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#318913 - 16.03.07 07:37
Re: UR 2: Hart im Nehmen...
[Re: dogfish]
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Hallo Mario, danke für die wunderbare Präsentation meines Bulls! Um eventuellen Fragen vorzubeugen - ja, es wurde schonmal geputzt Und die 'Einfahrgenehmigung für ein Privatrad' bezieht sich, wie vermutet, tatsächlich auf ein größeres Betriebsgelände mit LKW und reichlich Staplerverkehr, auf dem allerdings 'Diensträder' zugelassen sind. Somit stelle ich mein 15 Jahre altes Trekkingrad, dass jetzt als Arbeitsrad dient, draussen in den öffentlichen Fahrradständer, um mich dann im Werk direkt auf ein Dienstrad zu setzen, dass mir auch für die Wege zu diversen internen Besprechungen als Transportmittel dient.
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#318914 - 16.03.07 07:43
Re: UR 2: Hart im Nehmen...
[Re: JB_Linnich]
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Um eventuellen Fragen vorzubeugen - ja, es wurde schonmal geputzt Das hätte ich doch nie gefragt. Was mich noch interessiert: Was ist es für eine Federgabel und wie hast Du das Schutzblech dran befestigt? das kann man leider nicht so genau erkennen. viele grüße. job
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#318917 - 16.03.07 08:08
Re: UR 2: Hart im Nehmen...
[Re: Job]
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Was ist es für eine Federgabel und wie hast Du das Schutzblech dran befestigt? das kann man leider nicht so genau erkennen.
Die Federgabel ist eine relativ einfache Rock Shox, die im Originalzustand des Rades verbaut wurde. Das Schutzblech ist oben am Brakebooster verschraubt, unten an der einen Seite an der Halterung einer möglichen Scheibenbremse verschraubt, an der anderen Seite mit zwei Kabelbindern fixiert.
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Geändert von JB_Linnich (16.03.07 08:16) |
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#319040 - 16.03.07 18:47
UR 2: Unsere Gäule...
[Re: natash]
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Kommt nicht von mir, sagt " natash", nennt ihn auch Carlo, den Gaul neben ihr, ein Dancelli-Sporttourer... "Stand als Überraschung meines 37. Geburtstages im Wohnzimmer... Eine Shimano mit 2-fach-Kurbel und Rahmenschalthebeln durch eine Sun (3 fach, hinten 7fach) mit den guten Daumenhebeln getauscht. Außerdem war mir der Vorbau einwenig zu lang - deshalb der verstellbare, kommt aber bald weg." "Carlo war aber immer noch nicht auf großer Tour, denn für Albanien, im letzten Jahr, habe ich dann doch lieber ein Mountainbike bemüht. Demnächst schenke ich ihm noch einen Brems-Schalthebel, evtl. die Veloce (habe die Mirage am Renner), dürfte einen Tick stabiler sein." Als Beigabe jetzt Michaels (" mgabri") Sporttourer: "Der allerdings einen Maßrahmen hat und dem das Omablatt fehlt. Mehr Informationen dazu mußt Du Micha entlocken..." - War überhaupt kein Problem, hier seine Info: "Der Rahmen ist ein 'Hertel', Modell Sporttourer. Rohr Reynolds 525. Jahrgang 2000, oder wars 2001, so genau weiß ichs nicht mehr. Ich hab mir den Gaul seinerzeit als Ersatz für ein recht einfaches Rennrad zugelegt, bei dem die Gabel schlappgemacht hatte. Die Ausstattung ist Kraut&Rüben..." "Vorne ein Renak in einer Campa-Profil-Felge, hinten eine FIR SC350 in einer Shimano 600 Nabe. Tretlager Dura-Ace Konus, Kurbel Shimano MT60 mit Sugino 52-er und Stronglight 34. Das Dritte fehlt, da die Schalthebel-Dura-Ace-STI nur 2-fach schalten können. Hinten ein 14-32 HG70 Zahnkranz. Schaltwerk ist ein Suntour 9010..." "Werfer ein Suntour AX. Funktioniert prima, besser wie es sich anhört. Die 18 Zähne schalten sich locker und es schleift nix. Bremsen 105-er, lang. - Was fehlt...? Der Sattel ist ein Team Pro, Vorbau/Stütze Kalloy." Ciao, Nat & lg, Micha u. Mario
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Geändert von dogfish (16.03.07 18:48) |
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#319140 - 17.03.07 12:17
UR 2: Wie neu geboren...
