Das mag ja auch sein, dass das Fahren für geübte Radfahrer oder ambitonierte Radfahrer auf der Straße weniger gefährlich ist aber doch nicht für Kinder, die gerade mal nicht mehr auf dem Gehweg fahren dürfen, für ältere Menschen, für Schrottradbesitzer, für ängstliche Menschen, für vorsichtige usw. die die Masse der Radfahrer bilden.
Und zu dem Fahren auf Straßen:
Wenn vor Euch ein langsamer Radfahrer fährt und es keine Möglichkeit zum Überholen gibt werdet Ihr da nicht irgendwie gereizt, weil Ihr eigentlich schneller voran kommen könntet? Dasselbe ist es doch mit Fahrrädern und Autos.
Ich finde es ziemlich unfair und selbstherrlich, aus irgendwelchen Gründen, die nur den persönlichen Vorteil sehen, andere zu behindern die schneller vorankommen könnten, egal ob Fahrrad oder Auto oder sonstwas.
Und solche Gründe wie: "ein Fahrrad ist auch ein Verkehrsteilnehmer" rechtfertigt doch lange nicht, dass man andere Menschen damit behindert, wenn es denn anders ginge. Z.B. Busfahrer müssen nunmal ihren Plan einhalten und der gesamte Straßenverkehr kann sich doch nicht nach dem langsamsten Teilnehmer richten, wenn alle anderen die erlaubten Geschwindigkeiten erreichen können.
Viele Grüße
Lena
Dann würde ich mich mal bei denen Beschweren die , die Gestze machen.
Stell Dir vor jeder PKW Fahrer würde bei einem Stau über den Rad/Gehweg fahren weil er keine Zeit hat oder ein Busfahrer weil er seinen Fahrplan einhalten will....u.s.w. wo würden wir hinkommen wenn einige Menschen meinen Sie könten die STVO so auslegen wie es Ihnen gerade in den kram passt? wiso dan noch nen Führerschein machen????????? Dafür hab ich überaupt kein Verständniss, meine Kinder 11,13,14 fahren auch auf dem Radweg oder meist auf der Strasse
und es klappt prima.
