Ich bitte im voraus meine schlechte deutsche Sprache zu entschuldigen. Möglicherweise, für jemand es wird interessant. Es ist ein Bericht, und gleichzeitig ein abenteuerlich Vorschlag (am Ende). Wann wir reisen am Nord und am Osten Russland, wir treffen manchmal Radtouristen aus Europa einschl. aus Deutschland. Es bedeutet, dass Radtouristen aus westliche Europa haben die Interesse zu Russland.
Also, die Halbinsel Ribatschij. Fischerhalbinsel (WIKI) auf Google Maps Die Halbinsel Ribatschij (auf finnische Kalastajasaarento) befindet sich in Kola, in Barentssee und liegt schon hinter dem Polarkreis. Es ist sehr interessante Ort, welche haben seine Schönheit, und seine Geschichte. Es gibt dort keine Siedlungen oder Städte. Nur Truppenteile und Wetterwarten. In diese Ort ist möglich die Schönheit der Nordsee und des polare Lands sofort gesehen. Und dabei eine Exkursion in der Militärgeschichte machen. Drei Jahre dauerte der Krieg da und die Halbinsel ist voll verschiedene Beweise des Krieges.
Aber die Halbinsel Ribatschij ist keine Kurort. Es gibt dort keine Geschäfte, deshalb alle Lebensmittel ist notwendig mitnehmen. Da fehlt Brennholz auch, deshalb ist möglich nur mit dem Gaskocher kochen. Fahren mit dem Fahrrad möglich da nur ein oder zwei Monate im Jahr (im August), und sogar in diese Monate gibt es keine Garantie des gute Wetter.
Wie es war.(Wer ist zu faul und will nicht es lesen, kann die Fotos
hier oder
hier anschauen )
Wir (ich und eine Gruppe Radtouristen aus Moskau) fuhren auf Ribatschij im August 2009. Die Reiseroute : Murmansk – der Gebirgzug Musta-Tunturi -
die Halbinsel Srednij – die Halbinsel Ribatschij – die Halbinsel Srednij - der deutsche Weg (der Bergpfad, welche war gebaut während dem Zweiter Weltkrieg und man benutz jetzt nicht) –
Petschenga –
Sapoljarny .
trek auf Google MapsIn 6 Tage wir haben 426 km. überwunden. Es scheint, daß es nicht schwer (70 km. pro Tag), aber man muß noch die Schwierigkeit des Wegs berücksichtigen (viele Aufstiege und der Weg oft ist zu steinig).
Die Reise von Moskau bis Murmansk mit der Zug 35 Stunden in Anspruch nehmen.Um 0.50 nachts unsere Zug sich auf der Weg macht. Ich habe im Zug geklärt, dass wann ich kam aus meinem Haus heraus, ich habe der verschiedene Turnschuhe angezogen.
Deß Kola Fluss man überquren über der Brücke in Kola. Erste 120 km. wir fahren auf dem Asphalt (A-138, vom Murmansk). Die Qualität des Asphaltes war gut. Viele Aufstiege und Abstiege (9-15%, die Länge 0.5-1.5km.). Die Übernachtung auf dem Bolschaja Liza Fluß.
Der zweite Tag – Musta-Tunturi und FischerhalbinselVor der Wendung vom die Chaussee war die Grenzübergangsstelle. Die Prüfung der Pässe. Nach der Grenzübergangsstelle die Kurve in Norden. Wir gehen vom die Chaussee weg auf einen Kiesweg. Das Mittagessen auf dem Titowka Fluß. Dann war der Aufstieg auf den Gebirgzug Musta-Tunturi. Er ist nicht sehr höher, nur drei Hundert Meter, aber er ist sehr schön. Vom den Gipfel des Gebirgspasses (260 m.) man kann Barentssee sehen (Guba Kutowaja, der Golf Motowskij).