[Re: Getorix]
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Eine Geburtstags-Geschichte der ganz besonderen Art: Bekam sie gestern, spät abends und wie versprochen, von Peter (" Getorix"). "Angefangen hat es 1951 (relativ spät!) mit Klötzchen an den Pedalen, weil das Rad auf Zuwachs gekauft wurde, der Junge war noch klein. Sparbüchse geplündert, die andere Hälfte hat der Großvater draufgelegt. Das MIFA, natürlich ohne Gangschaltung, hat mich lange begleitet. Tages-Touren im Umkreis von etwa 100 km habe ich damit unternommen. Bilder davon gibts keine, sie sind dem Leben zum Opfer gefallen. 1956 begann ich, parallel dazu, ein Rennrad aufzubauen, Viergang (!), damals für mich das Größte. Das gute Stück stand im Schlafzimmer. Als ich 1960 in die weite Welt zog, wurde es gewinnbringend verkauft. Das MIFA wartete auf mich im Keller und kam 1968 erneut zu Ehren! Erneuter Lebenseinschnitt 1970. Das MIFA blieb zurück, diente als Leihrad. Vor drei Jahren sah ich den Rahmen noch in einem Schuppen, mit waagrechten Ausfallenden - natürlich! - Kettenspanner beidseits mit Kontermuttern, war damals so... vielleicht steht er da noch immer." "Laaange fahrradlose Zeit, bis 1984. Dann „Das Blaue“ mit drei Gängen als Fundrad für 15 DM erworben, war nur ein Bowdenzug gerissen, diente als Stadt- und Einkaufsrad, bis ich es 2002 meiner Tochter schenkte. Nun ist es wieder bei mir, etwas aufgemotzt - als Bahnhofsrad." "Als Hundebesitzer ohne Rad, siehe oben, stellte ich fest, daß der Hund schneller und ausdauernder lief als ich. Also musste ein Rad her... so preiswert wie möglich, immerhin im Fachhandel erworben, runter gehandelt, war ja 'bloß für den Hund'. Bewährte sich aber nicht sooo gut, dauernd war etwas Anderes defekt, hab’s der Schwiegermutter geschenkt ...was Vernünftiges musste her, Geburtsakt fürs GUDEREIT." "Boaaah! 799 Euro! Im Fahrradgeschäft - bis dahin konnte ich mir nicht vorstellen, dass ein Rad so viiiieehhl kosten kann. Wie mach ich das meiner Frau klar? Immerhin Hydraulikbremsen, Lenkerdämpfung, Federgabel, Nabendynamo, gefederte Stütze, Standlicht, gute Reifen - na: Langsam kommt was zusammen: Radtouren, Erkundung der Umgebung, Familienausflüge u. der => Virus: bikefreaks und das GUDEREIT, sooo schwer, die Nabenschaltung hat nur sieben Gänge und überhaupt. Wie muß es denn nun aussehen, das/mein Traumrad? Haaachch!" "Schwierig! Wollte mich bei der Zusammenstellung nur auf mich selbst verlassen, keinen fragen, nur die erreichbaren Informationen nutzen. Weil: Wenn mir jemand Vorzüge preist, meine ich gleich: Na klar, kann gar nicht anders sein. Erst beim Überschlafen keimen dann Zweifel, kenn mich doch! Es wird wahrscheinlich das letzte Rad Deines Lebens! Du sollst dich nicht darüber oder über die Komponenten ärgern, die ständige Quälerei, wäre das XY das Bessere gewesen? Das sollte *nicht* sein. - Und wie förderlich das Forum mich dabei begleitet hat: Entscheidungen, das ist bekannt, muß man immer noch selbst treffen => Neuendorf zu weit => Fulda erreichbar. Quer durch den Spessart mit dem