Hoi,

ich nehme - nicht wissenschaftlich untermauert, dafür aber am Hosenbund spürbar - auf jeder Radreise ab, obwohl ich auch im Alltag viel fahre. Allerdings ist das nur dann so, wenn die Tour entsprechend anstrengend ist(Höhenmeter helfen, Pisten auch zwinker )
Nach der diesjährigen Sommertour kam ich mir zunächst geradezu klapprig vor, weil ich einfach viel mehr Kalorien verbraten habe, als ich aufzunehmen in der Lage war.
Allerdings hat man das verlorene Gewicht schnell wieder auf den Rippen, sobald man wieder daheim ist, weil man sich erst einmal wieder auf "normale" Essensportionen umstellen muss. Das klappt aber oft nicht sofort. Deshalb wäre für dauerhaftes Abnehmen ein in den Alltag integriertes Sportprogramm vermutlich günstiger. Nach der Reise ist die Motivation aber oft auch größer, weil man dann ja schon recht fit ist.
Übrigens habe ich vor etlichen Jahren beim Radfahren (und auch wandern) so gut wie nichts gegessen, was aber von rapiden Leistungsabfällen abgesehen, keinerlei Auswirkungen zeigte.
Aber da ist Dein Körper vielleicht anders.

Gruß Nat