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#610534 - 12.04.10 16:59 Fischerhalbinsel, Barentssee (Russland)
tolyas83
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 23
Dauer:10 Tage
Zeitraum:14.8.2009 bis 23.8.2009
Entfernung:630 Kilometer
Bereiste Länder:
Externe URL:http://tolyas83.blog.de/2010/03/14/fischerhalbinsel-barentssee-russland-8175648/



Ich bitte im voraus meine schlechte deutsche Sprache zu entschuldigen. Möglicherweise, für jemand es wird interessant. Es ist ein Bericht, und gleichzeitig ein abenteuerlich Vorschlag (am Ende). Wann wir reisen am Nord und am Osten Russland, wir treffen manchmal Radtouristen aus Europa einschl. aus Deutschland. Es bedeutet, dass Radtouristen aus westliche Europa haben die Interesse zu Russland.

Also, die Halbinsel Ribatschij.

Fischerhalbinsel (WIKI)

auf Google Maps

Die Halbinsel Ribatschij (auf finnische Kalastajasaarento) befindet sich in Kola, in Barentssee und liegt schon hinter dem Polarkreis. Es ist sehr interessante Ort, welche haben seine Schönheit, und seine Geschichte. Es gibt dort keine Siedlungen oder Städte. Nur Truppenteile und Wetterwarten. In diese Ort ist möglich die Schönheit der Nordsee und des polare Lands sofort gesehen. Und dabei eine Exkursion in der Militärgeschichte machen. Drei Jahre dauerte der Krieg da und die Halbinsel ist voll verschiedene Beweise des Krieges.

Aber die Halbinsel Ribatschij ist keine Kurort. Es gibt dort keine Geschäfte, deshalb alle Lebensmittel ist notwendig mitnehmen. Da fehlt Brennholz auch, deshalb ist möglich nur mit dem Gaskocher kochen. Fahren mit dem Fahrrad möglich da nur ein oder zwei Monate im Jahr (im August), und sogar in diese Monate gibt es keine Garantie des gute Wetter.

Wie es war.

(Wer ist zu faul und will nicht es lesen, kann die Fotos hier oder hier anschauen )

Wir (ich und eine Gruppe Radtouristen aus Moskau) fuhren auf Ribatschij im August 2009. Die Reiseroute : Murmansk – der Gebirgzug Musta-Tunturi - die Halbinsel Srednij – die Halbinsel Ribatschij – die Halbinsel Srednij - der deutsche Weg (der Bergpfad, welche war gebaut während dem Zweiter Weltkrieg und man benutz jetzt nicht) – PetschengaSapoljarny .

trek auf Google Maps

In 6 Tage wir haben 426 km. überwunden. Es scheint, daß es nicht schwer (70 km. pro Tag), aber man muß noch die Schwierigkeit des Wegs berücksichtigen (viele Aufstiege und der Weg oft ist zu steinig).

Die Reise von Moskau bis Murmansk mit der Zug 35 Stunden in Anspruch nehmen.Um 0.50 nachts unsere Zug sich auf der Weg macht. Ich habe im Zug geklärt, dass wann ich kam aus meinem Haus heraus, ich habe der verschiedene Turnschuhe angezogen.

Deß Kola Fluss man überquren über der Brücke in Kola. Erste 120 km. wir fahren auf dem Asphalt (A-138, vom Murmansk). Die Qualität des Asphaltes war gut. Viele Aufstiege und Abstiege (9-15%, die Länge 0.5-1.5km.). Die Übernachtung auf dem Bolschaja Liza Fluß.







Der zweite Tag – Musta-Tunturi und Fischerhalbinsel

Vor der Wendung vom die Chaussee war die Grenzübergangsstelle. Die Prüfung der Pässe. Nach der Grenzübergangsstelle die Kurve in Norden. Wir gehen vom die Chaussee weg auf einen Kiesweg. Das Mittagessen auf dem Titowka Fluß. Dann war der Aufstieg auf den Gebirgzug Musta-Tunturi. Er ist nicht sehr höher, nur drei Hundert Meter, aber er ist sehr schön. Vom den Gipfel des Gebirgspasses (260 m.) man kann Barentssee sehen (Guba Kutowaja, der Golf Motowskij).







Auf den Gebirgspass folgt der schnelle Abstieg, bis zum Barentssee und wir kommen an die Halbinsel Srednij. Noch 20 Kilometer durch dem Ufer Barentssees. Es waren sehr angenehme Kilometer: rechts – Barentssee, links – der Abhang des Bergs Sjuit-Westpachta (279.m), der gute Kiesweg. Einmal, auf den Weg hat ein Hirsch hinausgelaufen(Es gibt auf Ribatschij keine Tiere außer Hirsche). Im Golf in diesem Moment, ein Grenzkutter stand. Auf andere Ufer des Golfes, auf der Halbinsel Ribatschij, wir konnten der Siedlung Bolschoe Oserko sehen. Bolschoe Oserko – es ist ehemalige militärische Stadtchen, in welche schon 30-40 Jahre wohnt niemand. Auf der Einfart auf die Halbinsel Ribatschij befindet sich die „Erdölstadtchen“ – etwas Bauwagen und die Technik. Von die „Erdölstadtchen“, der Weg gabelt sich (im Süden und im Norden). Der gute Kiesweg, welche war von die Chaussee beendet sich und der Weg aus Kiesel anfängt. Der Kiesel ist zu groß, und fahren ist schwer. Wir fahren in Norden, durch dem Ufer Guba Bolschaja Wolokowaja. Links - Guba. Bolschaja Wolokowaja, rechts - die Abhänge der Berge. Vom den Berg fließen in Barentssee zwei Bäche. Wir steigen ein wenig entlang den Bach auf den Berg und bleiben für die Übernachtung stehen. Vor dem Untergang ich steige auf den Berg und fotografiere Barentssee.



Der dritte Tag – Nemetskij Kap und Skorbeewskij Kap.