GUDEREIT, zwei Tage etwa 150 km. Das Internet hat über bikefreaks hinaus geholfen. - Habe mein Weib bei der Auftragserteilung nach Fulda mitgenommen, als Zensor (brauche ich, um mit den Füßen auf dem Boden zu bleiben). Zum Einen verlieh mir das Sicherheit... ist schon ein Sümmchen! - zum Anderen kann sie nie sagen: 'Habe ich nicht gewusst.' - Also hier nochmal, mein Nöll MTD2 - das Gelbe." Rahmenhöhe 50cm, Radstand 110cm, 26er Hohlkammerfelgen, Trägersystem v+h Nöll, sehr gut! Nabenschaltung Rohloff, Kettenblatt 44 Z, Ritzel 16 Z, geschlossener Kettenschutz, Bremsen Firmtech HS33, Reifen Schwalbe Marathon XR 50, Farbe ähnl. RAL 1033, dahliengelb." "Schutzblech vorn, Sattelstütze und Vorbau habe ich erneuert, weil das Schutzblech vorn bei Regen nicht genügend geschützt hat, Stütze nicht mehr ordnungsgemäß einfederte und der Vorbau konstruktionsbedingt knarzte. Beim Sattel hatte ich von Anfang Meinen, auch schon wieder getauscht. Beleuchtung keine - weil auf Tour regulär keine Nachtfahrten anstehen. Kette, jetzt nach 10Tkm die dritte, musste lernen, ist ein Verschleißteil. Im Winterhalbjahr fahre ich 'snow-stud' - ich fühle mich immer sauwohl, auf meinem Traumrad, quasi ein Teil von mir." "Vorstehendes kannst Du im Sinne >Unsere Räder< verwenden, denn das hast Du bewirkt mit Deiner Aufforderung: Die Geschichte „hinter den Rädern“ preiszugeben. Peter als Getorix von bikefreaks." Dir gebührt mein Dank! Herzliche Grüße Mario
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Geändert von dogfish (17.03.07 12:18) |
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#319345 - 18.03.07 12:33
Re: UR 2: VSF T900-Rohloff
[Re: dogfish]
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So, nachdem ich neu hier bin und auch noch kein T900-Rohloff gesehen habe, hier meine Vorstellung. Gekauft Anfang des Jahres, nachdem mein Peugeot Cross Country von 1997 an ca. 25.000km Schul- und Uniweg absolviert, mittlerweile Maguras, SON und Lumotec-Beleuchtung hatte und bei dessen Rahmen ich mir nicht sicher war, wieviel Rost er innen angesetzt haben würde, nachdem ich April 2006 das Magdeburger Elbhochwasser viermal durchquert habe - ganz schön bremsend, wenn das Wasser bis Unterkante Scheinwerfer steht, aber im ersten Gang ging es noch vorwärts. Die Teile hat meine bessere Hälfte an ihr neues Fahrrad bzw. an einen nichtrostenden Rahmen angebaut bekommen und fährt jetzt damit rum. - Hier ein Bild vom Neuen: Gebrauch des obigen T900: Täglich 20-25km Arbeitsweg in und um Magdeburg, vielleicht auch mal größere Touren in der Umgebung oder Saale- bzw. Elberadweg. Daher alltagstaugliche Ausrüstung mit Inolight 20+, Rohloff, Gepäckträger mit Ortlieb-Taschen, Magura HS33, Brooks-Sattel, SON, Abus 54. Mängel: Bisher nicht erwähnenswert, nur der Brooks-Sattel quietscht mir die Ohren ab, auch nach mehrmaligem Zerlegen, Fetten, Spannen, Backen was auch immer. Dafür ist er bequem. Die Rohloff hat so ihre Einfahrschwächen, bin aber hochzufrieden mit dem Getriebe. Juti, mehr Details in meinen jeweiligen Beiträgen zu Teilefragen.
