Hallo,
jetzt habe ich meine Fotos und Tracks hochgeladen.
Am Donnerstag bin ich zusammen mit dem Uwe(Uwe Radholz)und dem Sven(Felidae)
auf dieser Strecke nach
Dahn angereist. Das ging alles problemlos ohne Regen mit einer Stärkung in Annweiler über die Bühne.
Am Freitag stand dann die erste gemeinsame Ausfahrt an. Sie führte über
diese Strecke (nur der Abstecher zum Hilschberghaus wurde aus Zeitmangel ausgelassen).
Nach...
...einer...
...ersten...
...Pause, konnten auf dem Ansteig zur
Burg Gräfenstein die ersten...
Felsformationen bewundert werden.
Die Mühen des Anstiegs haben sich gelohnt, denn dort oben...
gab es...
... sehr schöne Ausblicke.
Leider gab es oben auf der Burg...
...weder Wein, noch Bier
. Deshalb wurde die
Gräfenstein-Hütte nach kurzer und schneller Abfahrt angesteuert.
Nach ausgiebiger Rast wurde die Gruppe geteilt. Der größte Teil fuhr auf gleichem Wege wieder zurück nach
Dahn. Dabei verunfallte leider der Sven (Felidae) recht schwer. Ich wünsche Ihm an dieser Stelle nochmals gute Besserung.
Mit 3 Mitfahrern (Rudolf, Hans und Markus) fuhren wir von Merzalben weiter über das Clauser Tal, Clausen, Leimen auf einem wunderschönen Waldweg zum Röderhof.
In dem Waldgebiet zwischen Leimen und dem Röderhof...
...lagerten bis 1990...
...Chemiewaffen. Einer der Bunker stand sogar...
...offen und konnte besichtigt werden. Da gab es innen eine tolle Akustik. Der Markus hat da sogar einen kleinen Film gedreht.
Wenig später war dann der Luipoldturm erreicht. Der Blick schweifte weit...
...über die grünen Hügel des Wasgaus.
Hier ist...
...die Burg Gräfenstein, auf welcher wir zuvor waren und im Hintergrund Pirmasens, zu erkennen.
Auch Trifels, Anebos und Münz,...
...auch Pfälzer Dreifaltigkeit genannt, waren deutlich auszumachen.
Hier unser Fuhrpark...
... zu 100% mit "richtigen Bremsen" und mit Navi ausgestattet
.
Nach einer rasanten Abfahrt von Hermersbergerhof hinunter nach Wilgartswiesen musste noch die Dicke Eiche erklommen werden. Über Erfweiler erreichten wir wieder wohlbehalten den Campingplatz in
Dahn.
Dort war ich dann überrascht wie voll unsere Zeltwiese geworden ist. Mit so vielen Teilnehmern hatte ich überhaupt nicht gerechnet.
Hier ein paar Eindrücke vom Zeltplatz:
Am Samstag wurde dann
diese Strecke von einem Teil der Teilnehmer unter die Räder genommen. Der andere Teil fuhr nach Wissembourg.
Zunächst...
...ging es...
...in flotter...
...Fahrt durch...
...das Moosbachtal hinüber nach Fischbach.
Über Ludwigswinkel, Bremendell, Sturzelbronn, Neunhoffen und Philippsbourg führte der weitere Weg an unser Ziel, den Grand Wintersberg. Die Auffahrt war sehr steil und mit erheblichen Mühen verbunden. Leider war die Hütte des Vogesenclubs geschlossen.
Die Strapazen...
... hatten sich...
... aber gelohnt, denn es gab...
...wünderschöne Ausblicke...
...von...
...da oben.
Noch ein kurzer Halt bei...
...der neuen Freundin von PeterXTR und es ging in sehr schneller Fahrt hinunter nach Niederbronn. Während wir ein Kaffee in Beschlag nahmen ging draußen ein Gewitter nieder.
Leider war das nicht der einzigste Regen. Nach der Durchquerung der Schlachtfelder zwischen Froeschwiller, Elsasshausen und Woerth ging nochmals ein Schauer nieder. Wir konnten uns aber glücklicherweise unterstellen. Beim hektischen Abbiegen kam es zu einem glücklicherweise nur leichtem Sturz von Susanne. Sie konnte Gottseidank weiterfahren.
Das nächste Ziel war die...
... Thermalquellebei Peschelbronn.
Einige Mifahrer nahmen die Gelegenheit...
...wahr und nahmen ein Bad...
...im Heilwasser.
Andere diskutierten...
...über die Heilwirkung während ein Mitfahrer verzweifelt seine Hose suchte
.
Wegen Zeitmangels und mangelnder Recherche seitens des Organisators dieser Tour
mußte die beabsichtigte Besichtigung einer nahe gelegenen Ölquelle leider unterbleiben.
Über den Col du Pfaffenschlick, Climbach und Nothweiler erreichten wir dann gemeinsam und wohlbehalten wieder den Campingplatz.
Ein gemeinsamer Grillabend rundete dann diesen gelungenen Tag ab. Mein besonderer Dank gilt dabei Claudia und Klaus für das Besorgen der Grillsachen sowie die Bereitstellung des Grills. Auch bei Micha, für das Grillen der Köstlichkeiten, sowie allen die bei der Zubereitung des Grünfutters mitgeholfen haben, möchte ich an dieser Stelle noch danken.
Am Sonntag hieß es dann nach viel zu kurzer Zeit wieder Abschied nehmen. Ich fuhr auf
diesem Wege zurück nach Schwetzingen.
Bis Wissembourg fuhr ich noch gemeinsam mit mehreren Forumsmitgliedern. Nach einem Abschiedskaffee fuhr ich dann alleine über Scheigen, Niederotterbach, Dierbach, Hergersweiler, Steinweiler, Herxheim, Rülzheim, Hördt, das Schleusenhaus in Sondernheim, Germersheim, Rheinsheim, Phillippsburg, Waghäusel, Neulußheim und Hockenheim nach Schwetzingen.
Leider hat mein Anhänger dier Tour nicht ohne Schaden überstanden. Da sind an der Befestigung der Tiefdeichsel die Schweißnähte angerissen. Habe den Hänger bereits gestern zum örtlichen Händler gefahren. Sowas darf bei einem Produkt in dieser Preisklasse nicht passieren. Schließlich kann da, wenn es dumm läuft der ganze Hänger abreißen.
Ganz besonders möchte ich mich beim Werner (Pfälzer) bedanken. Er hat mir eben persönlich eine Flasche Prosecco nachträglich zum Geburtstag vorbei gebracht. Fand ich ganz toll.
Alle Bilder gibt es
hier.