Wir wachten auf wie in einer Märchen : das Meer, die Felsen und die Sonne. Wir frühstückten und fahren aus. Erste 5-7 km. der Weg aus große Kiesel und fahren ist schwer. Dann beginnt der gute Kiesweg. Wir fahren entlang das Meer nach Nord. In diese Zeit eine Ebbe geschieht, und wir bekommen eine Möglichkeit, unsere Weg zu verkürzen : wir fahren durch die Bucht auf nasse Sand.



Nach der Bucht, wir haben die Festung gesehen. Wir haben mindestens zehn Feuerstellungen in jenem Tage gesehen, aber diese war erste und für uns sie war am interessantesten.



Wir fahren noch weiter nach Nord. Unsere Hauptziel auf heute ist Nemetskij Kap. „Nemetskij“ man kann übersetzen wie „deutsche“. Kaum Nemetskij Kap sein verbunden mit Deutschland, einfach seit langem in Russland alle ausländische man nannten „deutsche“. Und früher auf Fischerhalbinsel wohnten Norweger und Finnen. Nemetskij Kap – es ist Nord europäische Teile Russland. Auf Nemetskij Kap befindet sich Siedlung Vajda Guba. Natürlich, es ist keine Seidlung schon lange. Da wohnt niemand. Da befindet sich nur Ruinen, ein Truppenteil, eine Wetterwarte und ein Leuchtturm.
Wir kommen an Nemetskij Kap. Ein wunderschöne Ort. Vorbei dem Ufer, wie ein Fluß, fließt Wasser – warscheinlich, es ist die nordkapische Strömung. Wir machen eine Haltstelle und trinken aus ein wenig Kognak, dann fahren weiter.







Wir fahren entlang das Meer schon nach Osten. Uns interessieren jetzt Skorbeewskij Kap und die gleichnamige Siedlung. Natürlich, die Siedlung Skorbeewskij Kap ist schon lange keine Siedlung. Da wir sehen nur Ruinen in welche wohnt niemand. Aber für uns dennoch ist sehr interessant.
Weiter war Skorbeewskij Kap. Eigentlich es gibt zwei Skorbeewskij Kaps – Bolschoj (große) Skorbeewskij Kap und Malij (kleine) Skorbeewskij Kap. Aber Bolschoj Skorbeewskij Kap verdient nicht die Beschreibung, und Malij Skorbeewskij Kap ist so schön, dass ich kann nicht ihn beschreiben )



Auf Malij Skorbeewskij Kap wir wollten sogar ein Übernachtung organisieren, aber unsere Plan war hart. Wenn wir heute fahren um 10 Kilometer weniger, dann morgen wir werden um 10 Kilometer mehr fahren.
Letzte 5 Kilometer waren sehr schwer. Ein sehr steil Aufstieg, auf welche war noch ein Truppenteil. Wir wussten nicht, gibt es ein Durchfahrt, aber wir hatten keine Kräfte für den Umweg. Die Durchfahrt da war, und wir haben uns auf der Ebene erwiesen. Es gab keine Felsen, umher war nur Tundra. Neben einer See wir bleiben stehen und stellen unsere Zelte. Die Sonne scheint nicht schon lange und der kalte Wind bläst. Am Ufer der Sees ich finde der Rest das sehr alte (mindestens 10 Jahre) Lagerfeuer und wir anzünden das Feuer. Das Feuer brennt nur 5 Minuten, aber es ist sehr angenehm.





Der vierte Tag – Fischerhalbinsel von Nord nach Süd.

Im vierte Tag wir überquerten Fischerhalbinsel von Nord nach Süd. Es war sehr schwere Tag welche bestehen nur aus dem große Kiesel unter Rädern, aus steile Aufstiegen und aus Furten (da wir immer durchquerten Bäche). Manchmal, wir bekamen das alles gleichzeitig : wir fahren in einem Aufsteigen, unter Rädern liegt der große Kiesel und von oben, gerade auf dem Weg, das Wasser fließt.





Die Beine waren immer naß und wer hatte die Socke aus Polychloropren war zufrieden. Ich hatte keine solche Socke, aber ich hatte die Kniestücke aus Polychloropren und es war auch sehr angenehm. Wann das Wasser in Furten war höher als den Naben, wir trugen die Fahrräder in den Händen (die Beine sind egal schon naß).



Am Abend wir erreichen das südliche Ufer. Guba Eina – ist schöne Ort. Es gibt die Bucht und der Fluß, welche in die Bucht fließt. Aber wir können nicht hier übernachten – wir fuhren zu wenig vorbei.
Zum Glück, der Weg weiter ist gut. Wir fahren schnell noch 10 Kilometer auf dem Ufer und jetzt wir befindet sich wieder neben der „Erdölstadtchen“ : wir haben der Kreis auf Fischerhalbinsel gemacht. Wir fahren zurück und fahre ein wieder auf die Halbinsel Srednij. Die notwendige Distanz war schon überwunden, aber es gibt keine ungesalzen Wasser nebenan. Wir fahren noch 5 Kilometer nach Nord auf dem östliche Ufer Halbinsel Srednij, bis zum Fluß Wikat, und hier wir bleiben stehen für die Übernachtung.

Der fünfte Tag - Halbinsel Srednij

Wir wachen auf neben einem kleine, aber sehr hübsche Wasserfall, welche fällt in einem natürliche Bassin. Das Wasser in dem Bassin ist kälter als in Barentssee und wir baden nicht. Der Platz ist wunderschön, aber wir versammeln uns schnell : wir müssen heute ganze Halbinsel Srednij biegen und schon auf Kola übernachten.





Wir fahren nach Nord, zum Semljanoj Kap. In 10 Kilometer ich mache eine Kehre auf gut Glück und wir erweisen uns auf dem Rand den Felsen. Etwas Minuten wir genießen der Landschaft und dann wir fahren weiter.