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Geändert von HvS (01.05.10 16:29) |
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#319346 - 18.03.07 12:43
Re: UR 2: VSF T900-Rohloff
[Re: GeorgR]
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schönes aber teures Rad. hab ich das Richtig verstanden, dass Du Dein Rad zum U-Rad umfunktioniert hast? Gabs Teile, die das nicht überstanden haben? Schließlich haben wir hier ja auch gelegentlich Hochwasser, da muss man sich schon mal vorbereiten. job
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#319348 - 18.03.07 12:55
Re: UR 2: VSF T900-Rohloff
[Re: Job]
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Unterwegs in Schweiz
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schönes, aber teures Rad (VSF T900-Rohloff) Naja, der Preis ist relativ. Eigentlich wollte ich nur zum Händler, um eine Rohloff probezufahren, nachdem ich u.a. hier in diesem Forum soviel darüber gelesen hatte. Der wollte mir erst ein Stevens andrehen, aber das hatte gerade keinen Scheinwerfer, somit habe ich das T900-Rohloff direkt daneben gefahren. Wie es der Zufall wollte, hatte ich das vor einem halben Jahr sowieso zu meinem Traumrad erkoren und als der Händler gleich dazu angeboten hat, auf 1500 EUR runterzugehen, habe ich eine Woche später zugeschlagen. Hauptsache, es erfüllt treu seinen alltäglichen Dienst ohne viel (d.h. mehr als die notwendige) Wartung. hab ich das Richtig verstanden, dass Du Dein Rad zum U-Rad umfunktioniert hast? Korrekt, der Elberadweg war an manchen Stellen (zw. Elbauenpark und Wasserstraßenkreuz) eigentlich unpassierbar. Es waren nur noch die Bäume neben dem Weg zu sehen, aber da ich die Strecke kenne, bin ich barfuß durchgefahren, das Wasser war wirklich über den 28er-Laufrädern bis knapp unterm Scheinwerfer. Alle Teile haben das überlebt, allerdings ist eben der Rahmen bis oben vollgelaufen, was sich in einer kilometerlangen dünnen Wasserspur hinter mir zeigte. Die Brühe wurde später auch rostig-braun, also habe ich den Rahmen lieber entsorgt bzw. die Teile umgebaut. Der SON hat es überstanden, die Elektrik auch (ging sogar im Wasser, bin mit Licht durchgefahren), Bremsen (Magura irgendwas (Hydraulik von vor 1998)) sowieso, Schaltung war einigermaßen sauber hinterher. Das Tretlager hätte sowieso mal ausgetauscht werden müssen, aber kein Fahrradhändler konnte das festgerostete Ding lösen, da bot sich die Rahmenentsorgung an Achja: nachdem ich zweimal durch derart tiefe Stellen gefahren war, stellte ich fest, daß es wirklich nicht mehr weiterging zum Wasserstraßenkreuz, somit mußte ich wieder zurück
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#319429 - 18.03.07 18:22
Re: Unsere Räder - Teil 2
[Re: ]
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Etwas ähnliches widerfuhr meinem Kumpel ja letztes Jahr in Slowenien: Auf der Abfahrt vom Wurzenpass (teilweise 18%) bremste er so heftig, dass die Felge überhitzte und ihm quasi unter dem Ars... wegschmolz. Zwei Speichen waren auf diese Art herausgerissen, zum Glück war es am Ende unserer Tour. Ich glaube nicht, dass es durch Überhitzung kommt, denn die Bruchkanten sind scharfkantig. Die Risse in der Felge sind aufgrund der Dauer(zug)belastung durch die Speiche. Ich hatte das auch schon mehrfach bei (älteren) Felgen oder bei ungeösten Felgen, die sehr hart aufgespeicht waren und mit Gepäck betrieben wurden. Gruß Dittmar
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#319431 - 18.03.07 18:28
Re: Unsere Räder - Teil 2
[Re: Dittmar]
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Etwas ähnliches widerfuhr meinem Kumpel ja letztes Jahr in Slowenien: Auf der Abfahrt vom Wurzenpass (teilweise 18%) bremste er so heftig, dass die Felge überhitzte und ihm quasi unter dem Ars... wegschmolz. Zwei Speichen waren auf diese Art herausgerissen, zum Glück war es am Ende unserer Tour. Ich glaube nicht, dass es durch Überhitzung kommt, denn die Bruchkanten sind scharfkantig. Die Risse in der Felge sind aufgrund der Dauer(zug)belastung durch die Speiche. Ich hatte das auch schon mehrfach bei (älteren) Felgen oder bei ungeösten Felgen, die sehr hart aufgespeicht waren und mit Gepäck betrieben wurden. Gruß Dittmar Das passiert, wenn man die Felgen nicht rechtzeitig austauscht. Felgen sind Verschleißartikel, wobei der Verschleiß nicht nur durch die Raspelarbeit der Felgenkneifer verursacht wird. Lothar
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#319435 - 18.03.07 18:30
Re: Unsere Räder - Teil 2
[Re: rayno]
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Das passiert, wenn man die Felgen nicht rechtzeitig austauscht. Felgen sind Verschleißartikel, wobei der Verschleiß nicht nur durch die Raspelarbeit der Felgenkneifer verursacht wird. Fragt sich nur wann, wenn kein Felgenkneifer dran ist?
