jahre freund von Anstecklampen war.
Ich trau einem Dh-3d71 schon eine recht hohe Lebensdauer zu.
job
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#237489 - 31.03.06 18:48
Re: Zugführung Umwerfer
[Re: ]
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Meinst Du das grüne Ungeheuer von Dittmar? So ganz klar ist mir die Seilführung nicht. Raspelt das Seil direkt auf der Führung? Sieht zumindest so aus. Fragt sich nur, ob der Umerfer damit nicht schwer geht. Dittmar hat aber nicht darüber geklagt. Die Pulverbeschichtung ist sicherlich in der Führung runter. Ich hätte wahrscheinlich das Seil mit einer Innenhülle zu umkleiden versucht. Da kann dann allerdings von oben Wasser reinlaufen - und auch Dreck. Wie sagen doch die Engländer: "Never change a winning horse". Den wenigsten Ärger machen doch Sachen, die funktionieren. Kann es sein, dass die Führung oben rum eine Erfindung der letzten Jahre ist? Die wenigen Umwerfer, die hier vor 20 Jahren rumgefahren sind, wurden alle über das Tretlagergehäuse angesteuert (wenn ich mich richtig erinnere).
Falk, SchwLAbt
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#237491 - 31.03.06 18:51
Re: Zugführung Umwerfer
[Re: ]
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Was sagst Du zu der Zugführung für den Werfer? "Untenrum", aber trotzdem nicht im absoluten Siffbereich unterm TreLa :-) Scheint es seinerzeit häufiger gegeben zu haben. Ich hab' hier einen Randonneur rumstehen, bei dem das genauso gelöst ist :-) Grüße! Urs
das war früher die übliche Lösung bei Rennrahmen (in den 80iger Jahren) , die Zugführung unter dem Tretlager kam erst später auf. In den 70iger Jahren hatten die Rahmen oft gar keine Zugführungseinrichtungen, da gab es Schellen, die z.B. eine ähnliche Zugführung ermöglichten wie bei dem grünen Rad, aber nicht direkt angelötet waren. Von der Verschmutzugn her ist deise Lösung eigentlich besser, aber aufwändiger herzustellen. Kannst Du was Schlaues zum Zweck dieser Durchbrechungen sagen? Ist das für den besseren Loteintrag oder ... ? Das wäre die einzige Idee, die ich - übrigens ein nicht des Lötens kundiger - zu dem Thema hätte.Urs
in den 70iger Jahren waren die Muffen oft sehr kunstvoll ausgeformt, es gibt ja noch heute Hersteller, die das machen (wahre Kunstwerke), ein Grund ist sicherlich das Design. Technologisch hat das den Sinn, dass die Steifigkeitsübergänge von Muffe zum Rohr weniger abrupt sind, man schwächt also die Muffe im Endbereich um sie schon mal elastischer zu machen. Bei Dauerbelastungen, v.a. bei Dauerbiegebelastungen sind große Steifigkeitsunterschiede (Steifigkeitssprünge bedeuten Kerbwirkung) schlecht, es kann zum Einreißen an dem Übergang kommen. Man konnte anhand der Muffen die Qualität der Rahmen zumindest grob abschätzen, unterbrochene oder ausgeformte Muffen waren besser als z.B. Muffen mit geraden Enden, wie z.B. an den Billigrädern verbaut waren. Mein Kommentar zum Finish basiert daruf, dass in einer Muffe noch deutlich ein "Lotkleckes" zu sehen ist und dass die Kanten der Muffen relativ scharfkantig sind, bessere rahmen hatten i.d.R. besser gerundete Muffenkanten. Auf dem Bild sieht man den Lotfleck und erahnt auch ein wenig, dass das Finish bei Spitzenrahmen noch besser sein kann. Meistens habe ich sowieso keine absolute Spitzentechnik, eher so die untere und mittlere Preisklasse von Qualitätsware. Heute bin ich mal eine kleine Runde mit dem Rad gefahren, es passt einfach gut zu mir, ich sitze und fahre gerne darauf, das ist eigentlich das Wichtigste. Grüße Dittmar PS.: Morgen kann ich mal ein Bild von richtig schönen Muffen zeigen, die allerdings nur im überlackierten Zustand sind (der Rahmen kommt erst noch in die Pulverbeschichtung) , andere werden sicherlich auch noch was beizusteuern haben.