Auf Semljanoj Kap (das Nordufer Halbinsel Srednij) wir fahren die zwei Felsen vorbei welche interessante Formen haben. Später, ich habe in einem Buch gelesen, dass diese Felsen waren heilige Felsen Nordnorweger.



Wir fahren weiter. Das westliche Ufer Halbinsel Srednij. Wir entdecken zwei unbewohnte Siedlungen, irgendeine unterirdische Tunnel und eine Kanone, welche war auf Norwegen gerichtet. Aber wir haben zu viele Zeit bis zum Mittagessen verloren und jetzt wir können nicht alles gut anschauen. Etwas eilige Fotos und wir fahren weiter.







Nach der Kanone wir haben ein nautischer Fehler gemacht. Die Route in meinem GPS verging „unten“, auf dem Ufer. Es gibt dort ein guter Kiesweg. Aber es scheint uns, dass „von oben“ wird besser. Wir fahren „von oben“ und verstehen, dass der Weg „von oben“ benutzen man nicht mindestens 10 Jahre. Der Weg war dem Moose zuwachsen. Wir können fahren aber wir fahren zu langsam (mit dem Kettengetriebe 1-1, 1-2). Wir fahren irgendeiner verlassene Bau und eine verlassene Haltestelle Rentierzüchter vorbei. Wir haben keine Zeit sie zu beschauen. Es dunkelt schon. Schließlich, wir finden ein Abstieg auf den Weg auf dem Ufer. Es war ein wunderschöner schneller Abstieg. Wir erweisen uns auf dem Ufer und können jetzt schneller fahren. Noch 5-7 km. auf dem Ufer.

Endlich, wir befinden uns auf der Landenge zwischen Halbinsel Srednij und Kola : wir haben der Kreis auf Halbinsel Srednij gemacht.

Jetzt ist Abend und wir müssen schon stehen bleiben, speisen und schlafen. Aber wir fuhren heute zu wenig vorbei. Morgen abend fährt unsere Zug nach Murmansk von Sapoljarny und wir kennen noch nicht welche Überraschungen morgen uns warten. Wir entscheiden stehen bleiben und speisen und gleich darauf, schon in der Dämmerung, fahren weiter. Es dunkelte, da der Himmel bedeckte von graue Wolken.



Jetzt wir befindet sich wieder auf Kola. Etwas Kilometer wir steigen hinauf Musta-Tunturi. Dann der wunderschöne schnelle nächtliche Abstieg folgt. Auf dem Abstieg wir drehen um den deutsche Weg.

Der deutsche Weg – es ist Weg, welche war von Petschenga entlang Musta-Tunturi angelegt. Dieser Bergweg war im Krieg für die Versorgung deutsche Truppenteile gebaut. Dieser Weg macht viel Spaß, wenn mit Quad, mit Geländemotorrad und, natürlich, mit MTB fahren.

In 2-3 Kilometer wir entscheiden für das Übernachtung stehen bleiben. Wir steigen hinauf dem Hügel entlang einen Bach und finden ein eben Platz, wo wir stellen unsere Zelte. Es ist unsere letzte Übernachtung in den Zelten in dieser Wanderung.

Der sechste Tag – der deutsche Weg, Petschenga und Sapoljarny.

Am Morgen ich ging von unsere Zelten (ich werde nicht präzisieren, mit welches Ziel ich es machte) und habe zwei Bomben für einen Mörser gefunden. Und ich habe beide Bomben zum die Zelte geschleppt. Natürlich, es war Idiotie, aber sie sahen aus so unschuldig und ich wollte so stark prahlen … Eigentlich, in diesem Gelände man kann viele solche Funde finden.





Wir fahren ganze Tag auf dem deutsche Weg und es ist ständig entweder ein sehr steile Aufstieg oder ein sehr schnelle Abstieg. Der Weg ganze Zeit biegt zwischen Hügeln. Wir fahren oft Seen auf Ufern vorbei.



Vor Petschenga wir müssen der Truppenübungsplatz überqueren. Manchmal, Soldaten Krieg da spielen, aber in diese mal da war still. Von Petschenga bis zum Sapoljarny 23 Kilometer scheußliche Asphalt.

Sapoljarny ist ein schwermütige Stadchen : Berge aus dem Erz und die Schornsteine des Betriebs (in Sapoljarny befindet sich ein Betrieb aus der Korporation „Norilsky Nikel“).



Um 3 Uhr nachts wir fuhren mit dem lokale Zug in Murmansk. Um 11 Uhr Morgen wir waren in Murmansk und schon um 6 Uhr abends wir fuhren zurück in Moskau. In 35 Stunden wir waren wieder in Moskau. Wir reisten aus Moskau am Freitag abends ab und kehrten, 9 Tage später, am Montag morgen zurück.

Natürlich, es ist nur kurz Bericht. Der völlige technische Bericht ich habe nur russische geschrieben. Und kaum man kann ein glaubwürdige Eindruck bekommen.

Die Schwierigkeiten, welche man muss überwinden.

Das russische touristische Visa bekommen ist nicht schwer (im touristische Büro). Aber seit 2009 Jahre, Ausländern ist verboten auf Fischerhalbinsel aufhalten. Fischerhalbinsel ist „die Zone, mit dem reglementieren Aufenthalt Ausländer“. Es bedeutet, dass theoretische ein Ausländer kann auf Fischerhalbinsel aufhalten, aber er muss die Erlaubnis in irgendeine internationale Organisation bekommen. Aber in Wirklichkeit, es ist fast unmöglich.

Wenn aus Murmansk nach Fischerhalbinsel fahren, neben Titovka man muss die erste Grenzübergangstelle entgehen. Und da man muss die Pässe vorlegen. Diese Variante passt nicht.

Aber aus Norwegen man kann in Murmansk über der Grenzzone ohne Passierschein zu fahren (E-105, Kirkenes - Murmansk). Und man kann aus E-105 zufällig auf Fischerhalbinsel kehren. Auf dem deutsche Weg keine Grenzpunkte. Und auf Fischerhalbinsel eine Ausweiskontrolle ist wenigwahrscheinlich, obwohl es gebe da mindestens drei Truppenteile.