Auf den Gebirgspass folgt der schnelle Abstieg, bis zum Barentssee und wir kommen an die Halbinsel Srednij. Noch 20 Kilometer durch dem Ufer Barentssees. Es waren sehr angenehme Kilometer: rechts – Barentssee, links – der Abhang des Bergs Sjuit-Westpachta (279.m), der gute Kiesweg. Einmal, auf den Weg hat ein Hirsch hinausgelaufen(Es gibt auf Ribatschij keine Tiere außer Hirsche). Im Golf in diesem Moment, ein Grenzkutter stand. Auf andere Ufer des Golfes, auf der Halbinsel Ribatschij, wir konnten der Siedlung Bolschoe Oserko sehen. Bolschoe Oserko – es ist ehemalige militärische Stadtchen, in welche schon 30-40 Jahre wohnt niemand. Auf der Einfart auf die Halbinsel Ribatschij befindet sich die „Erdölstadtchen“ – etwas Bauwagen und die Technik. Von die „Erdölstadtchen“, der Weg gabelt sich (im Süden und im Norden). Der gute Kiesweg, welche war von die Chaussee beendet sich und der Weg aus Kiesel anfängt. Der Kiesel ist zu groß, und fahren ist schwer. Wir fahren in Norden, durch dem Ufer Guba Bolschaja Wolokowaja. Links - Guba. Bolschaja Wolokowaja, rechts - die Abhänge der Berge. Vom den Berg fließen in Barentssee zwei Bäche. Wir steigen ein wenig entlang den Bach auf den Berg und bleiben für die Übernachtung stehen. Vor dem Untergang ich steige auf den Berg und fotografiere Barentssee.
Der dritte Tag – Nemetskij Kap und Skorbeewskij Kap.Wir wachten auf wie in einer Märchen : das Meer, die Felsen und die Sonne. Wir frühstückten und fahren aus. Erste 5-7 km. der Weg aus große Kiesel und fahren ist schwer. Dann beginnt der gute Kiesweg. Wir fahren entlang das Meer nach Nord. In diese Zeit eine Ebbe geschieht, und wir bekommen eine Möglichkeit, unsere Weg zu verkürzen : wir fahren durch die Bucht auf nasse Sand.
Nach der Bucht, wir haben die Festung gesehen. Wir haben mindestens zehn Feuerstellungen in jenem Tage gesehen, aber diese war erste und für uns sie war am interessantesten.
Wir fahren noch weiter nach Nord. Unsere Hauptziel auf heute ist Nemetskij Kap. „Nemetskij“ man kann übersetzen wie „deutsche“. Kaum Nemetskij Kap sein verbunden mit Deutschland, einfach seit langem in Russland alle ausländische man nannten „deutsche“. Und früher auf Fischerhalbinsel wohnten Norweger und Finnen. Nemetskij Kap – es ist Nord europäische Teile Russland. Auf Nemetskij Kap befindet sich Siedlung Vajda Guba. Natürlich, es ist keine Seidlung schon lange. Da wohnt niemand. Da befindet sich nur Ruinen, ein Truppenteil, eine Wetterwarte und ein Leuchtturm.
Wir kommen an Nemetskij Kap. Ein wunderschöne Ort. Vorbei dem Ufer, wie ein Fluß, fließt Wasser – warscheinlich, es ist die nordkapische Strömung. Wir machen eine Haltstelle und trinken aus ein wenig Kognak, dann fahren weiter.
Wir fahren entlang das Meer schon nach Osten. Uns interessieren jetzt Skorbeewskij Kap und die gleichnamige Siedlung. Natürlich, die Siedlung Skorbeewskij Kap ist schon lange keine Siedlung. Da wir sehen nur Ruinen in welche wohnt niemand. Aber für uns dennoch ist sehr interessant.
Weiter war Skorbeewskij Kap. Eigentlich es gibt zwei Skorbeewskij Kaps – Bolschoj (große) Skorbeewskij Kap und Malij (kleine) Skorbeewskij Kap. Aber Bolschoj Skorbeewskij Kap verdient nicht die Beschreibung, und Malij Skorbeewskij Kap ist so schön, dass ich kann nicht ihn beschreiben )
Auf Malij Skorbeewskij Kap wir wollten sogar ein Übernachtung organisieren, aber unsere Plan war hart. Wenn wir heute fahren um 10 Kilometer weniger, dann morgen wir werden um 10 Kilometer mehr fahren.
Letzte 5 Kilometer waren sehr schwer. Ein sehr steil Aufstieg, auf welche war noch ein Truppenteil. Wir wussten nicht, gibt es ein Durchfahrt, aber wir hatten keine Kräfte für den Umweg. Die Durchfahrt da war, und wir haben uns auf der Ebene erwiesen. Es gab keine Felsen, umher war nur Tundra. Neben einer See wir bleiben stehen und stellen unsere Zelte. Die Sonne scheint nicht schon lange und der kalte Wind bläst. Am Ufer der Sees ich finde der Rest das sehr alte (mindestens 10 Jahre) Lagerfeuer und wir anzünden das Feuer. Das Feuer brennt nur 5 Minuten, aber es ist sehr angenehm.