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#237499 - 31.03.06 18:59
Re: Zugführung Umwerfer
[Re: Falk]
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So ganz klar ist mir die Seilführung nicht. Raspelt das Seil direkt auf der Führung? Sieht zumindest so aus. Fragt sich nur, ob der Umerfer damit nicht schwer geht. Die wenigen Umwerfer, die hier vor 20 Jahren rumgefahren sind, wurden alle über das Tretlagergehäuse angesteuert (wenn ich mich richtig erinnere).
Falk, SchwLAbt
Die Frage nach dem "raspeln" habe ich mir schon öfter gestellt, da eine ganze Reihe meiner Rahmen solch eine Kabelführung haben, (z.B. auch der gelbe Renner von 1978 auf S.66 von "unsere Räder"), aber das System läuft wirklich viel Jahre ohne Probleme. Die Reibung ist auch nicht viel höher als bei einer Führung unter dem Tretlager. in den 80iger Jahren hatten fast alle Rennrahmen solche Führungen, ich glaube so Ende der 80iger oder Anfang der 90iger Jahre kamen dann die Führungen unter dem Tretlager heraus. Bei Bedarf könnte ich mal in den alten Brügelmannkatalogen blättern, vielleicht finde ich da zeitliche Anhaltspunkte. Dittmar
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#237502 - 31.03.06 19:07
Re: Unsere Räder
[Re: Job]
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Beiträge: 204
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Ich trau einem Dh-3d71 schon eine recht hohe Lebensdauer zu.
Ich dachte immer, hier im Forum sei der SON Aufnahmebedingung für höhere Weihen. Denke auch, daß dieser Shimano ganz ok ist. Es war halt bloß spannend zu sehen, daß jemand an einem Reiserad nach schlechten Erfahrungen bei Cateye "landet". Irgendwie denke ich mitunter, manche Diskussionen hier sind doch etwas theoretisch. Aber nöööö, es gibt tatsächlich Leute, die in Situationen kommen, wo bspw. die Qualität des Nabendynamos entscheidend ist, schon Andreas
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#237540 - 31.03.06 20:41
Re: Zugführung Umwerfer
[Re: Dittmar]
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Lümmelradler
Nicht registriert
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Moin! in den 70iger Jahren waren die Muffen oft sehr kunstvoll ausgeformt, es gibt ja noch heute Hersteller, die das machen (wahre Kunstwerke), ein Grund ist sicherlich das Design. Technologisch hat das den Sinn, dass die Steifigkeitsübergänge von Muffe zum Rohr weniger abrupt sind, man schwächt also die Muffe im Endbereich um sie schon mal elastischer zu machen. Bei Dauerbelastungen, v.a. bei Dauerbiegebelastungen sind große Steifigkeitsunterschiede (Steifigkeitssprünge bedeuten Kerbwirkung) schlecht, es kann zum Einreißen an dem Übergang kommen. Man konnte anhand der Muffen die Qualität der Rahmen zumindest grob abschätzen, unterbrochene oder ausgeformte Muffen waren besser als z.B. Muffen mit geraden Enden, wie z.B. an den Billigrädern verbaut waren.