Im Juli 2010, solche Variante wird prüfen. Über die Ergebnisse diese Experimente ich werde hier schreiben.

Wer planen selbständig auf Kola fahren, ich kann GPS-Karte des Gebietes Murmansk und meine GPS-Routen senden.
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#610550 - 12.04.10 17:50 Re: Fischerhalbinsel, Barentssee (Russland) [Re: tolyas83]
Biketourglobal
Mitglied
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Beiträge: 1.407
Unterwegs in Deutschland

Toller Bericht, schöne Fotos, interessantes Land.

Und vielen Dank für die Mühe alles in Deutsch zu schreiben ;-)
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#610553 - 12.04.10 17:57 Re: Fischerhalbinsel, Barentssee (Russland) [Re: tolyas83]
Dipping
Mitglied
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Beiträge: 1.393
Hallo Anatoly,
vielen Dank für Deinen ganz außergewöhnlichen Bericht. So eine Reise wird kaum einer von uns jemals machen können, umso schöner ist es, davon zu lesen. Verlassene Orte und Ruinen, sowas hat mich schon immer fasziniert.
Und: Ich wäre froh, eine Fremdsprache so zu können, wie Du die deutsche Sprache.
Gruß, Ralph
Gruß, Ralph
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#610558 - 12.04.10 18:05 Re: Fischerhalbinsel, Barentssee (Russland) [Re: tolyas83]
thomas56
Mitglied
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Beiträge: 432
Hallo tolyas83,
danke für den Bericht aus einer wirklich exotischen Gegend.
Interessant auch die "Mad Max"-Atmosphäre, die bei der Militärhinterlassenschaften und im letzten Photo rüberkommt.
Gruss
thomas
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#610581 - 12.04.10 18:28 Re: Fischerhalbinsel, Barentssee (Russland) [Re: tolyas83]
natash
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 7.825
Hallo Anatoly,
dank Dir für den Bericht. So weit in den Norden bin ich ja nie gekommen, aber vielleicht lohnt es sich ja doch, die Stimmung dort gefällt mir.
Wo ist denn Dein längerer Bericht(der russische)zu lesen?
Gruß Nat
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#610611 - 12.04.10 19:03 Re: Fischerhalbinsel, Barentssee (Russland) [Re: natash]
tolyas83
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 23
In Antwort auf: Dipping
So eine Reise wird kaum einer von uns jemals machen können ...
Da waren deutsche Radtouristen. Ich las die Berichte, in welche russische Radtouristen Treffen mit deutsche Radtouristen beschrieben. Ich meine, sie fuhren wie ich beschrieb : über Kirkenes, und man sagten auf der Grenze dass sie in Murmansk fahren. Ich meine, schlechteste was kann geschehen : man geben zurück auf E-105.

In Antwort auf: natash
Wo ist denn Dein längerer Bericht(der russische)zu lesen?


http://blogs.mail.ru/mail/tolyas/3DFEABE6161CE87A.html

Geändert von tolyas83 (12.04.10 19:13)
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#610715 - 13.04.10 06:27 Re: Fischerhalbinsel, Barentssee (Russland) [Re: tolyas83]
Tourero
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 225
Tolle Gegend, erinnert mich irgendwie an Kamtschatka. Zugegeben, die Vulkane fehlen, aber diese wilde und unberührte Landschaft ist faszinierend. Könnte eine Destination für mich werden. Und nach Kamtschatka zu kommen war schließlich auch nicht einfach ;-)
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#610730 - 13.04.10 07:05 Re: Fischerhalbinsel, Barentssee (Russland) [Re: tolyas83]
ChrisTine
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 2.649
Hallo Anatoly,

danke für diesen schönen Reisebericht in einer für uns außergewöhnliche Gegend.
Habt ihr Wasser zum Kochen gefiltert ?

Respekt auch für das gute Deutsch!


Wie bist du zu dieses Forum gekommen?

Viele Grüße,
Chris schmunzel
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#610734 - 13.04.10 07:14 Re: Fischerhalbinsel, Barentssee (Russland) [Re: tolyas83]
cyclerps
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 4.210
Hallo,

vielen Dank für deinen Bericht und die tollen Bilder. Eine schöne Landschaft ist das im entfernten Russland.
Wie weit waren da die Ortschaften auseinander? Sieht ziemlich einsam aus.....

LG

cyclerps
Gruss
Markus
Forza Victoria !

When nothing goes right -> go left!
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#610735 - 13.04.10 07:17 Re: Fischerhalbinsel, Barentssee (Russland) [Re: ChrisTine]
nöffö
Mitglied
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Beiträge: 1.365
Zumindest im finnischen Teil Lapplands kann man fliessendes (!) Wasser ohne jede Behandlung direkt trinken. Im Dreiländereck von Finnland, Schweden und Norwegen ist ein Bekannter von mir jedoch gewarnt worden, dass er nicht direkt Wasser aus den Gebirgsbächen trinken soll, weil es zu rein ist (!), wirkt also ähnlich fies wie destilliertes Wasser. Daher sollte man vor dem Trinken Mineralsalze dazutun.

Anatoly, super Bericht!!! Ich liebe den Norden!

vG
nöffö

Geändert von nöffö (13.04.10 07:18)
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#610741 - 13.04.10 07:31 Re: Fischerhalbinsel, Barentssee (Russland) [Re: tolyas83]
:-)
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.813
Da schließe ich mich an.

Klasse Bericht und sehr schöne Fotos. Die Landschaft in Lappland liebe ich auch und der Bericht macht wirklich Lust auf einen Besuch dort. Schade dass es für Ausländer so kompliziert ist.
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Off-topic #610752 - 13.04.10 08:09 Re: Fischerhalbinsel, Barentssee (Russland) [Re: nöffö]
ChrisTine
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 2.649
Hallo nöffö

Gerade im russischen (ehemals Krieg) Gebiet ist der Boden konterminiert, darum fragte ich.