Der vierte Tag – Fischerhalbinsel von Nord nach Süd.Im vierte Tag wir überquerten Fischerhalbinsel von Nord nach Süd. Es war sehr schwere Tag welche bestehen nur aus dem große Kiesel unter Rädern, aus steile Aufstiegen und aus Furten (da wir immer durchquerten Bäche). Manchmal, wir bekamen das alles gleichzeitig : wir fahren in einem Aufsteigen, unter Rädern liegt der große Kiesel und von oben, gerade auf dem Weg, das Wasser fließt.
Die Beine waren immer naß und wer hatte die Socke aus Polychloropren war zufrieden. Ich hatte keine solche Socke, aber ich hatte die Kniestücke aus Polychloropren und es war auch sehr angenehm. Wann das Wasser in Furten war höher als den Naben, wir trugen die Fahrräder in den Händen (die Beine sind egal schon naß).
Am Abend wir erreichen das südliche Ufer. Guba Eina – ist schöne Ort. Es gibt die Bucht und der Fluß, welche in die Bucht fließt. Aber wir können nicht hier übernachten – wir fuhren zu wenig vorbei.
Zum Glück, der Weg weiter ist gut. Wir fahren schnell noch 10 Kilometer auf dem Ufer und jetzt wir befindet sich wieder neben der „Erdölstadtchen“ : wir haben der Kreis auf Fischerhalbinsel gemacht. Wir fahren zurück und fahre ein wieder auf die Halbinsel Srednij. Die notwendige Distanz war schon überwunden, aber es gibt keine ungesalzen Wasser nebenan. Wir fahren noch 5 Kilometer nach Nord auf dem östliche Ufer Halbinsel Srednij, bis zum Fluß Wikat, und hier wir bleiben stehen für die Übernachtung.
Der fünfte Tag - Halbinsel SrednijWir wachen auf neben einem kleine, aber sehr hübsche Wasserfall, welche fällt in einem natürliche Bassin. Das Wasser in dem Bassin ist kälter als in Barentssee und wir baden nicht. Der Platz ist wunderschön, aber wir versammeln uns schnell : wir müssen heute ganze Halbinsel Srednij biegen und schon auf Kola übernachten.
Wir fahren nach Nord, zum Semljanoj Kap. In 10 Kilometer ich mache eine Kehre auf gut Glück und wir erweisen uns auf dem Rand den Felsen. Etwas Minuten wir genießen der Landschaft und dann wir fahren weiter.
Auf Semljanoj Kap (das Nordufer Halbinsel Srednij) wir fahren die zwei Felsen vorbei welche interessante Formen haben. Später, ich habe in einem Buch gelesen, dass diese Felsen waren heilige Felsen Nordnorweger.
Wir fahren weiter. Das westliche Ufer Halbinsel Srednij. Wir entdecken zwei unbewohnte Siedlungen, irgendeine unterirdische Tunnel und eine Kanone, welche war auf Norwegen gerichtet. Aber wir haben zu viele Zeit bis zum Mittagessen verloren und jetzt wir können nicht alles gut anschauen. Etwas eilige Fotos und wir fahren weiter.
Nach der Kanone wir haben ein nautischer Fehler gemacht. Die Route in meinem GPS verging „unten“, auf dem Ufer. Es gibt dort ein guter Kiesweg. Aber es scheint uns, dass „von oben“ wird besser. Wir fahren „von oben“ und verstehen, dass der Weg „von oben“ benutzen man nicht mindestens 10 Jahre. Der Weg war dem Moose zuwachsen. Wir können fahren aber wir fahren zu langsam (mit dem Kettengetriebe 1-1, 1-2). Wir fahren irgendeiner verlassene Bau und eine verlassene Haltestelle Rentierzüchter vorbei. Wir haben keine Zeit sie zu beschauen. Es dunkelt schon. Schließlich, wir finden ein Abstieg auf den Weg auf dem Ufer. Es war ein wunderschöner schneller Abstieg. Wir erweisen uns auf dem Ufer und können jetzt schneller fahren. Noch 5-7 km. auf dem Ufer.
Endlich, wir befinden uns auf der Landenge zwischen Halbinsel Srednij und Kola : wir haben der Kreis auf Halbinsel Srednij gemacht.