Das ist klar (das mit den geschmeidigen Übergängen) wobei es auch hier verblüffend ist, daß es doch einige Hersteller gab, die am Steuerrohr "schöne" Muffen (also mit geschweiften Ufern) verwendeten, am Tretlager, wo antriebsbedingt aber die meiste Torsion aber auch Querkräfte auftreten, dann Muffen verbauten, die schnurgerade abgeschnitten waren :-o Einen eigentlich ganz schönen Superior-Rahmen habe ich mal am Tretlager kaputtgekriegt, er hatte die besagten geraden Muffen und exakt an deren Ufer ist das Sattelrohr dann auch gebrochen :-(. BTT: Deine Erklärungen treffen auf Deine Muffen zweifelsohne zu. Bei meinen ist es aber anders: Die Löcher sind sehr viel kleiner und die Enden sind so dermaßen brutal, daß man schon sieht, daß da keiner drüber nachgedacht hat, die Kraft möglichst geschmeidig in das Rohr einzuleiten. OK, ich lad mal ein paar Bilder hoch (das muß ich ja ohnehin, da ich das Rad demnächst beim großen Elektro-Auktionshaus einstellen will ;-) Hier sieht man es recht gut: Steuermuffe Bei der Muffe ist wenigstens ein Schnittufer angefast: Sattelmuffe Aber trotzdem wird auch bei der Muffe klar, daß es bei den Löchern nicht um einen geschmeidigen Kraftfluß ging. PS.: Morgen kann ich mal ein Bild von richtig schönen Muffen zeigen, die allerdings nur im überlackierten Zustand sind (der Rahmen kommt erst noch in die Pulverbeschichtung) , andere werden sicherlich auch noch was beizusteuern haben.
Wer auf sowas steht, dem / der kann ich nur die Muffenthreads im Singlespeedforum empfehlen ;-) Einer heißt "Muffensausen" und der andere ist dort verlinkt (oder war's andersrum? ... egal) Der Engländer ist ja ein großer Freund der barocken Muffe, idealerweise hochglanzverchromt und weiß der Geier ... =:-o Grüße! Urs
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#237543 - 31.03.06 20:48
Re: Zugführung Umwerfer
[Re: ]
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Themenersteller
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Wußt ich's doch, du neigst zur Untertreibung... Brutal ist gar kein Ausdruck! Gruß Mario
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#237555 - 31.03.06 21:09
Re: Zugführung Umwerfer
[Re: ]
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Beiträge: 2.516
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Deine Erklärungen treffen auf Deine Muffen zweifelsohne zu. Bei meinen ist es aber anders: Die Löcher sind sehr viel kleiner und die Enden sind so dermaßen brutal, daß man schon sieht, daß da keiner drüber nachgedacht hat, die Kraft möglichst geschmeidig in das Rohr einzuleiten. Grüße! Urs
bei den Muffen ist es etwas anderes, die haben die Löcher vermutlich dort hineingestanzt um das Lot zuzuführen (durch die Bohrungen, denn dann kommt es auch dort an, wo es hin soll). Einen anderen grund wüsste ich auch nicht, so ein Lötfachmann bin ich auch nicht. Grüße Dittmar
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#237609 - 01.04.06 08:54
Re: Zugführung Umwerfer
[Re: ]
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TiVo
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Sag mal, sehe ich da etwa leichten Flugrost
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#237667 - 01.04.06 11:46
Re: und das Stinger?
[Re: ]
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Beiträge: 552
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Hi Manu!
Du bist auch ein Stinger gefahren? Wie fuhr sich das? Was hat Dir nicht so gefallen? Wie lange (km?) hast Du es gehabt? Ist meine Befürchtung richtig, daß es sehr starke Einflüsse auf die Federung durch den Antrieb gibt? Wippen etc.?
Grüße!
Urs (Lynx-Fahrer)
Servus Urs! Also ich bin das Stinger ca. 15 km gefahren, mein Bruder hat sich das allerdings für eine Woche gemietet gehabt (ca. 300km). Er meint, dass er sich nicht an Wippbewegeungen am Rad erinnern kann. Ich selbst weiß es leider nicht mehr . Der Sitz war aber recht bequem und das Rad sehr schnell, mein Bruder ist mir damit mitm S-Comp davongefahren, wenn er wollte (in etwa gleicher Trainingsstand). Vom Fahrverhalten her wars ganz gut, nur laut meinem Händler wäre es schwierig gewesen, das Rad voll Tourentauglich zu machen. Der Gepäckträger, der an dem Rad verbaut wird, soll wohl nicht so stabil sein, ich selbst habe ihn aber nicht persönlich gesehen. Abgesehen davon hat die Kette, wenn man hinten auf einen schweren Gang geschalten hat, ziemlich Fahrgeräusche an der vorderen Umlenkrolle verursacht (allerdings auch mit 2-fach Kettenblatt). Bis auf diese Mängel war das Rad aber nicht verkehrt, ist denke ich aber mehr ein Sport als ein Tourenrad. Mir persönlich hat das S-Comp am Schluss eher zugesagt na wenn hier einer soooo einen schöner Lieger vorstellt ;-)
Genau! Ich glaub, das kam zu kurz =:-o -> amtliches Teil, was Du Dir auf die Räder hast stellen lassen, Manu!