So ein Reisebericht macht immer wieder Lust auf unberührte Gegend.

Grüß'le, Chris schmunzel
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#610801 - 13.04.10 09:33 Re: Fischerhalbinsel, Barentssee (Russland) [Re: tolyas83]
uwee
Gewerblicher Teilnehmer
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Hallo Anatoly,
vielen Dank für diesen wunderschönen Bericht und die vielen tollen Fotos.
Wir planen für den Sommer eine Tour von Murmansk nach Tromso.
Da passt der Bericht natürlich besonders gut.
An den GPS Daten wären wir sehr interessiert.
Ich denke Ribatschij ist für unsere Tourenräder mit viel Gepäck zu schwierig- aber toll den Bericht zu lesen.
Liebe Grüsse nach Moskau
Uwe
hier nur privat, (gewerblich wg. 2 Radreisebüchern)
www.velo-traumreise.de
www.velo-traumreise.blogspot.com
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Off-topic #610822 - 13.04.10 10:30 Re: Fischerhalbinsel, Barentssee (Russland) [Re: ChrisTine]
nöffö
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.365
Hallo Chris,
da magst Du Recht haben. Nicht weit von der finnischen Grenze ist leider ausserdem die metallverarbeitende Schwerindustrie sehr aktiv. Das wird hier zumindest erwähnt. Tatsache ist, dass eben wegen dieser Industrie im nordöstlichsten Zipfel von Finnland leicht erhöhte Kupfer- und Nickelgehalte in Moos- und Flechtenproben nachweisbar sind. Kann also nicht schaden darauf zu achten, dass man nicht gerade direkt neben ´ner Fabrik ´nen See leerschlürft...

vG
nöffö
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#610862 - 13.04.10 12:05 Re: Fischerhalbinsel, Barentssee (Russland) [Re: ChrisTine]
tolyas83
Mitglied
Themenersteller
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Beiträge: 23
In Antwort auf: ChrisTine
Habt ihr Wasser zum Kochen gefiltert ?


Wir filterten Wasser nicht und wir, sogar, kochten Wasser nicht. Wie nöffö schrieb, Wasser manchmal zu rein ist, aber wir tranken ohne Problem.

In Antwort auf: ChrisTine
Wie bist du zu dieses Forum gekommen?


Ich plante die Reise in Norweger, und irgendwo aus deutschen Radtouristen hat diese Forum aufgezeigt.

In Antwort auf: cyclerps
Wie weit waren da die Ortschaften auseinander? Sieht ziemlich einsam aus.....


Von Murmansk bis Petschenga wir fuhren keine Ortschaften vorbei. Übrigens, Petschenga ist ein Garnison, wo wohnen Offiziere mit Familien. Auf Fischerhalbinsel, wie ich schon schrieb, es gebe nur Truppenteile und Wetterwarten.

In Antwort auf: uwee
Wir planen für den Sommer eine Tour von Murmansk nach Tromso.


Ich kenne eine deutsche Radtouristin welche schon fuhr in 2008 von Ivalo nach Murmansk. Ich werde versuchen, ihr Berichte zu finden. Sie fahren wieder im Juli von Murmansk nach Ivalo.
Genieren sie sich nicht mich fragen, wenn sie werde brauchen irgendeine Information oder Hilfe in Zusammenhang mit russische Teile eure Tour.
Wenn sie werden über Petschenga in Norweger zu fahren, sie können in Petschenga das deutsche Denkmal besuchen.

http://static.panoramio.com/photos/original/31505137.jpg

Geändert von tolyas83 (13.04.10 12:06)
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#615294 - 27.04.10 12:50 Re: Fischerhalbinsel, Barentssee (Russland) [Re: tolyas83]
Taunusqueen
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 5
WOW, ein toller Bericht, danke nach Moskau.
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#615349 - 27.04.10 14:44 Re: Fischerhalbinsel, Barentssee (Russland) [Re: tolyas83]
Krakonos
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 960
Hallo Anatoli,
super Bericht. Vielleicht schaffe ich es ja mal in die Ecke. Man darf ja noch träumen und der Norden liegt mir. Habe ich das in Deinem russischen Bericht richtig verstanden, dass Du die Gegend als Deine Heimat bezeichnest? Kommst Du von dort?

Viele Grüße,
Georg
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#615436 - 27.04.10 18:50 Re: Fischerhalbinsel, Barentssee (Russland) [Re: tolyas83]
Headwind
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 54
Hallo Anatoly,
danke für den schönen Bericht mit den tollen Bildern.
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#615688 - 28.04.10 14:56 Re: Fischerhalbinsel, Barentssee (Russland) [Re: tolyas83]
Tobi aus Franken
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 405
Unterwegs in Belgien

Hey, vielen Dank für den Bericht und vielen Dank, dass du dir die Müphe gemacht hast auf Deutsch zu schreiben!!!

Schaut schon echt klasse aus alles, auch wenn es für mich wohl nichts wäre, bin einfach zu empfindlich was Kälte angeht und fahre lieber gen Süden! Aber schien ja auf jeden Fall eine tolle Reise gewesen zu sein, bei den Bildern bekommt man echt Lust mal irgendwo hin zu fahren, wo man echt "alleine" ist!
Gruß,
Tobi
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#616119 - 30.04.10 06:46 Re: Fischerhalbinsel, Barentssee (Russland) [Re: Krakonos]
tolyas83
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 23
In Antwort auf: Krakonos
Habe ich das in Deinem russischen Bericht richtig verstanden, dass Du die Gegend als Deine Heimat bezeichnest? Kommst Du von dort?


