Nur wer macht den Herrschaften von der Bahn das klar, dass man nicht Sheldon Cooper heißen muss um soetwas programmieren zu können.
ich würde das etwas einengen und diese Forderung an die Entwickler der hafas-Datenbank, oder wie immer man die IT-Basis der Bahnverkehrsdaten nennen möchte, weiterleiten. Die allem Anschein nach bestehenden Schwächen dieses Systems erinnern mich an die Zeiten der fast ausschließlich auf Großrechner gestützten IT-Technik/elektronische Datenverarbeitung. Da tat sich auch so mancher noch so gute Informatiker oft recht schwer, sich aus der alltäglichen Praxis ergebende neue und/oder abweichende Anforderungen/Auswertungen zu implementieren. Oft wurde behauptet, es sei nicht möglich, meist war es schlicht und ergreifend nur ein Kapazitätsproblem oder die Sorge, gewünschte Änderungen könnten zu Störungen an anderen Stellen führen. Manche vermeintlichen Probleme konnten dann etwas später mit dem Aufkommen der heute weit verbreiteten "Arbeitsplatzrechner" oftmals unkompliziert selbst von Personen, die mit der konkreten Fragestellung vertraut waren, auch dann gelöst werden, wenn diese Personen keine ausgewiesenen IT-Fachleute waren.