Mir gefällts auch! Servus, Manu
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#237754 - 01.04.06 19:40
Re: Zugführung Umwerfer
[Re: ]
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Beiträge: 2.516
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Halle Reiseradfreunde, hier ein paar Bilderchen von meinem „Randoneur“, zusammengebaut Anfang 2001 mit 70iger und 80iger Jahre Komponenten. Eine größere Radtour habe ich 2002 in Schweden damit gemacht (2000km), mehree kleine Toure im harz und ich verwende es gerne für ADFC Ausfahrten etc. heute habe ich gesehen, dass der Zahn der zeit doch an einigen Stellen nagt, leider haben die schönen roten Felgen sehr gelitten. In den letzten Jahren habe ich das rad immer nur gefahren, nicht gepflegt (außer Kettenschmiere). Aber dennoch ist alles in so gutem Zustand, dass ich mit dem Rad sofort auf Tour gehen könnte( außer den Bremsgriffgummis). Der Rahmen stammt vermutlich aus den 70igern, hat lange Ausfallenden und keine Anlötteile, wobei das Rahmengewicht von 2000gr für RH59 einen für Spitzenrahmen damals üblichen Wert hat. Gebaut wurde der Rahmen bei Fritz Fleck in Mannheim, laut Telefonliste gab es vor weinigen Jahren noch einen Radladen mit dem Namen in Mannheim. Ortskundige können mir bestimmt mehr erzählen. Die aufwändigen Muffen sprechen für einen Rahmen der gehobenen Preisklasse. Ein Komponentenmix habe ich verbaut, mit dem was ich so alles da hatte, ein Suntour XCE Schaltwerk und Umwerfer, eine Sugino Kurbel im 110er Lochkreis, Bremsen von Universal (1985 gekauft), VR Nabe DA, HR: alte XT Nabe 7 fach mit UG Ritzeln 14-30 ausgerüstet, die Felgen Alesa 917 in rot, einst wunderschön, aber nun leider mit Dunkelfärbungen und Abplatzungen, der ESGE Heckträger war Mitte der 80iger das was heute Tubus ist, der ESGE Lowrider hat seit 1985 mir sehr viele Reisedienste geleistet, ein wirklich stabiles Teil, welches auch mal die großen Taschen vorne aushalten musste. Die Rolls Sättel waren mal wirklich edel, ich kann gut darauf sitzen. Lackiert habe ich den Rahmen mit der Hand, nun bei den Pulvermöglichkeiten überlege ich noch, in welcher Farbe ich den Rahmen pulvern soll, es würde sich sicherlich lohnen. Original war er hellblau, rotbraun abgesetzt. Grüße Dittmar
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#237773 - 01.04.06 20:50
Re: Zugführung Umwerfer
[Re: Dittmar]
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Anonym
Nicht registriert
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Oh wie schön Nervex Steuerkopfmuffen-Muffen, da könnte man glatt denken es sei ein Peugeot. Mein Vorschlag für die nächte Farbe wär weiß mit schwarz abgesetzten Muffen im Stil eines PX10/PE10. Gruß Axel
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#237790 - 01.04.06 22:29
*Gebrauchs*velos und so
[Re: Dittmar]
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Lümmelradler
Nicht registriert
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Hi Dittmar! hier ein paar Bilderchen von meinem „Randoneur“, zusammengebaut Anfang 2001 mit 70iger und 80iger Jahre Komponenten.