Jetzt ist Abend und wir müssen schon stehen bleiben, speisen und schlafen. Aber wir fuhren heute zu wenig vorbei. Morgen abend fährt unsere Zug nach Murmansk von Sapoljarny und wir kennen noch nicht welche Überraschungen morgen uns warten. Wir entscheiden stehen bleiben und speisen und gleich darauf, schon in der Dämmerung, fahren weiter. Es dunkelte, da der Himmel bedeckte von graue Wolken.
Jetzt wir befindet sich wieder auf Kola. Etwas Kilometer wir steigen hinauf Musta-Tunturi. Dann der wunderschöne schnelle nächtliche Abstieg folgt. Auf dem Abstieg wir drehen um den deutsche Weg.
Der deutsche Weg – es ist Weg, welche war von Petschenga entlang Musta-Tunturi angelegt. Dieser Bergweg war im Krieg für die Versorgung deutsche Truppenteile gebaut. Dieser Weg macht viel Spaß, wenn mit Quad, mit Geländemotorrad und, natürlich, mit MTB fahren.
In 2-3 Kilometer wir entscheiden für das Übernachtung stehen bleiben. Wir steigen hinauf dem Hügel entlang einen Bach und finden ein eben Platz, wo wir stellen unsere Zelte. Es ist unsere letzte Übernachtung in den Zelten in dieser Wanderung.
Der sechste Tag – der deutsche Weg, Petschenga und Sapoljarny.Am Morgen ich ging von unsere Zelten (ich werde nicht präzisieren, mit welches Ziel ich es machte) und habe zwei Bomben für einen Mörser gefunden. Und ich habe beide Bomben zum die Zelte geschleppt. Natürlich, es war Idiotie, aber sie sahen aus so unschuldig und ich wollte so stark prahlen … Eigentlich, in diesem Gelände man kann viele solche Funde finden.
Wir fahren ganze Tag auf dem deutsche Weg und es ist ständig entweder ein sehr steile Aufstieg oder ein sehr schnelle Abstieg. Der Weg ganze Zeit biegt zwischen Hügeln. Wir fahren oft Seen auf Ufern vorbei.
Vor Petschenga wir müssen der Truppenübungsplatz überqueren. Manchmal, Soldaten Krieg da spielen, aber in diese mal da war still. Von Petschenga bis zum Sapoljarny 23 Kilometer scheußliche Asphalt.
Sapoljarny ist ein schwermütige Stadchen : Berge aus dem Erz und die Schornsteine des Betriebs (in Sapoljarny befindet sich ein Betrieb aus der Korporation „Norilsky Nikel“).
Um 3 Uhr nachts wir fuhren mit dem lokale Zug in Murmansk. Um 11 Uhr Morgen wir waren in Murmansk und schon um 6 Uhr abends wir fuhren zurück in Moskau. In 35 Stunden wir waren wieder in Moskau. Wir reisten aus Moskau am Freitag abends ab und kehrten, 9 Tage später, am Montag morgen zurück.
Natürlich, es ist nur kurz Bericht. Der völlige technische Bericht ich habe nur russische geschrieben. Und kaum man kann ein glaubwürdige Eindruck bekommen.
Die Schwierigkeiten, welche man muss überwinden.Das russische touristische Visa bekommen ist nicht schwer (im touristische Büro). Aber seit 2009 Jahre, Ausländern ist verboten auf Fischerhalbinsel aufhalten. Fischerhalbinsel ist „die Zone, mit dem reglementieren Aufenthalt Ausländer“. Es bedeutet, dass theoretische ein Ausländer kann auf Fischerhalbinsel aufhalten, aber er muss die Erlaubnis in irgendeine internationale Organisation bekommen. Aber in Wirklichkeit, es ist fast unmöglich.
Wenn aus Murmansk nach Fischerhalbinsel fahren, neben Titovka man muss die erste Grenzübergangstelle entgehen. Und da man muss die Pässe vorlegen. Diese Variante passt nicht.
Aber aus Norwegen man kann in Murmansk über der Grenzzone ohne Passierschein zu fahren (E-105, Kirkenes - Murmansk). Und man kann aus E-105 zufällig auf Fischerhalbinsel kehren. Auf dem deutsche Weg keine Grenzpunkte. Und auf Fischerhalbinsel eine Ausweiskontrolle ist wenigwahrscheinlich, obwohl es gebe da mindestens drei Truppenteile.
Im Juli 2010, solche Variante wird prüfen. Über die Ergebnisse diese Experimente ich werde hier schreiben.
Wer planen selbständig auf Kola fahren, ich kann GPS-Karte des Gebietes Murmansk und meine GPS-Routen senden.