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***************** Freundliche Grüße | |
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#319438 - 18.03.07 18:41
Re: Unsere Räder - Teil 2
[Re: HyS]
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Unterwegs in Deutschland
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Um auf diese Frage ein Antwort zu erhalten meditieren er zwei Stunden täglich über das Geräusch eine Felgenbremse auf Discfelgen... LG Maik
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einatmen und ausatmen, den Rest Deines Lebens |
Geändert von kennendäl (18.03.07 18:42) |
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#319439 - 18.03.07 18:57
Re: Unsere Räder - Teil 2
[Re: rayno]
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Anonym
Nicht registriert
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<Das passiert, wenn man die Felgen nicht rechtzeitig austauscht. Felgen sind Verschleißartikel, wobei der Verschleiß nicht nur durch die Raspelarbeit der Felgenkneifer verursacht wird. Aber die Felge im Bild war so gut wie neu, keine 2000km hatte die runter!
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#319442 - 18.03.07 19:01
Re: Unsere Räder - Teil 2
[Re: kennendäl]
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Um auf diese Frage ein Antwort zu erhalten meditieren er zwei Stunden täglich über das Geräusch eine Felgenbremse auf Discfelgen... LG Maik bei mir ist trotz Scheibenbremse (aus Notfallgründen, Ersatz der defekten Scheibenbremse durch Felgenbremse) eine Felgenbremsfelge verbaut. Abgesehen davon, verschleißen Discfelgen nie?
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***************** Freundliche Grüße | |
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#319444 - 18.03.07 19:07
Re: Unsere Räder - Teil 2
[Re: HyS]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Beiträge: 1.581
Unterwegs in Deutschland
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ich kann mich erinnern, als Du Dein Velo vorgestellt hast, hatte ich das mokiert... auch Discfelgen verschleißen...
Viel Erfolg und liebe Grüße Maik
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einatmen und ausatmen, den Rest Deines Lebens | |
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#319453 - 18.03.07 19:37
Re: Unsere Räder - Teil 2
[Re: Dittmar]
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Ich gebe Dietmar voll recht. Die Felge wurde zu hart aufgespeicht. Hab auch schon einige Felgen auf diesem Wege in den Recyclingkreislauf zurück geführt Besonders Hinterräder vom Rennrad
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Viele Grüße aus der Lüneburger Heide und immer "Kette rechts" | |
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#319455 - 18.03.07 19:50
Re: Unsere Räder - Teil 2
[Re: pedalritter nord]
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Ich gebe Dietmar voll recht. Die Felge wurde zu hart aufgespeicht.
Meiner bescheidenen meinung nach eher ungleichmäßige speichenspannung, da ist ein speichenloch voll rausgerissen und die daneben sind nicht mal ein bißchen angerissen ... MfG
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#319457 - 18.03.07 20:10
Re: Unsere Räder - Teil 2
[Re: HyS]
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Abgesehen davon, verschleißen Discfelgen nie? elendes Denglisch!Gemeinerweise fallen unbeschliffene Felgen durch Risse im Felgenboden aus, wenn die Speichenspannung unterschiedlich ist. Eine im September 2003 in Grindelwald eingebaute neue Felge hat nach gut eineinhalb Jahren schon wieder ausgehaucht. Eine andere läuft seit 2001 und hält und hält und hält und... Prognosen über die Standkraft sind wirklich schwierig. Ist der Radstern sauber verspannt, dann dürfte die Scheibenbremse kein Haltbarkeitsproblem darstellen. Die Bremskraft verteilt sich doch ziemlich gleichmäßig auf 18 Speichen. Seit 1995 verwende ich in den Vorderrädern zumindest bei den Langlaufböcken nur noch Nabenbremsen. Deshalb ist noch keine Felge verreckt, eine (von 1999) habe ich auch mal umgesetzt, die muss auch noch den Salzmatsch aushalten. Unbeschliffene Felgen haben sich bei mir als sehr standfest erwiesen. Falk, SchwLAbt
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#319461 - 18.03.07 20:20
Re: Unsere Räder - Teil 2
[Re: pedalritter nord]
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Anonym
Nicht registriert
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Ich gebe Dietmar voll recht. Die Felge wurde zu hart aufgespeicht.