Ich bewundere Deinen Mut, hier ein so verkeimtes Velo zu posten! ;-) Sympathisches Velo! Sympathischer Fahrer! Mehr davon! Grüße! Urs .... selbst großer Freund des *Gebrauchs*velos mit Komponentenmix nach Lagerbestand ;-)
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#237794 - 01.04.06 22:52
Re: *Gebrauchs*velos und so
[Re: ]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 34.232
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Ich bewundere Deinen Mut, hier ein so verkeimtes Velo zu posten! ;-) Wieso? Die Karre soll fahren und nicht glänzen! Und das tut sie ganz offensichtlich gar nicht so schlecht. Paradepferde kommen jedenfalls nicht zum Nordkap. Falk, SchwLAbt
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#237855 - 02.04.06 10:16
Re: Zugführung Umwerfer
[Re: ]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 2.516
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Mein Vorschlag für die nächte Farbe wär weiß mit schwarz abgesetzten Muffen im Stil eines PX10/PE10. Gruß Axel Hallo Axel und alle anderen Radfreunde Das ist ja ein schönes Peugeot Rad. Einen alten Peugeot Rennsportrahmen will ich auf jeden Fall in Weiss mir schwarzen Muffen machen, hier werde ich es mir überlegen. Ich bewundere Deinen Mut, hier ein so verkeimtes Velo zu posten! ;-) Wieso? Die Karre soll fahren und nicht glänzen! Und das tut sie ganz offensichtlich gar nicht so schlecht. Paradepferde kommen jedenfalls nicht zum Nordkap. Ich muss gestehen, dass ich es mit dem Rad nicht zum Kapp geschafft hatten, in 16 Tagen wollten wir 2002 von Göteborg aus hin, aber eine Knieverletzung hat es uns nur bis Nordschweden erlaubt. Dies Rad ist bei mir meist Arbeitspferd, und so sieht es auch aus (wobei ich doch ein wenig erschreckt von dem Zustand war, als ich heruasgeholt habe, leider ist unser Nebenraum nicht ganz trocken) Außerdem fahre ich lieber, als dass ich putze. Mehr davon!
Grüße! Urs .... selbst großer Freund des *Gebrauchs*velos mit Komponentenmix nach Lagerbestand ;-)
Das kommt noch, habe noch ein paar verkeimte und ein paar glänzende Velos, die sich vorzustellen lohnt. Grüße Dittmar
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Geändert von Dittmar (02.04.06 10:19) |
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#238107 - 03.04.06 08:12
Re: "Slayerman's nächstes Opfer!"
[Re: Flachfahrer]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 1.532
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ansonsten eine feine sache. die befestigung des ständers ist gut gelöst, Was ist den das für ein Ständer am Liegerad?
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Gruß aus Linz/Donau, PeLu | |
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#238109 - 03.04.06 08:20
Re: "Slayerman's nächstes Opfer!"
[Re: PeLu]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 552
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Was ist den das für ein Ständer am Liegerad? Der serienmäßige von Flux... Ciao, Manu
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#238796 - 05.04.06 12:56
Re: Unsere Räder
[Re: dogfish]
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Gewerblicher Teilnehmer
abwesend
Beiträge: 4.635
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Mal zum warmwerden, ein paar ganz frühe Bilder meines Reiserades (hatte ganz vergessen, daß die ja eh noch im Netz rumschwirren): Es handelt sich um ein sehr frühes Haas Extratour. Inzwischen hab ich einiges geändert - teils, weil ich die Teile geschrottet hab, wie das schöne Suntour XC Pro Schaltwerk oder weil es inzwischen besseres gibt. Auffälligste Änderung ist der Tria Lenker, der mein Geweih inzwischen ziert. Dann weiß ich gar ned, ob ich das Foto schon mal vorgestellt hab: Demnächst mehr!