Nein, ich komme aus den Bezirk Moskau und wohne neben Moskau. Die Touristen (ich auch), welche wohnen in zentral Russland (der Bezirk Moskau und die benachbarte Bezirke), oft fahren auf Kola. Es ist Mekka Touristen. Touristen öfter fahren nur in Karelien. Die Gelände befinden sich, relativ, unweit von uns. Die Reise von Moskau bis Murmansk mit der Zug 35 Stunden in Anspruch nehmen und kostet, relativ, billig : ungefähr 2000 Rubels (es ist, ungefähr, 50 Euro). Fischerhalbinsel ist sehr populär etwas letzte Jahre und wird noch populärer.
Jetzt, auf Fischerhalbinsel das große Unglück naht sich : man sagt, dass auf Fischerhalbinsel man haben Erdöl gefunden. Wann ich war auf Fischerhalbinsel, da befand sich die „Erdölstadtchen“ und auf dem Gebirgzug Musta-Tunturi wir haben die Flache mit Erdöl gefunden.
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#616178 - 30.04.10 09:06 Re: Fischerhalbinsel, Barentssee (Russland) [Re: tolyas83]
k_auf_reisen
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 292
In der Tat ein gelungener Bericht und für uns hier völlig "off the beaten track". Sehr interessant.
Vielen Dank!
K.
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#616181 - 30.04.10 09:24 Re: Fischerhalbinsel, Barentssee (Russland) [Re: tolyas83]
jutta
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 6.267
Спасибо! auf deutsch spasibo/Danke!
Dass ich im Zarenreich war, ist schon lange her. Repino und Kawgolowo (bei Leningrad/SPB) waren die nördlichsten Orte.
Was kostet jetzt eigentlich eine Metrofahrt? Sicher keine 5 Kopeken mehr?
Gruß Jutta

Geändert von jutta (30.04.10 09:26)
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#623603 - 26.05.10 20:26 Re: Fischerhalbinsel, Barentssee (Russland) [Re: tolyas83]
latscher
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.279
Sehr Guter Bericht und sehr schöne Fotos.

Danke.
Gruß, Chris
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#638928 - 19.07.10 12:39 Re: Fischerhalbinsel, Barentssee (Russland) [Re: tolyas83]
tolyas83
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
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In etwas Wochen wird ein neuer Bericht schmunzel

Es war die neue Reise auf Fischerhalbinsel in Juli. Diesmal ich fuhr mit dem deutsche Radtouristen. Wir hatten Gluck und keine Problem mit Grenzdienst. Es wird keine Prufungen Ausweise auf der Halbinsel.

In 1-2 Woche werden Fotos und sogar ein Video. Ich hoffe, dass eine kleine Artikel von meinem neue deutsche Freunde.

P.S. Der deutsche Radtourist mit welcher wir treffen uns (30 Juni) auf Weg Kirkenes-Murmansk, kann eigene Foto bekommen (man muss schreiben auf tolyas@mail.ru)


Geändert von tolyas83 (19.07.10 12:40)
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#641732 - 29.07.10 07:46 Re: Fischerhalbinsel, Barentssee (Russland) [Re: tolyas83]
tolyas83
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Also, Fischerhalbinsel, die russisch-deutsche Version.

Ich beginne.

Wie ich schon schrieb, Ausländern ist verboten auf Fischerhalbinsel aufhalten. Aber bei uns in Russland, es gebe zwei Arten Verbote : wann etwas ist ganz verboten, und wann etwas ist verboten, aber wenn wünschen es sehr stark, dann es ist möglich. Anders gesagt, wenn sie haben keinen Angst die Strafe bezahlen (von 2000 bis 5000 Rubels, es ist ungefähr von 50 bis 125 Euro), wenn sie haben keinen Angst die Probleme mit Visa haben (ist möglich die administrative Ausweisung) dann ist möglich auf Fischerhalbinsel zu fahren.

Wenn sie brauchen nicht Abenteuer und vorziehen eigene Nerven zu sparen, dann sie können der nächste Absatz vorbeilassen. Die Rede wird über die „technische“ Fragen.
Wir sehen auf die Karte. Es gebe nur eine Straße, von welche wir können auf Fischerhalbinsel kurven : Kirkenes – Murmansk (E 105, M18). Wenn auf diese Straße fahren und in irgendeine Seiten spucken, man kann unbedingt in irgendeine „Geheimobjekt“ geraten. Und für alle Ausländer, neben diese Straße es gebe solche Schilder :



Die durchgehende Durchfahrt auf diese Straße ist nicht verboten (natürlich, wenn sie das russische Visum haben). Es gebe da immer viele Autos mit ausländischen Nummern. Mit einem Fahrrad man kann fahren auch ohne Problem. Von diese Straße es gebe zwei Kurven auf Fischerhalbinsel. Erste befindet sich neben Titowka, zweite – neben Petschenga. Und beide befindet sich sehr unbequem.

Erste Weg (von Titiowka) – es ist der Hauptweg auf Fischerhalbinsel.

Auf diese Weg fahren alle auf Fischerhalbinsel. Alle Ladungen für Truppenteile und für die „Oilstädtchen“. Und damit viele Fischern, welche fischen in dem Titowka Fluß. Die Kurve nach diese Weg, befindet sich in Titowka weniger als in ein hundert Meter von den Grenzpunkt. Es nennt, dass wenn sie werden fahren aus Murmansk, sie werden zuerst eure Pass auf den Grenzpunk vorlegen, und dann sofort auf ein Weg kurven, wohin für sie ist verboten kurven. Und diese kurve man kann sehr gut von dem Grenzpunkt sehen. Und ich weiß nicht, wie solche Experiment kann beendet sich.
Wenn sie werden aus Norwegen (Kirkenes) fahren, sie können kurven auf diese Weg ohne Problem, aber man muss vorsichtig sein und zufällig vorbei, zum Grenzpunkt, fahren nicht. Wenn sie sehen schon der Grenzpunkt, dass irgendwo links man muss schon die Kurve befindet sich.

