Und da Uwe ja nicht alles alleine machen soll, kommt hier von mir ein kleiner Bericht mit Bildern unserer gestrigen Tour durch das schöne Umland von Erfurt, Arnstadt und Weimar.
Die meisten von uns trafen sich bereits am Freitagabend auf dem CP in Kühnhausen. Wobei hier gibt es nur Bilder vom Morgen danach.
Die Protagonisten schlafen noch.
Und dieser kleine Grill hat es immerhin geschafft, ca. 10 der Tourteilnehmer zu sättigen.
Grundnahrungsmittel sind auch für den zweiten Abend ausreichend vorhanden.
Jetzt kommt aber so langsam "Leben in die Bude", da nun auch die Kaffemaschine angeschloßen ist und den Betrieb aufgenommen hat.
Hier noch ein wenig deutlicher zu sehen.
Es funktioniert aber auch noch auf die altbewährte Art und Weise.
So, nun geht es aber auch endlich los zur Tour.
Durch Erfurter Seitengassen geht es zum Bahnhof.
Wo dann auch die restlichen Mitfahrer anzutreffen sind.
Als erstes folgt eine kleine Stadtrundfahrt durch die Innenstadt von Erfurt und natürlich
auch am Dom vorbei.
Tja und in einer Stadt muss man halt immer wieder einmal an einer Ampel warten.
So nun sind wir aber raus aus Erfurt und haben weiterhin Straßen zu überqueren,
um auf schöne Radwege zu wechseln.
Und wieder müssen wir warten, was natürlich den knappen Zeitplan gefährdet.
Wobei, manches Mal haben wir auch unseren eigenen Schrankenwärter. Da ist sich unser Tourleiter zu nichts zu schade.
Im
Bratwurstmuseum werden weitere Wege studiert.
Die Sonne mag nicht so recht durch den Saharastaub dringen. Es bleibt den ganzen Tag diesig.
In Arnstadt wird Befehl zum Gruppenfoto mit dem jungen Sebastian Bach gegeben.
Und alle folgen bereitwillig.
Im fast geschlossenen Verband verlassen wir Arnstadt und erklimmen so einige Hügel.
Zwischendurch wird von der Straße gegessen,
die wir vorher vorsichtshalber mit unseren Fahrzeugen gesperrt haben.
Es geht mal bergab
und auch unter einem Viadukt hindurch,
an sehr massiven Drängelgitter vorbei,
über auch schmale Wege
zum langersehnten Mittagessen. Für einige Teilnehmer gibt es doch tatsächlich original Thüringer Küche (Klöße)
Aber das rächt sich, denn gleich hinter der Gastwirtschaft geht der Weg gleich wieder hügelauf.
Aber zur Erholung gibt es auch wieder flache Abschnitte.
Vorbei an sehenswerten Altertümern
und unter neuen und alten Autobahnbrücken hindurch.
Dann statten wir noch dem Gartenhaus von Goethe einen Besuch ab
und sehen Brücken mit Löchern in den Pfeilern.
Vorbei an der Anna-Amalia-Bibliothek
und dem Weimarer Rathaus mit den Meissner Glocken,
lassen wir Schillers Wohnhaus in Weimar rechts liegen.
Was mir am Ende der Tour ein sehr eingestaubtes Rad beschert.
Aber das macht ja nichts, solange die Kehlen nicht auch staubig bleiben müssen.
Dazu gibt es dann noch gesunde Gurken vom Grill.
Der Abend klingt in netter Runde aus.
Und am nächsten Tag ist die Abreise mit Sack und Pack und Kühlbox.
Und tschüss.
War schön.