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Florian Fahrradhändler und Entwicklungsingenieur | |
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#238818 - 05.04.06 13:53
Re: Unsere Räder
[Re: Flo]
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Mitglied
Themenersteller
abwesend
Beiträge: 9.434
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Hallo Florian Du meinst das Foto, auf dem DU und Hurricane auf eurem Koga-Tandem zu sehen seid - damals im Urlaub auf der BR-Radltour - und dann auch noch mit dieser Deichsel... ...war doch noch im Prototypen-Stadium, ergo zu lang! Also wenn du mich frägst, mir kommt's bekannt vor - ist auch genauso klein...viel kleiner sollten sie wirklich nimmer sein. Gruß Mario
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#238998 - 05.04.06 21:41
Re: *Gebrauchs*velos und so
[Re: ]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 2.516
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Hier kommt nun ein weiteres Rad, allerdings nicht sehr spektakulär (ich muss mir ja auch noch ein paar Highlights aufbewahren). In meiner Jugend gab es die robusten und vielgenutzten Rennsporträder, die Besseren waren von Peugeot, ich hatte ein Garelli Rennsportrad, an dem nach und nach alles kaputtging, auch der Rahmen. Damit habe ich meine ersten Radtouren gemacht, mit Kunstlederhinterradtasche. Im Studium fuhr ich eine Zeitlang ein altes Peugeotrennsportrad, deren Reste ich noch habe, der Rahmen ist aber nicht mehr toll. Ein altes Carrera Rennsportrad bzw. den Rahmen (1988 vom Sperrmülll gezogen) habe ich dann vor nicht allzulanger Zeit wieder aufgebaut, mit dem Versuch ein Rennsportrad der ausgehenden 70iger Jahre nachzubauen. Leider mit Hand lackiert und auch sonst nicht perfekt. Die Teile erinnern viel an die Peugeoträder und sind teilweise von solchen. Das Hinterrad ist noch eine Vorversion, es wird noch ersetzt durch eines mit original Atomnabe und einer stilistisch passende Felge (bisher ist ein altes Stahlhinterrad drin) Ein Simplexschaltwerk in funtionstüchig habe ich nicht, das Sachs Schaltwerk ist leider auch einwenig neuer, am liebsten hätte ich ein baugleiches Schaltwerk nur mit Huret Aufschrift. Solch ein recht unverwüstliches Teil bin ich noch viel Jahre an meinem Rennreiserad gefahren, aufgrund von Geldmangel. Die Bremsen, klassische Mafac Racer, mit den passenden Griffen, aber ohne den schmalen Griffschutz, sind mitlerweile auch bei ebay nicht mehr für einen Euro zu bekommen, diese hatte ich noch liegen. Der Gepäckträger ist vermutlich ein Karrimorteil, solche Stahlträger wurden z.B. von Bicycles vertrieben, einen Peugeot Originalträger findet sich auch noch in meiner Sammlung. Die Kurbel klassisches Keillager, wobei es hier eine 40/52er Version ist, vielfach waren die Abstufungen auch nur 47/52 oder 45/52. Wie damals habe ich den Hosenschutzring abgebaut, weil es sportlicher (mehr nach rennrad) aussah. Auch gut zu sehen im Bild ist die Atom VR Nabe, von mir vor Jahren auf Schnellspanner umgerüstet. Da ich alle meine Räder immer wieder auch fahre und die Teile oft keine Neutteile sind, glänzt alles nicht sehr, dafür sind sie reale Fahrobjekte. Den kleinen, für Peugeoträder typische Vorderradträger habe ich dank ebay (wollte keiner habe) mit Lampenbefestigung (eine ästhetisch schöne Lösung), das Lichtkabel ist noch nicht angeschlossenen, im Hintergrund noch der Simplex Kunststoffschaltgriff, die wider Erwarten nur selten abbrachen. Der Sattel ist sogar von Peugeot, aber längere Touren würde ich meinem Gesäß auf dem Teil nicht mehr zumuten. Eine Augenweide ist der Philippe Vorbau, vermutlich von der Ausführung aus einem früheren Zeitraum (60iger jahre) Passender wäre wohl ein ATAX. Von Philippe weiss ich eigentlich gar nichts, vielleicht weiss jemand mehr. Außer den optischen Mängeln ist auch technisch noch ein wenig Arbeit zu invstieren (der Hintemantel ist völlig fertig, das andere Hinterrad muss aufgespeicht und montiert werden und die Lichtanlage angeschlossen. Eine Originalrückleuchte habe ich noch irgendwo liegen). Man sieht, dass nicht alles perfektist, mir ist es irgendwann wichtig, dass ein Rad fährt, obwohl ich aufgrund der hohen Räderzahl nur mit wenigen Rädern viele Kilomter mache, mit vielen nur wenige Kilometer. Ach ja, ein paar kunstlederne Satteltaschen habe ich neulich auf dem Sperrmüll gerunden, dann könnte ich wieder los, wie 1979 auf meiner ersten Radtour. Dittmar.