Zweite Weg - der deutsche Weg

Es gebe noch ein, sehr interessante, Weg. Es ist deutsche Weg. Diese Weg war gebaut in zweiter Weltkrieg für die Versorgung der Truppenteile des Generals Dietl. Man kann in Petschenga auf diese Weg kurven. Aber es ist auch nicht sehr einfach, da man muss fahren über den geltende Truppenübungsplatz



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blau - Strasse M18 (E105, A138)
gelb - erste Weg (Titowka - Fischerhalbinsel)
rot - deutsche Weg
Die Brucken, welche befindet sich in den rote Kreisen ist zerstort

Ich habe eine Schema gemacht und ich kann ein GPS-track senden.



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Nach dem Truppenübungsplatz wird ein Fluß, welche man muss überquerten. In einer Flut das Wasser wird ungefähr bis einen Gürtel. In einer Ebbe – bis Knöchel.
In diese Mal, wir fuhren auf beide Wegen. Auf Fischerhalbinsel auf deutsche Weg, zurück – über Titiowka.

Die Fortsetzung wird später.
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Off-topic #642373 - 01.08.10 09:52 Re: Fischerhalbinsel, Barentssee (Russland) [Re: nöffö]
ulamm
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@ Nöffö, die Mär, es sei gefährlich, destilliertes Wasser zu trinken, ist Unsinn:
Die Salzkonzentration (diverse Ionen) sowohl von Leitungswasser als auch der meisten so genannten Mineralwässer ist wesentlich näher an Aqua dest. als an unseren Körperflüssigkeiten (Inneres der Körperzellen, Blutserum, Nervenliquor, Tränen, Schweiß).
Das Problem von Regen- und Schneewasser (auch Formen von destilliertem Wasser) liegt in hygienischen Verunreinigungen beim Auffangen, nicht aber beim geringen Salzgehalt.
Bei starker körperlicher Anstrengung verliert man mit dem Schweiß etliches an Mineralien, vor allem Natrium, und muss diesen Verlust dann ausgleichen. Dazu eignet es sich, Getränke wie etwa Leitungswasser (und was man sich daraus kocht) oder Obstsaft soweit zu salzen, dass sie merklich etwas salzig schmecken.

In der Nähe der wenigen Siedlungen im hohen Norden gibt es durchaus das Problem von Verunreinigungen: Die Erdschicht auf dem felsigen Untergrund ist dünn, und ebene Flächen sind in der Regel versumpft, also wassergesättigt. Daher findet so gut wie keine natürliche Klärung statt, die in anderen Regionen zustande kommt, wenn Niederschlagswasser durch nur mäßig feuchtes Erdreich zu einer Quelle sickert.

Gruß
Ulrich
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Geändert von ulamm (01.08.10 09:53)
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#642374 - 01.08.10 09:58 Re: Fischerhalbinsel, Barentssee (Russland) [Re: tolyas83]
ulamm
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Und noch ein dickes Lob für den Bericht!
Gruß, Ulrich
radweit Direktverbindungen per Fahrrad (überwiegend D /auch Ko-Autoren)
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#643367 - 04.08.10 18:42 Wie es war [Re: tolyas83]
tolyas83
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Wie es war (In diese Mal).

30 Juli 2010

Im ersten Tag alles war sehr gewöhnlich. Ich lasse der Zug Moskau-Murmansk auf der Station Kola. Morgen, am Tage ich muss in Petschenga Bina (meine deutsche Kompagnon in dieser Wanderung) treffen. Bis Petschenga ungefähr 135 km. In zwei unvollständige Tage, es ist nicht schwer vorbeifahren und ich kann beeilen mich nicht.
Ich überquerte der Kola-Fjord auf der neue Brücke und fahre auf Straße M18 (E105, A-138). Ich kenne schon diese Straße und fahre schnell, ohne Haltstellen für Fotografien. Das Wetter verschlimmert sich. Es war 20 Grad und Sonne, und jetzt ungefähr 10 Grand und ein Regen.



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Am Abend ich treffe den deutsche Radfahrer, welche fahrt aus Kirkenes in Murmansk und weiter nach Süden. Er sagt, dass er hattest keine Problem auf Grenze (ich hatte Angst, dass mit Fahrrad ist möglich auf diese Grenze irgendeine Probleme haben).
Ich übernachte auf Sapadnaja Liza (Flüß). In Zweit Weltkrieg, auf diesem Fluß etwas Jahre war die Front.

die Reisroute dieses Tage
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#643368 - 04.08.10 18:43 1 Juli 2010 [Re: tolyas83]
tolyas83
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1 Juli 2010

Ich wache auf und höre, wie ein Regen klopft auf meinem Zelt. Es ist Ein vielversprechender Anfang des Tages. Ich beeile mich nicht meine Sachen packen, da ich habe Zeit und ich hoffe dass in 12 Uhr das Wetter wird sich ändern (in Juli, in diese Ort, es war oft - das Wetter ändert sich ungefähr in 12 Uhr – wir beobachteten es oft ). Ich warte bis 11-12 Uhr und der Regen schwach werden. Ich starte.
Wunderschöne feuchte und kalte Wetter. Wann die Straße geht auf Gipfeln Gebirgzügen, wegen den Nebel, man kann nicht sehen weiter als um 50 Meter. Irgendwo, neben der Straße noch Schnee liegt. Nur 20 Kilometer bis den Grenzpunkt. Auf dem Grenzpunk ich bin schon ganz naß. Sofort nach den Grenzpunkt es gebe eine Cafe. Ich will noch nicht essen und ich fahre weiter ohne Haltstellen. Nach den Grenzpunkt ich muss nur 30 Kilometer bis Petschenga fahren. Es gebe noch eine Siedlung zwischen Titowka und Petschenga welche nennt sich Sputnik. Ich vermute da 2-3 Häuser sehen, aber es gebe da keine Siedlung. Anstelle, es gebe da eine Große Truppenteil. Ich sehe etwas große Kasrenen und versuche rechnen, wie viele Soldaten befindet sich da. Mindestens ein Tausend (später ich habe aufgeklärt, dass ich habe mich geirrt – mindestens vier Tausend Soldaten war da). Eine Brigade der Seeinfanterie (Marine). In 7 Km. nach Sputnik befindet sich Petschenga und ich war bald da.



