Ich bin ja auch dafür, dass man sich mit Respekt von beiden Seiten behandelt und sich in den Gegenüber hineinversetzt. Aber offenbar will mich auch niemand verstehen, warum ich Fahrradwege für sinnvoll halte.
Wenn alle Radfahrer auf der Straße fahren (was ich nur auf Stadtgebiete beziehe, wo viele Autos fahren und nebenbei viele Fahrräder in allen Tauglichkeitsklassen), würde das ein furchtbares Chaos werden und alle Menschen umzuerziehen, dass das Leben nicht nur aus Hektik und Zeitdruck besteht ist einfach nicht möglich. Und man muss doch nicht andere Menschen behindern, wenn es nicht nötig ist (nicht nur Fahrräder auf der Straße, auch Autos auf Radwegen usw.). Das hat doch auch etwas mit gegenseitigem Respekt zu tun.
Und es soll doch auch niemand nicht radfahren, nur weil es keine Radwege gibt, darum geht es doch überhaupt nicht!
Viele Grüße
Lena