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Geändert von Dittmar (05.04.06 21:42) |
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#239044 - 06.04.06 07:41
Re: Unsere Räder
[Re: dogfish]
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abwesend
Beiträge: 96
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Hallo, ich moechte hier kurz mein neues Rad vorstellen: Mattschwarz, 58cm Rahmenhoehe, 14 Gänge und ein besonderes Lenkerdetail... Dank eines sehr aktiven Forenmitglieds konnte ich den "Spacerturm" zu einer 4cm-Einheit "verschweissen"; (Danke, Danke - nochmal) ... Ja, die Laenge der Schaltansteuerung ist als naechstes dran. Mehr Fotos gibt es dann im Sommer.
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Geändert von HvS (06.08.10 05:34) |
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#239055 - 06.04.06 08:22
Re: Zugführung Umwerfer
[Re: Dittmar]
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abwesend
Beiträge: 626
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moin dittmar, feine kiste - aber was ist mit dem ausfallende hinten rechts? das foto erweckt den eindruck, als sei der ausfaller irgendwie "aufgebogen" z.b. als folge eines aufgewickelten schaltwerks? hoffentlich nur ne optische täuschung... gruß, matthias ps guck dir wg. farbe doch mal das hier an: lichtgrau mit schwarzen muffen...very nice piece: http://www.robinmathercycles.co.uk/grey_fix.htm
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...im übrigen bin ich der auffassung, dass carbon an tragenden teilen von alltags- und reiserädern lebensgefährlicher unsinn ist.
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#239154 - 06.04.06 14:12
Re: Zugführung Umwerfer
[Re: ostaustausch]
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abwesend
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moin dittmar, feine kiste - aber was ist mit dem ausfallende hinten rechts? das foto erweckt den eindruck, als sei der ausfaller irgendwie "aufgebogen" z.b. als folge eines aufgewickelten schaltwerks? hoffentlich nur ne optische täuschung... guck dir wg. farbe doch mal das hier an: lichtgrau mit schwarzen muffen...very nice piece: http://www.robinmathercycles.co.uk/grey_fix.htm ... es ist zum Glück eine optische Täuschung, das Ausfallende ist o.k. Dein Bildtip ist ja ien sehr feines Rad mit Reynolds 725 er Rohr, superschönen Muffen und auch noch guter Lackierarbeit. ich seh, ich werde meinen noch vorhandenen Peugeotrahmen pulvern (weiss oder lichtgrau und dazu klassisch schwarze Muffen lackieren (die Muffen sind zwar längst nicht so schön, aber klassisch von den Rennsporträdern, treppenförmig abgesetz), wobei das ein kleines problem ist, pulvern kann ich solche filigranen Dinge nicht, ich werde schwarze fabe nehmen müssen. Und da bin ich leider nicht so talentiert. Dittmar
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#239261 - 06.04.06 21:30
Re: Unsere Räder
[Re: trebroN]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 204
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Hallo trebron, ein schönes Rad - gefällt mir . Wenn ich Deinen Anschaffungsthread richtig gelesen habe, ist das doch ein Patria Terra? Wo ist denn da die Bezeichnung auf dem Rahmen oder fertigen die auf Wunsch auch einen Rahmen ohne Namen an? Andreas
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