In Antwort auf: Falk
[ ... ]Ein schwerer Nachteil ist dagegen, dass man auf Windows angewiesen ist.

Von Canon gibt es auch Software für MacOS X, die inzwischen sogar auf dem gleichen Versionsstand ist wie die Windows-Software. Früher waren die immer ein paar Versionen hinterher.

Und für Linux gibt es, wie für MacOS X auch, diverse kostenlose Tools wie z.B. digiKam, die problemlos die Bilder direkt aus der Kamera laden können. Wie die Situation in dem Bereich bei Windows aussieht kann ich nicht sagen, da ich mich von Windows nach Möglichkeit fernhalte.

In Antwort auf: Falk
Ähnlich blöd wie das lahme Kopieren ist,

Das kommt auf die Kamera an. Unsere alte PowerShot G5 ist unglaublich lahm, weswegen ich die Bilder schon immer mit dem Kartenleser übertragen habe. Unsere EOS 7D ist ähnlich schnell wie ein USB 2.0-Kartenleser, weswegen ich bei der die Karte in der Kamera lasse.

In Antwort auf: Falk
dass die Ordnerbezeichnungen auch noch vor Untersrichen nur so strotzen.

Das kann man in den Optionen der Canon-Software einstellen. Man kann da auch völlig eigene Ordner-Bezeichnungen vergeben und ist nicht auf die Vorgabe von Canon angewiesen.

Man kann z.B. auch statt flacher Ordner pro Tag/Monat auch eine Ordner-Hierarchie Jahr->Monat->Tag erstellen lassen.

Toll ist die Canon-Software aber trotzdem nicht, da gibt es besseres.
In Antwort auf: Falk
[ ... ]Problematisch sind vor allem die EOS-Gehäuse wegen der CF-Karten. SD-Aufnahmen sind derzeit an Schlepptopps deutlich verbreiteter.

CF-Karten haben durchaus noch ihre Vorteile, wie in meinem anderen Beitrag geschrieben. Aber auch die Zeit der SD-Schlitze an Laptops neigt sich dem Ende zu, da immer mehr Kameras WLAN-Module haben, über die die Bilder zukünftig per Funk übertragen werden. Insofern wird es dann wieder egal sein, welches Speicherkartenformat eine Kamera verwendet.