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#1157501 - 14.09.15 19:04
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Landyphil]
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Unimog passt (im positiven Sinne)
Optisch ist das Rad ein echtes Highlight.
Ich hätte nur Angst, dass das Rad mit den dicken Reifen sehr träge ist, oder hält sich das noch im Rahmen?
Grüße Scheng
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#1157528 - 14.09.15 20:02
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: scheng]
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Ich hätte nur Angst, dass das Rad mit den dicken Reifen sehr träge ist, oder hält sich das noch im Rahmen?
Grüße Scheng
Hi Scheng, danke für die Blumen. Nun ja in der Beschleunigung werde ich keinen Blumentopf gewinnen aber auf Schotterpisten oder weichen Boden kommt kein 26" er und auch kein 28" "Schmalspurrad" mit, erst recht nicht bei den 35 bis 50 Kg Zuladung welche wir im Outback mit haben. Beim Wechsel zwischen Piste und Straße oder zur Anpassung der Zuladung variiere ich den Luftdruck von 0,9 bis 1,1 Bar für die Piste nach 1,2 - 1,4 Bar für die Straße. So rollt das alles sehr fein. Im "Zieleinsatzgebiet" des ECR möchte ich nichts anderes fahren. Die ganz fetten 26x4,8 Zoll Reifen / Räder habe ich auch probiert, das war nichts für mich. Das gebrauchte Pugsley mit Rohlof habe ich nach 2 Wochen wieder verkauft.
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#1157810 - 15.09.15 15:02
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Landyphil]
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Danke Phil, das hilft mir weiter.
Grüße, Ludger
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#1157889 - 15.09.15 19:35
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: LudgerP]
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Danke Phil, das hilft mir weiter.
Grüße, Ludger Gerne Ludger, sofern Du ein wenig handwerkliches Geschick hast, hier die Anleitung wie mann die Schutzbleche aus Holz selbst herstellen kann.
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#1157919 - 15.09.15 21:29
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Landyphil]
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Interessant. 4mm-Sperrholz liegt noch im Keller, vielleicht starte ich selbst ja mal einen Versuch. Was ich nachteilig an diesen Hölzern finde: Die werden den doch eher engen Platz in der Gabelscheide (bzw. entsprechend am Hinterbau) nicht optimal nutzen - mit dem Ergebnis, dass nur recht kleine Reifen passen.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#1159688 - 22.09.15 13:20
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Landyphil]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Beiträge: 807
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sofern Du ein wenig handwerkliches Geschick hast, hier die Anleitung wie mann die Schutzbleche aus Holz selbst herstellen kann. Hey, das ist ja mal oberaffengeil! Leider habe ich mich bei meinem neuen Rad auf ein anderes Design festgelegt (ursprünglich waren Holzschutzbleche vorgesehen, passen jetzt aber überhaupt nicht mehr ins Konzept) Frage an de Metaller: würde das Biegen auch mit 1,2mm Riffelblech funktionieren? währe das stabil? beste Grüße Philipp
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Brandmeister (Der Beruf, nicht das Fahrrad von Hartje) Zweiradmechanikermeister a.D.
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#1159713 - 22.09.15 14:15
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: goerdy]
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Einfach gebogenes Blech wird nicht stabil und braucht mehrere Abfangungen. Ein klassisches Schutzblech bekommt doch die Stabilität erst durch die Profilierung. Zu klären wäre auch, ob ein im Querschnitt glattes Schutzblech überhaupt ausreichend wirksam ist. Da habe ich zumindest Bedenken. Der Aufwand, das zu überprüfen ist mir auch ein bisschen zu hoch. Außerdem kann ich mit meinen Schutzblechen leben und dass es dafür keinen Schönheitspreis gibt, sorgt nicht für schlaflose Nächte.
