An anderer Stelle wurde über Nomadenkinder, die auch nicht anders leben, geschrieben. Das würde ich nicht unhinterfragt auf unsere Kinder übertragen.
lg! georg
Das sehe ich auch so, und nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich. ;-) Nomaden suchen im laufe eines Jahres eine überschaubare Anzahl an Weideplätzen für ihr Vieh auf. Das ist erstens sehr gut planbar und zweitens reist die gesamte familiäre und dörfliche Infrastruktur mit. Insofern möchte ich Radreisende eher mit Flüchtlingen oder Obdachlosen vergleichen. 3 Wochen Radreise mit meinen 3 Kindern in Westeuropa kann ich mir vorstellen, eine einjährige Weltreise durch ggf. Entwicklungs- oder Schwellenländer definitiv nicht.
Gruß Robert