Eben fiel mir wieder ein, dass ich mal ein sehr schönes Video gesehen habe, von einem der mit einem (!Baumarkt-!)Rad durch Ägypten fuhr (link) und dabei allerlei (wilden) Hunden begegnete. Ein wirkliches Patentrezept hat er allerdings auch nicht. Pfefferspray war in Kairo wohl auf die Schnelle nicht zu bekommen, eine Kalaschnikow war ihm "zu schwer", deswegen wurde es dann ein Stück Holz (Bambus oder so). Zum Teil soll es auch geholfen haben, diesen Stock drohend in die Höhe zu halten. In einem anderen Fall, am Anfang des Videos, ist es ein vorbeifahrender LKW, der durch Hupen und durch Überfahren eines der Tiere die Gefahr abwenden kann. Außerdem hatte er vor seinem Zelt Steine liegen, um ggf. damit werfen zu können.

Ich bewundere ich den Mut und die starken Nerven des Reisenden, würde aber ohne Pfefferspray oder WAFFE einen Hundepsychologen nicht allein dort umherfahren wollen zwinker

Noch was zu meinem kurzen Beitrag auf Seite 1 zum Thema Schreckschuss/Feuerwaffen: es ging mir einfach nur darum zu nennen, was in Ausnahmesituationen, in denen Leib und Leben vor Angriffen zu schützen sind, das Mittel der Wahl ist. Das heißt aber nicht, dass ich nach Feierabend mit einer Desert Eagle im Gebüsch sitze und darauf warte, Nachbars Lumpi im Moment der Erledigung seines Geschäfts auf meinen Rasen hinterrücks zu erschießen omm