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#1159788 - 22.09.15 19:09
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Falk]
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Beiträge: 3.524
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Zu klären wäre auch, ob ein im Querschnitt glattes Schutzblech überhaupt ausreichend wirksam ist. Habs ausprobiert. Ist nicht annähernd so gut wie ein herkömmliches. Sollte man lassen.
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Mit pinkem Flecktarn kann man sich super zwischen Flamingos verstecken. |
Geändert von Auberginer (22.09.15 19:10) |
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#1159874 - 23.09.15 07:56
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: kleinerblaumann]
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@kleinerblaumann
Das Oberrohr am Randonneur ist ansteigend,
weil die Überhöhung Sattel/Vorbau entweder zu groß geworden wäre oder ich einen veritablen Spacerturm hätte bauen müssen. Beides war nicht optimal für mich und meine Größe. Sicher kann man optisch mäkeln, aber Funktion geht vor.
Bezüglich der Adapterplatte für die Parkstütze am variablen Ausfallende habe ich nach 2 Reisen (weswegen ich selten hier bin) mit Gepäck bisher keine Problem mit verbiegen u.ä.
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#1162110 - 03.10.15 11:20
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: dogfish]
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Hallo Forum Der eine oder andere wird sich erinnern, dass meine erste kleine Rundreise anstand. So sah mein Oldtimer dann aus: Link zum Bild Bilder nicht größer als maximal ca. 1200 Pixel Breite! Nun hätte ich eine Frage. Mein Mechaniker meinte, dass mein MTB ein Leichtbaufahrrad sei und nicht als Reiserad per se geeignet wäre. Was denkt ihr darüber? Soll ich in ein neues, modernes Rad investieren? Dann wäre auch die Technologie auf dem neuesten Stand (obwohl ich ja schon eine Deore XT-Schaltung habe) - oder denkt ihr, es wäre sinnvoll mein MTB schön weiter umzurüsten - denn ich fuhr damit sehr gut und es ist halt schon seit 1997 an meiner Seite. Ich danke Euch für Euren Rat und Tipp! PS: Das neue Rad könnte ich als Dienstrad abschreiben, von daher ist eine Investition finanziell gesehen möglich.
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Geändert von Keine Ahnung (03.10.15 13:01) Änderungsgrund: Bild in Link umgewandelt |
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#1162116 - 03.10.15 14:03
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Maren]
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Beiträge: 1.023
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denkt ihr, es wäre sinnvoll mein MTB schön weiter umzurüsten - denn ich fuhr damit sehr gut und es ist halt schon seit 1997 an meiner Seite. Wenn alles gut funktioniert und Du Dein Gepäckvolumen und -gewicht in Zukunft eher verkleinern als vergrößern möchtest, würde ich weiter mit dem Fahrrad fahren.
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#1162118 - 03.10.15 14:52
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: felixs]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Beiträge: 807
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denkt ihr, es wäre sinnvoll mein MTB schön weiter umzurüsten - denn ich fuhr damit sehr gut und es ist halt schon seit 1997 an meiner Seite. Wenn alles gut funktioniert und Du Dein Gepäckvolumen und -gewicht in Zukunft eher verkleinern als vergrößern möchtest, würde ich weiter mit dem Fahrrad fahren. Dem möchte ich mich anschließen. Sieht gut aus. Wenn es dir passt is doch super. Kann dir aber auch nur empfehlen das Gebäck mal zu reduzieren. Nicht mehr mitnehmen als auf den Baguetteträger passt. Für solche Gepäckmängen würde ich das Ladekonzept überarbeiten. beste Grüße Philipp
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Brandmeister (Der Beruf, nicht das Fahrrad von Hartje) Zweiradmechanikermeister a.D.
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#1162126 - 03.10.15 17:03
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: goerdy]
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Hm, weniger wird es sicherlich nicht. Die Menge wird so bleiben, nur sollte dann noch ein Lowrider dazu, aber es würde eher mehr werden, falls ich mal mehrere Wochen unterwegs sein sollte. Jetzt konnte ich ja unterwegs einkaufen gehen und hatte nicht so viel Lebensmittel dabei.