Ich glaube Euch das sofort, aber ihr meint doch nicht wirklich, es war Zufall, dass das auf besagter 18%-Abfahrt passiert ist? Die Felge war zu dem Zeitpunkt, als die beiden Speichen rausrissen so heiß wie eine Herdplatte. Wir dachten, sie wäre dadurch gewissermaßen "weicher" gewesen.
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#319463 - 18.03.07 20:34
Re: Unsere Räder - Teil 2
[Re: Falk]
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IngmarE
Nicht registriert
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Gemeinerweise fallen unbeschliffene Felgen durch Risse im Felgenboden aus, wenn die Speichenspannung unterschiedlich ist. Eine im September 2003 in Grindelwald eingebaute neue Felge hat nach gut eineinhalb Jahren schon wieder ausgehaucht. Eine andere läuft seit 2001 und hält und hält und hält und... Prognosen über die Standkraft sind wirklich schwierig. Ich denke bei einem solchen Massenprodukt wie eine Felge, muss es zwangsläufig einzelne Fälle mit Materialfehlern, mit Materialbeschädigungen, bzw. mit Materialermüdung geben. Im Endeffekt ist doch jeder Bereich der Felge noch einer, mit jeder Radumdrehung sich in ihrem Betrag ändernden, Spannung ausgesetzt. Und die üblichen Felgen sind aus Alu-Legierungen die bei Wechselspannung ermüden. Je höher der Unterschied in der Spannung desto schneller, also am Hinterrad deswegen vllt. öfters. Ich hab auch an alten doppelt-geösten Felgen strahlenförmige Mikrorisse um die Ösen im Felgenboden. Wenn man sich in diesem PDF die Wöhlerkurve (Seite III-9) nimmt, und man mal realisiert, dass in so einer Speiche auf 1000km schon ca. 500.000, also 5*10^5 Lastwechsel geschehen, ist es eigentlich schon erstaunlich dass die Felgen so lange halten. Das Abschätzen der Spannungsveränderung in der Felge gelingt mir gerade nicht, und ich wüsste gerade auch nicht wie ich die wirklich berechnen könnte. Gruß, Ingmar
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#319466 - 18.03.07 20:53
Re: Unsere Räder - Teil 2
[Re: Flachfahrer]
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Ich gebe Dietmar voll recht. Die Felge wurde zu hart aufgespeicht.
Meiner bescheidenen meinung nach eher ungleichmäßige speichenspannung, da ist ein speichenloch voll rausgerissen und die daneben sind nicht mal ein bißchen angerissen ... MfG Genauer gesagt halte ich es für eine Überlagerung beider Effekte. Es sind niemals alle Speichen genau gleich vorgespannt, deshlab reißen auch nicht alle gleichzeitig aus den Löchern, aber eine ungleiche Speichenspannung führt eher zu dem Herausreißen der Nippellöcher. Ich hatte den Effekt 2x an ungeösten Hochprofilfelgen (Rennradfelge - einmal Ambrosio 19 und einmal Rigida Nova), die zwar nicht vom gleichen Hersteller waren, aber in der Bauweise sehr ähnlich. Beide Felgen hatten solche Rissbildungen nach ca. 6000 km mit Gepäck, die eine Felge ist ansonsten fast gar nicht gelaufen, die andere bestimmt nochmals 10.000 km ohne Gepäck. Ein korrekter Vergleich ist das natürlich nicht, aber die Belastung bei Touren mit Gepäck sind deutlich höher (in dem Zusammenhang hat das Bremsen auf dem 18% Pass eine Bedeutung) so dass ich derzeit folgende Theorie habe, die Felgen sind im Normalbetrieb o.k. bzw. Dauerfest, aber nicht, wenn sie mit dem Gepäck belastet werden. Da sie reine Rennradfelgen (eher preisgünstig) sind, sind sie auch nicht unbedingt für solche Belastungen ausgelegt, wobei andere Rennradfelgen bei mir solche Belastungen klaglos duchmachen "mussten" (z.B. Campa Lambda Normalprofil). Von der Rigida Nova fahre ich mehrere Felgen, u.a. auf dem Alltagsrast, dort sind bisher alle ohne Probleme. Gruß Dittmar
