Ich habe lediglich geschrieben, dass ich das 1) kniebedingt gar nicht mehr kann und 2)das Radln mit weniger Gewicht deutlich mehr genieße als mit dem vielen von früher.
Die Freude mit wenig Gebäck nehme ich Dir ab.
Was Dein Knie angeht: Bin zwar kein Orthopäde, aber da würde ich mal den Unterschied von 11 (wirklich SO wenig?) zu 20kg ( mal für Solo-Reiseradler als Durschschnitt gerechnet) nicht überschätzen.
Denn: Du selbst wiegst 49kg, Dein Rad ca. 15kg macht 64, mit 11kg (?) also 75kg. Wenn Du stattdessen 20kg mitnimmst, sind das nur ca. 12% mehr am Gesamtgewicht (das ist es, was zählt), nicht SO gigantisch. Bin prozentual NOCH viel unterschiedlichere Beladungen gefahren, ohne falschen Ergeiz (und, wenns steil wird, _richtig_ kleinen Gängen) geht das auch völlig knieschonend.
Wichtig für Dein Knie ist vielmehr: - hohe Trittfrequenz (AUCH am Berg, s.o.) - passende Sattelhöhe - passende Kurbellänge (!) - korrekte Position auf dem Pedal
Hallo,
prinzipiell hast du zwar recht, aber 9kg her oder hin, finde ich schon sehr viel. Ich gehöre ja auch nicht zu den Packlisten und Gramm Fetischisten, aber es macht für mich einen Unterschied. Man muss das Zeugs ja auch manchmal schleppen (z.B. in den Zug heben). Außerdem o.k. - wenn das Rad mal in der Ebene rollt, merkt man es nicht so arg. Beim anfahren (vor allem, wenn es nicht ganz eben ist, sondern auch noch bergauf geht) aber doch ganz schön.