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#1162128 - 03.10.15 17:38
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Maren]
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Beiträge: 118
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Geh sicherheitshalber mal davon aus, dass dein Rad ca 120kg schafft, kommst du da drüber? Das genaue Gewichtslimit solltest du bei Kona erfragen können.
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#1162131 - 03.10.15 18:14
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Maren]
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Hallo Maren,
schönes Fahrrad, mit dem Du da unterwegs bist. Wegen Deiner Bedenken, ob der "alte" Hobel noch geeignet ist, bzw. mit veralteter Tecchnologie unterwegs zu sein: Alter spielt bei einem Fahrrad nur indirekt eine Rolle, z.B. weil Ersatzteile nicht mehr oder nur noch schwierig zu bekommen sind. Und aktuelle Technologie am Fahrrad zu haben, ist kein Wert an sich. Für ein Fahrrad mit guten Komponenten ("XT"), das noch nicht mal 20 Jahre alt ist, sollte es kein Problem sein, alle notwendigen Verschleißteile zu bekommen. Ich habe selbst vor Kurzem ein MTB aus der gleichen Altersklasse für mich als Alltagsrad hergerichtet (Touren wären damit aber auch jederzeit möglich, nur habe ich da schon was anderes dafür). Bis auf die Anzahl der Ritzel hinten entspricht da alles noch heute gängigem Standard.
Über 2 Punkte würde ich nachdenken: Falls Du da nicht zu sehr dran hängst, würde ich empfehlen, die Federgabel vorne gegen eine Starrgabel mit Lowriderösen zu tauschen. Da kannst Du dann sehr einfach einen Lowrider dran montieren. Die Federgabel ist auch das Bauteil, wo noch am ehesten die "Leichtbaubedenken" zutreffen. Gerne wird hier im Forum empfohlen (und dem möchte ich mich auch voll und ganz anschließen) gescheite Schutzbleche zu montieren. Vorne also eins was möglichst weit nach unten reicht, am besten noch mit einem Schmutzlappen verlängert. Das verlängert wiederum die Lebensdauer des Antriebsstrangs ungemein.
Gruß Ekki
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#1162132 - 03.10.15 18:41
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Maren]
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Nach zwei erfolgreichen Reisen darf mein Randonneur nun auch hier rein. (klicken zum vergrößern) in Dänemark im Mai: in der Schweiz im August: in Deutschland im August: in Ungarn im August: mehr zum Rad inklusive Detailbildern gibt es hier: Re: Rahmenset Tour de Fer? (Ausrüstung Reiserad)
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#1162145 - 03.10.15 22:02
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Maren]
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Beiträge: 508
Unterwegs in Deutschland
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Hallo Forum Nun hätte ich eine Frage. Mein Mechaniker meinte, dass mein MTB ein Leichtbaufahrrad sei und nicht als Reiserad per se geeignet wäre. Was denkt ihr darüber? Moin. Also ich hab ein Rad 2004 gekauft und dann auf Verschleiß gefahren, bis ich mit längeren Strecken angefangen habe. Dabei haben dann einzelne Teile langsam schlappgemacht und wurden einzeln ersetzt. Die möglichst hochwertigen Teile hab ich mir großteils gebraucht über die Bucht besorgt oder hier im Schnäppchenthread, mit dem Preis-Leistungsquotienten bin ich sehr zufrieden. Ist halt keine Schönheit, dafür klauts auch keiner. Wenn man das peu à peu macht, kriegt das auch ein Studierter wie ich gut hin. Mein Mechaniker muss deswegen seit Jahren ohne mich auskommen. Vorteil: ich kenne jede Schraube beim Vornamen und kann auch auf Tour alles selbst reparieren. An die billige Federgabel hab ich auch ohne Ösen einen Lowrider bekommen. Das härteste, was das Ding mitgemacht hat bisher waren 2x700 km nach Paris mit dem Familiengepäck (schlappe 60kg + 95kg Mensch). Fährt immer noch. Aber beim nächsten Gabeltausch werd ich mir wahrscheinlich auch eine wartungsfreie Starrgabel dran machen. Dann hab ich ein Rad, das bis auf ab und zu Kettentausch kaum laufende Kosten und Mühen verursacht und auf Tour und im Alltag bis zu meiner Rente in 30Jahren so weiter laufen soll. ...Und meine Kohle investiere ich in Räder, die ich schon immer mal haben wollte... Als nächstes Bau ich mir endlich mein Bonanzarad, jawoll!