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#319467 - 18.03.07 20:57
Re: Unsere Räder - Teil 2-Konstruktionslehre
[Re: ]
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so eine Wohlerkurve ist logarithmisch aufgebaut. Der Unterschied in der Zahl der Lastspiele beträgt von einem Kästchen zum anderen jeweils das zehnfache. Und die Wöhler-Kurve heisst deshalb Kurve (und nicht Gerade ) weil ab einer bestimmten Anzahl von Lastspielen kaum noch zusätzliche Schäden entstehen. das ist dann der Dauerfeste Bereicht. Clevererweise konstruiert man ein Bauteil so, dass es in diesem Bereich liegt. Ein Bauteil verträgt schwellende Belastungen besser als wechselnde. Tödlich wäre es daher, wenn es bereiche gäbe, bei denen gar keine Kräfte auf die felge/Speiche wirkt. deshalb sollte man sich Mühe geben, den bereich zwischen zu hart und zu weich eingespeicht zu finden. Die meisten Felgen sind maschinell eingespeicht und daher tendenziell zu weich. job
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#319471 - 18.03.07 21:08
Re: Unsere Räder - Teil 2
[Re: Dittmar]
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Es sind niemals alle Speichen genau gleich vorgespannt, ...
Leider ... da jibbet aber so ein speichenspannungs-messgerät einer gewissen schweizer firma ... Mit den üblichen zentrierständern kann man auch kaum beim neu-zentrieren gleichzeitig seiten- und höhenschlag bearbeiten. Dadurch kommen dann automatisch sehr unterschiedliche speichenspannungen zustande. Die versucht man dann mit einer möglichst hohen gesamtspannung auszugleichen. Das geht auch irgendwie, aber eigentlich befriedigend gegenüber dem stand der technischen möglichkeiten ist das meistens nicht. Wie gut, daß ich für die liege mit 20"-rädern und 36 speichen seeeehr viel fehlertoleranz habe! MfG
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Off-topic
#319476 - 18.03.07 21:22
Re: Unsere Räder - Teil 2-Konstruktionslehre
[Re: Job]
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IngmarE
Nicht registriert
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so eine Wohlerkurve ist logarithmisch aufgebaut. Der Unterschied in der Zahl der Lastspiele beträgt von einem Kästchen zum anderen jeweils das zehnfache. Und die Wöhler-Kurve heisst deshalb Kurve (und nicht Gerade ) weil ab einer bestimmten Anzahl von Lastspielen kaum noch zusätzliche Schäden entstehen. das ist dann der Dauerfeste Bereicht. Clevererweise konstruiert man ein Bauteil so, dass es in diesem Bereich liegt. Bei Alu gibt es eben keine Dauerschwingfestigkeit, die Wöhlerkurve verflacht sich, wird aber nie waagerecht. Und bei 20Mm biste schon am Grenze der Dauerschwingfestigkeit wenn in der der Felge die wechselnde Spannung bei 200N/mm² ist. Man müsste wohl rauskriegen wie groß der Spannungshub in der Speiche ist, und berechnen welche Biegespannung das im Felgenboden erzeugt. Gruß, Ingmar
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Off-topic
#319478 - 18.03.07 21:24
Re: Unsere Räder - Teil 2-Konstruktionslehre
[Re: ]
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Gewerblicher Teilnehmer
abwesend
Beiträge: 1.581
Unterwegs in Deutschland
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Oder wir machen das ganz uningenieurhaft und fahren nur noch Scheibenräder... aber auch ich fahre an zwei Velos 406er... und da jibbet genug Reserven...
LG Maik
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einatmen und ausatmen, den Rest Deines Lebens | |
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#319480 - 18.03.07 21:28
UR 2: Nicht so wichtig...