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Internet – es ist sehr interessante Sache. Internet lässt zuerst einander finden. Und dann Internet lässt ein Treffpunkt bezeichnen, ungeachtet der Entfernung in 2-3 Tausend Kilometer zwischen Leuten und einem Treffunkt.
Jetzt, der Treffpunkt war neben dem Denkmal in Petschenga. Diese Denkmal befindet sich neben der Brücke über Petschenga-Fluß, und ist unmöglich diese Denkmal fahren vorbei. Bis zum diesem Treffpunkt ich war müssen in diesem Tag nur 55 Km. fahren vorbei. Bina war müssen in diesem Tag die norw/russische Grenze überquerten und dann noch 80 km. auf schlechte Asphalt fahren vorbei. Natürlich ich war in Petschenga früher.
Ich warte 1-1,5 Stunde. Ich bin ganz naß und die Temperatur ist ungefähr 10 Grad über Null. Mir ist zu faul mein Zelt stellen und ich bedeckte mich einfach die Plane, in welche ich mein Fahrrad packe, wann ich mit Zügen fahre. Mein Handy klingt, und Bina sagt, dass sie ist schon angekommen. Wir treffen uns ( ), plaudern ein wenig und sofort fahren. Fast sofort wir kurven zum Truppenübungsplatz. Hier man muss sehr aufmerksam fahren – der Truppenübungsplatz hat keine Mauer, und man kann zufällig auf das Territorium vorbeikommen. So man muss fahren ungefähr 1-1,5 Km. Ein Geländewagen erscheint unerwartet mit einem Offizier drin. Aber der Geländewagen fahren vorbei und der Offizier sogar beachtet auf uns nicht – Touristen fahren hier manchmal und die Grenzdienst hat es satt. Auf die letzte Hunderte Meter, der Weg geht über den Truppenübungsplatz.
Nach dem Truppenübungsplatz man muss ein Fluß überquerten. Natürlich, es gebe eine Brücke … aber nur auf Karten. In Wirklichkeit es gebe keine Brücke da. Wie ich habe schon geschrieben, in einer Flut das Wasser wird ungefähr bis einen Gürtel da. In einer Ebbe – bis Knöchel. Ich kenne schon was wird weiter und ich versuche nicht meine Beine trockene lassen. Ich bin schon in den Socken aus Polychloropren. Wir haben Glück und sehr viele Wasser. Und jetzt wir befindet sich auf dem deutsche Weg.
Der Weg geht etwas Kilometer nach Nord, entlang den Petschenga Fjord. Dann der Weg kurven nach Ost und beginnt ein Aufstieg. Ich plane heute der „Pistole“ See vorbeifahren. Der Abstieg zu diesem See, dann entlang die See (nicht sehr schlechte Weg) und dann wieder Abstiege und Aufstiege. Auf dem erste bequeme Platze nach der „Pistole“ See wir stellen unsere Zelte.

die Reisroute diese Tage
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#643370 - 04.08.10 18:44 2 Juli 2010 [Re: tolyas83]
tolyas83
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2 Juli 2010

Wunderschöne Wetter heute. Der Wasserstaub welche, wegen des starke Winds, fliegen immer horizontal. 6 Grad über Null (am Nacht waren 1 Grad über Null). Man muss ganz naße und kalte Sachen anziehen. Wir fahren weiter auf dem deutsche Weg. Ich glaube jetzt diese Weg sieht aus genauso wie in Zweiter Weltkrieg, wann auf diese Wege Lastkraftwagen fuhren mit dem Ladungen für Soldaten des Generals Eduard Dietl. Neben diese Weg befand sich auch der Stab des Generals Dietl. Aber jetzt es ist nur Ruinen da. Und die Brücken, welche man kann auf der Karte sehen, sind auch zerstört. Man kann sehen, dass die Brücken, auch wie der deutsche Weg, waren Deutschen bauten.
Auf einem Felsen, neben dem Weg, irgendwo hat fleißig seine Zusammenschluß verewigt. 16 Oktober 1943 steht da, aber die Aufschrift ist fast unbeschädigt in 67 Jahre.



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Ich versuchte etwas über diese Zusammenschluß zu finden, aber ich habe keine gefunden. Wenn irgendwo kennt etwas, schreiben mir. Ich interessiere mich, in letzte Zeit, dem Krieg auf dieser Erde.
Wir fahren weiter bis eine Gabel. Der Weg nach Nord geht zum Gebirgszug Musta-Tunturi. Auf diesem Weg man kann auch auf Fischerhalbinsel gehen … aber nur zu Fuß. Mann muss der Gebirgszug überwunden und da es wird zu schwer mit Fahrrädern. Der Weg nach Osten geht zum Weg Titiowka-Fischerhalbinsel. Aber wir entscheiden heute fahren weiter nicht. Neben der Gabel wir finden sehr bequeme Ruinen. Die Wänden aus Steinen schützen uns gegen den Wind und in diese Gegend, der Wind ist der böseste Feind.



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Neben dem Eingang es gebe eine kleine Quelle. Vor dem Eingang ich finde eine Handvoll rostige deutsche Patronen. Ich reinige ein Paar, aber ich kenne nicht wie diese Markierung lesen.




Während des Abendessens, wir entscheiden wenn das Wetter morgen wird gut, dann wir werden auf Fischerhalbinsel fahren. Wenn wird das schlechte Wetter, dann wir werden ein Tag stehen hier (wir haben genug Zeit) … und dann wieder entscheiden, brauchen wir Fischerhalbinsel in solche Wetter oder nicht.

In ganze Tag wir sahen keine Auto oder Leute. Für den deutsche Weg, es ist ganz normal.

die Reisroute dieses Tage

VIDEO TAGE 1-3
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