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#1162174 - 04.10.15 07:57
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: meterfresser]
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Geh sicherheitshalber mal davon aus, dass dein Rad ca 120kg schafft, kommst du da drüber? Das genaue Gewichtslimit solltest du bei Kona erfragen können. Nein, ich bleib da unter den 120 kg. Ekki, das mit der Starrgabel ist eine gute Idee. Das wurde schon einmal angesprochen und ich werde mir ein gute kaufen. Schutzbleche finde ich auch gut - da gab es hier einmal einen Tipp mit schönen. Muss ich dann nochmal schauen. @meterfresser: "Als nächstes Bau ich mir endlich mein Bonanzarad" - cool, erinnert mich an E.T., wobei deins bestimmt hipper sein wird. Viel Spaß beim Zusammenschrauben.
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#1162226 - 04.10.15 14:40
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Seghal]
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Hast du am Son keine Abschattung durch das Schutzblech und den Lowriderbügel?
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#1162245 - 04.10.15 15:42
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Stylist Robert]
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Doch, durch den Lowriderbügel, das läßt sich aber nur mit viel Aufwand verhindern. So oft fahre ich dann doch nicht Nachts, dass sich das lohnen würde.
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#1163624 - 10.10.15 11:28
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Seghal]
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Doch, durch den Lowriderbügel, das läßt sich aber nur mit viel Aufwand verhindern. So oft fahre ich dann doch nicht Nachts, dass sich das lohnen würde. Da kommt bei mir die Frage auf, ob sich dann der sehr teuere Son lohnte... Als einen kostenlosen Tip würde ich dir empfehlen, das Schutzblech etwas justieren, so daß es vorne nicht ganz so hoch steht und hinten noch etwas mehr Luft zwischen Reifen und Schutzblech verbleibt. Die Streben scheinen noch genügend Länge dafür übrig zu haben. So kann Schlamm am Reifen nicht schnell zur "Stempelbremse" werden und auch der Nahbereich wird gut mit ausgeleuchtet. Auch der Lowriderbügel könnte noch etwas weiter nach unten zeigend angeschraubt werden. Dann hätte sich der Son für die nächtlichen Ausnahmefälle doch noch gelohnt!
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Off-topic
#1164420 - 13.10.15 12:49
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: fmuel]
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Auch dir wäre anzuraten, einmal die persönlichen Einstellungen hier im Forum zu checken. Insbesondere, ob du die automatische Skalierung auf 500 Px aktiviert hast. Wäre dann ein weiterführender Vorschlag, das Häkchen mal dort rauszunehmen und dir daraufhin diesen Faden anzusehen.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Geändert von iassu (13.10.15 12:50) |
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Off-topic
#1164434 - 13.10.15 13:52
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: fmuel]
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Moderator
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Beiträge: 13.173
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Ein paar Worte zur Beschreibung Deines schönen Fahrrads wären angebracht. Natürlich können wir auch den Link nutzen und dort lesen, aber wir sind ja ein Forum und keine Linksammlung
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) | |
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#1164442 - 13.10.15 14:42
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: fmuel]
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Punkt 1: Das Bild ist viel zu groß. Punkt 2: Wie hast du das Bild denn bearbeitet? Sieht aus, als ob hier ein sehr massiver Entrauschungsalgorithmus drübergelaufen ist. Ganz fleckig und strukturlos an manchen Stellen.