[Re: kennendäl]
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Themenersteller
abwesend
Beiträge: 9.434
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Die 17. Antwort auf eine kaputte Felge! Zwischendurch vielleicht mal wieder ein Radl... Georg (" irg") meinte: "Wenns jemanden interessiert! Kann mir kaum vorstellen, dass so ein einfaches Radl interessieren kann... Das ist mein Tourenradl für flotte Fahrten, hauptsächlich auf guten Straßen. Es hat verhältnismäßig wenig gekostet: ca. 1600 Euros. Als Basis dient ein KTM Loreto Cross mit XT-Gruppe. Das Hinterrad haben wir gegen eines mit 36 Speichen getauscht, die Federgabel habe ich gegen eine starre eingetauscht. Ansonsten nur einen steileren Vorbau genommen und den Sattel (Brooks B17) ausgewechselt." "Lowrider (Tubus), ein billiger Gepäcksträger und Kotflügel haben das Tourenradl vervollständigt. Herausgekommen ist ein pflegeleichtes (und auch leichtes) Tourenrad, das vergleichsweise günstig war. Am Bild ist es gerade in Norwegen zu sehen, auf einer ziemlich rauen Nebenstraße. Sie war so ruhig, dass sogar der Feldhase, der kurz zuvor auf der Straße saß, ziemlich lange gebraucht hat, bis er sich endlich zur Flucht entschlossen hat." lg, georg u. Mario
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#319601 - 19.03.07 11:59
Re: UR 2: Nicht so wichtig...
[Re: dogfish]
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[...] Sie war so ruhig, dass sogar der Feldhase, der kurz zuvor auf der Straße saß, ziemlich lange gebraucht hat, bis er sich endlich zur Flucht entschlossen hat."
Deine Taschen haben ja auch "Möhrchenfarbe". Sei froh, dass er sich nicht zu einer ausgiebigen Mahlzeit entschlossen hat. Scherz beiseite, das sind genau die Räder, die ich mir richtig gerne anschaue. Nur mal so als Zaunpfahl, mit dem gewunken wird... LG Jan
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Geändert von Jan M. (19.03.07 12:01) |
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#319706 - 19.03.07 18:46
UR 2: Die Wüstenfüchse...
[Re: Jan M.]
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Hatte ihn auch schon des öfteren im Einsatz, den Zaunpfahl. Genau diese Räder bekommt man aber nur selten zu Gesicht: Das Glück war mir hold, kann heute ein "Räderwerk" der besonderen Art präsentieren, gestiftet von Thomas (" thomas56"). Bilder für unsere Galerie: "Habe ich mir schon gedacht, bin aber viel zu faul (+unfähig), daraus eine richtige Geschichte zu machen. Zu meinen liebsten Freizeitvergnügen zählt das Lesen anderer Leute Berichte. - Hier noch ein paar Fotos, die ich ganz gelungen finde." Oben: Wenn es nur um unsere Räder ginge, aufgenommen in Marokko, das Reiserad von "thomas56", ein Räderwerk - etwas trocken... Unten: "Habe viele hundert Marokko-Bilder, auch andere Länder - z.B. auf einem Pass über das Taurus-Gebirge in der Türkei." - Besser! Zurück nach Marokko: "Sahara, am 8.Tag auf dem Weg nach Mhamid (zwar nicht von mir gemacht, finde es aber so gelungen, dass ich es, auf 60*80 cm vergrössert, im Büro habe) - mit dabei, Detlef, rechts im Bild, er hat sicher nichts dagegen." - Spitze, eine Kurzgeschichte. Fantastisch, auch wenn man die Räder nur schwer erkennt, wieder Marokko, an der Atlantikküste, ein paar km nördlich des Schiffwracks... Womit wir wieder am Anfang sind, immer noch das Räderwerk von Thomas, aber mit einer riesen Geschichte, quasi ohne große Worte! "Ich persönlich finde, dass es so viele irre Landschafts-Fotos aus dem Land gibt, dass man da kaum noch irgendwie etwas toppen kann." Herzlichen Dank, den beiden Wüstenfüchsen! Gruß Mario
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Geändert von dogfish (19.03.07 18:47) |
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#319791 - 19.03.07 22:09
Re: UR 2: Die Wüstenfüchse...
[Re: dogfish]
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Es geht eben nichts über den richtigen Antrieb.
@thomas56, wo genau ist die Naturbrücke (oder ist es schon eine Höhle) auf dem vierten Bild? Sieht ja richtig gut aus und weckt die Neugier.
Falk (der kein Tunnelproblem hat)
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