Am Rad selbst gibt es natürlich nicht viel auszusetzen, bis auf die Grundsatzdiskussionsthemen. Den verstellbaren Vorbau würde ich gegen einen starren tauschen, wenn die Endgeometrie fest steht und ich vermisse ein paar Reflektoren (insbesondere den roten nach hinten, für den Fall, dass doch mal das Rücklicht ausfällt). Und die Kabelbinde auf der linken Kettenstrebe finde ich irgendwie Stilbruch. Ich hätte die Klipse von Jagwire genommen. Das Rücklichtkabel kann man mit Spiralkabel an die Bremsleitung "koppeln".
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. |
Geändert von derSammy (13.10.15 14:46) |
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#1164478 - 13.10.15 16:16
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: fmuel]
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Ein paar Ergänzungen zum obigen Eintrag: Ein Traum von einem Rad (ja, schon, auch Reiserad....) Hier in der korrekten Größe: Der Rahmen kommt von Bendixen (bendixen-bikes.de) und wurde sehr professionell, sauber und äußerst sorgfältig produziert. Er „sitzt“ wie angegossen, obwohl „nur“ Körpermaße, Fotos von zwei anderen eigenen Rädern und ein paar Mails ausgetauscht wurden. Hier sollte u.a. der gewünschte Fahrstil & Fahrkomfort dargestellt werden. Nachdem der Rahmen, inklusive der von Herrn Bendixen aufgebauten Laufräder, mir im September zugeschickt wurde, dauerte es nun doch ein wenig, bis er von mir komplett aufgebaut erstmals gefahren werden konnte. Lange habe ich auch überlegt, ob ich mit zwei- oder dreifach Kurbel fahre. Es wurde dann eine Dreifachkurbel (24, 32, 42), was für die Fahrten zur ARbeit und in der Stadt mit guten 27 km/h bis 32 km/h wunderbar ausreicht. Leitungen durch den Rahmen pfriemeln (ging leichter als gedacht), Löcher in Gepäckträger bohren, Hydraulikleitungen kürzen, etc.. Hat aber sehr viel Spaß gemacht, diesen Flitzer aufzubauen. Und vielmehr Spaß macht es nun, damit zu fahren… 😉 Rahmen: u.a. Tange Schaltung: XT Kurbel: SLX Steuersatz: CaneCreek Gepäckträger: Tubus Edelstahl Licht: SON 28 / Supernova P3 + Rücklicht Lenker: SQ-Lab Griffe: Ergon Vorbau: Humpert Ergotec Sattel und Sattelstütze: Ritchey und SQ-Lab Hinterradnabe: XT und Mavic Disc-Felgen
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Geändert von fmuel (13.10.15 16:23) |
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#1164483 - 13.10.15 16:26
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Juergen]
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Mensch Jürgen, hat doch einen Gebäckträger
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Gruß Michael
Keep the rubber side down | |
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#1164484 - 13.10.15 16:26
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: derSammy]
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(...)Den verstellbaren Vorbau würde ich gegen einen starren tauschen, wenn die Endgeometrie fest steht(...) Aus ästhetischen Gründen, aus Gewichtsgründen oder wegen der Steifikeit? Letztere ist aus meiner Sicht kein Tauschgrund, das verbaute Teil ist steifer als viele starre Vorbauten. @fmuel: Ich würde die Flaschenhaltergewinde am Sitzrohr noch mit Schrauben verschließen. Ansonsten schickes Rad. Grüße, Bernd
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#1164747 - 14.10.15 14:07
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: sauercity]
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Die Gewindeösen sind schon verschraubt inzwischen... ;-)
Ich reise übrigens mit BobYak-Anhänger, deshalb ein Reiserad... oder muss ich das noch mehr beweisen... ;-) Fahre damit aber dennoch auch jeden Tag in die Arbeit... ;-)
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